Bundesverband PPP e.V. (BPPP e.V.)

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Public Relations and Communications Services

Netzwerk nachhaltige Infrastruktur

About us

Der Verein organisiert den Meinungs- und Erfahrungsaustausch zwischen seinen Mitgliedern, informiert und berät sie sowie vertritt die Interessen der Mitglieder im gesellschaftlichen und politischen Raum auf nationaler Ebene. Insbesondere fördert er die partnerschaftliche Zusammenarbeit öffentlicher und privater Akteure zur bedarfsgerechten sowie nachhaltigen Entwicklung und Erhaltung der öffentlichen Infrastruktur.

Website
www.bppp.de
Industry
Public Relations and Communications Services
Company size
51-200 employees
Type
Nonprofit
Founded
2003

Updates

  • Deutschland braucht mehr PPP! Die Wirtschaftlichkeit von PPP ist belegt! PPP gewährleistet öffentliche Infrastruktur! Lesen Sie die Presseerklärung des BPPP e.V. anlässlich der Vorstellung der "Europäischen PPP-Vergleichsstudie": https://lnkd.in/evMtM4sc Der BPPP fordert: PPP-Projekte können und müssen zukünftig eine stärkere Rolle in der Deckung des enormen öffentlichen Investitionsbedarfs für den gesellschaftlichen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit und beim Abbau des Investitionsrückstands spielen. Effizienzen und eine bessere Aufgabenteilung schaffen finanzielle und personelle Spielräume, Anreize erhöhen die Nachhaltigkeit im Lebenszyklus und der Bestand und Zustand der öffentlichen Infrastruktur wird langfristig sichergestellt. Der in §7 der Bundes- bzw. Landeshaushaltsordnungen und in zahlreichen kommunalen Haushaltsvorschriften etablierte Vorrang privatwirtschaftlicher Erledigung öffentlicher Aufgaben bei objektiven Wirtschaftlichkeitsvorteilen muss endlich entsprechend Raum greifen. Die Verfahren und Strukturen sind erprobt, doch durch die Erhöhung der Projektzahl können auch kleinere Projekte und Anbieter wirtschaftlicher werden. Dies sollte durch eine kontinuierliche Datengewinnung und weitere Studien evaluiert und vertieft werden.  

    Vorstellung der Europäischen PPP-Vergleichsstudie

    Vorstellung der Europäischen PPP-Vergleichsstudie

    bppp.de

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    Successful first day of the United Nations Economic Commission for Europe’s 8th Session of the Working Party on Public-Private Partnerships. 🎉 The first day started with an inspiring opening speech from UNECE Executive Secretary Ms. Tatiana Molcean and keynote speech from Mr. Surya Deva, United Nations Special Rapporteur on the Right to Development. The opening was followed by international policy discussion with four sessions on the topic of - connecting the UN #PactfortheFuture to the UNECE PPP programme, and integrating #SustainableInfrastructure, #FinancialSustainability, and #DigitalTransformation of #PPPs for #ClimateAction and the #SDGs. A heartfelt thank you to all our inspiring speakers and participants for their valuable contributions! Stay tuned for more insights from Day 2. 🤝 Elisabeth Türk, Doris CHEVALIER, Jean-Patrick Marquet, Dr Stacy Sinclair, Dr. Syed M. Ali Zaidi, Eleni Bakoula, David A. Dodd, Turkan Vusat, Christophe Dossarps, David Baxter, Idil Gursel, Jekaterina Šarmavičienė, Nikos Sergis Olivier GINEPRO, Gabriele Pasquini, Ph.D., Melissa Peneycad, Dr. Eyup Vural AYDIN, Nicholas Yatromanolakis Tony Bonnici, Claudio Meza, Antonin Menegaux, Camille Malafosse, Maria Cristina Montero de Espinosa García, Yesui Bayar

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  • Heute war der Arbeitskreis Infrastruktur des BPPP e.V. zu Gast bei unserem langjährigen Mitglied CMS Hasche Sigle. Wir bedanken uns bei unserem Gastgeber, den Referenten und den Teilnehmern für einen intensiven Austausch aus dem Blickwinkel verschiedenster Stakeholder. Zunächst haben wir in alter Tradition mit dem "PPP-Barometer" einen Blick auf die Stimmung im PPP-Markt geworfen. Es lässt sich eine steigende Nachfrage nach Informationen zu PPP und ein Anstieg der Projektzahlen vermelden. Insbesondere vor dem Hintergrund langjährig guter Erfahrungen mit PPP-Modellen auf allen föderalen Ebenen werden die Lebenszyklusmodelle zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen für öffentliche Infrastruktur wieder interessant. Danach konnten wir im zweiten Teil spannende Einblicke gewinnen, wie bei Bauprojekten zukünftig auch CO2-Emissionen Berücksichtigung finden können. Dr. Moritz Püstow von kpmg Law machte klar, dass aus rechtlicher Sicht keine Hürden für die Berücksichtigung von CO2-Kosten in Vergabe und Vertrag bestehen, die Einbindung sogar eher konsequent ist. In ersten Projekten und intern wird bereits eine CO2-Bepreisung durchgeführt, wie Paul Reich von Hochtief PPP Solutions berichtete. Überhaupt wurde in der angeregten Diskussion deutlich, dass die Marktteilnehmer intensiv an Strategien zur CO2-Vermeidung arbeiten. Mit dem webbasierten Tool von SUSTRAVIA, vorgestellt durch Luigi Paolo Ceci, lassen sich CO2-Emissionen im Vergabeprozess bewerten und in der Umsetzung monitoren. Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass insbesondere im Lebenszyklusansatz von PPP die Optimierung von CO2-Emissionen gelingen kann. Daher sollten alle Stakeholder den Mut haben, die Integration der CO2-Bepreisung bei Vergabe und im Vertrag zu testen und baldmöglichst einheitliche Standards zu entwickeln. Im dritten Teil des Arbeitskreises diskutierten wir nach einem Impuls von Dr. Gwendolyn Heinzke und Dr. Christian Scherer, beide CMS Hasche Sigle, über die Herausforderungen für Rechenzentren vor dem Hintergrund der Vorgaben des EnEfG, der potentiellen Einbindung in die kommunale Wärmeplanung und welche Rolle PPP-Projekte in dem Kontext spielen können. Der Arbeitskreis wird die Themen weiter verfolgen... Auch Sie sind eingeladen, sich zu beteiligen und Themen vorzuschlagen. Mehr Informationen finden Sie auf den Seiten des BPPP e.V.: www.bppp.de

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    Decarbonising Future - Bauen ist energieintensiv und verantwortlich für einen relevanten Anteil klimaschädlicher Emissionen. Doch die Branche ist auf dem Weg dies zu ändern. Damit klimafreundliches Bauen auch bei öffentlicher Infrastruktur stärker in den Fokus rückt, bedarf es der Berücksichtigung klimaschädlicher Emissionen in der öffentlichen Vergabe und bei Verträgen. Im Arbeitskreis Infrastruktur des BPPP e.V. diskutieren wir am 21.11.2024 bei CMS Hasche Sigle in Köln über rechtliche Aspekte, erfahren, wie Unternehmen klimafreundliches Bauen heute schon umsetzen und lernen ein Tool zur Verfolgung und zum Management der Nachhaltigkeit im Projekt kennen. Abgerundet wird die Diskussion durch weitergehende Überlegungen, wie beispielsweise klimaneutrale Datencenter und kommunale Wärmeplanung zusammenkommen. Sind Sie interessiert und wollen sich beteiigen? Der Arbeitskreis freut sich über Ihre Teilnahme an der Sitzung. Anmeldung und nähere Information: https://lnkd.in/eCU5G9YY

    Praxisorientierte Berücksichtigung von CO2-Emissionen in der Vergabe und Verträgen

    Praxisorientierte Berücksichtigung von CO2-Emissionen in der Vergabe und Verträgen

    bppp.de

  • Decarbonising Future - Bauen ist energieintensiv und verantwortlich für einen relevanten Anteil klimaschädlicher Emissionen. Doch die Branche ist auf dem Weg dies zu ändern. Damit klimafreundliches Bauen auch bei öffentlicher Infrastruktur stärker in den Fokus rückt, bedarf es der Berücksichtigung klimaschädlicher Emissionen in der öffentlichen Vergabe und bei Verträgen. Im Arbeitskreis Infrastruktur des BPPP e.V. diskutieren wir am 21.11.2024 bei CMS Hasche Sigle in Köln über rechtliche Aspekte, erfahren, wie Unternehmen klimafreundliches Bauen heute schon umsetzen und lernen ein Tool zur Verfolgung und zum Management der Nachhaltigkeit im Projekt kennen. Abgerundet wird die Diskussion durch weitergehende Überlegungen, wie beispielsweise klimaneutrale Datencenter und kommunale Wärmeplanung zusammenkommen. Sind Sie interessiert und wollen sich beteiigen? Der Arbeitskreis freut sich über Ihre Teilnahme an der Sitzung. Anmeldung und nähere Information: https://lnkd.in/eCU5G9YY

    Praxisorientierte Berücksichtigung von CO2-Emissionen in der Vergabe und Verträgen

    Praxisorientierte Berücksichtigung von CO2-Emissionen in der Vergabe und Verträgen

    bppp.de

  • Effizienter, nachhaltiger, höhere Nutzungsqualität - das sind PPP-Projekte in der Praxis. Dazu erreichen sie eine hohen Kosten- und Terminsicherheit. Ein konkreter Vergleich von IST-Kosten und IST-Qualitäten von PPP mit der Beschaffungs- und Bewirtschaftungswirklichkeit für öffentlichen Hochbau lag bisher nicht vor. Mit der Europäischen PPP-Vergleichsstudie können wir nunmehr auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse verweisen, über die wir am 2.12.2024 in Frankfurt am Main berichten und diskutieren wollen. Möglich machen die Vorteile von PPP die bei den Projekten etablierten Anreize. Die Studie verweist beispielsweise auf sogenannte Service Levels, die für wesentliche Bauteile und Leistungen einzuhaltende Qualitäten im Betriebszeitraum definieren. Die Nutzer haben zudem Anspruch auf die Einhaltung von Reaktions- und Behebungszeiten. Werden Soll-Vorgaben nicht eingehalten, kommt es zu automatischen Entgeltkürzungen für den privaten Partner. Werden zudem noch Anreize zum Energiesparen gesetzt, zeigen die PPP-Projekte hohe Einsparungen gegenüber VDI-Benchmarks und sogar gegenüber den von den privaten Partnern geplanten und garantierten Maximalverbrauchsmengen. Wollen Sie mehr Informationen über die Ergebnisse, ihre Grundlagen und das am besten aus erster Hand und nachlesbar? Melden Sie sich für die Veranstaltung am 2.12.2024 in Frankfurt an. Die Teilnahme ist konstenlos. Die Möglichkeit zur Anmeldung und das Programm finden Sie hier: https://lnkd.in/gyMEmidp

    Dr. Joerg Christen stellt am 02.12.2024 neue PPP-Studie vor

    Dr. Joerg Christen stellt am 02.12.2024 neue PPP-Studie vor

    bppp.de

  • Beim BPPP e.V. dreht sich was !!! Auch die letzte Woche ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Ärmel hochkrempeln und die Probleme angehen. Der BPPP möchte dazu beitragen und Lösungen von morgen diskutieren. Seinen Sie dabei: > Sitzung Arbeitskreis Infrastruktur am 21.11.2024 in Köln, Thema: "Praxisorientierte Berücksichtigung von CO2-Emissionen in Vergabe und Verträgen" > Sitzung Arbeitskreis Finanzierung im BPPP am 27.11.2024 in Frankfurt, Thema "Financing Social Housing" > Fachtagung am 2.12.2024 in Frankfurt: "Europäische PPP-Vergleichsstudie zur Wirtschaftlichkeit der PPP-Lebenszykluskosten" Weitere Informationen auf www.bppp.de unter der Rubrik Veranstaltungen.

    Bundesverband Public Private Partnership

    Bundesverband Public Private Partnership

    bppp.de

  • Nun ist es endlich soweit ! Das Programm steht ! Am 2.12.2024 schlagen wir in Frankfurt ein neues Kapitel zu Public Private Partnership auf. Wie angekündigt, freut sich der BPPP e.V., mit Ihnen über die "Europäische PPP-Vergleichsstudie zur Wirtschaftlichkeit der PPP-Lebenszykluskosten" zu diskutieren. Die Europäische Vergleichsstudie wurde vom Europäischen PPP-Kompetenzzentrum EPEC, angesiedelt bei der Europäischen Investitionsbank (EIB) durchgeführt, die deutschen Arbeiten erfolgten unter Federführung der Hochschule Mainz, Fachbereich Technik in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Studienleiter Aris Pantelias (Europäischer Teil der Studie) und Dr. Jörg Christen (deutscher Teil der Studie) werden die Studie vorstellen. Das Programm finden Sie auf der Homepage des BPPP e.V.: https://lnkd.in/gyMEmidp

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  • Vielen Dank an Partner-Regio für diese spannenden 1,5 Tage. Von der Veranstaltung gingen für mich optimistische Signale aus, die mich für unsere Infrastruktur hoffen lässt. Für mich zog sich durch viele Gespräche der rote Faden, den Prof. Fratzscher mit dem Ruf nach der vorbehaltsfreien Prüfung eines verstärkten Einsatzes von PPP. Es ist Zeit, langjährige Erfahrungen laufender Projekte zu evaluieren und eine Renaissance einzuleiten. Seien Sie am 2.12.2024 in Frankfurt dabei, im Rahmen der Vorstellung der wissenschaftlichen Studie zu Vor- und Nachteilen von PPP der Hochschule Mainz und des KIT mitzudiskutieren. Nähere Infos finden Sie auf der Website des BPPP e.V.

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    Mitglied der Geschäftsleitung des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB

    Gestern Abend begann in Erfurt der zweite PartnerRegio-Fachkongress für die Öffentliche Hand, zu dem elf Landesförderbanken eingeladen hatten. Nach der Begrüßung durch Eckhard Hassebrock (Vorstandsmitglied der Thüringer Aufbaubank) stellte VÖB-Präsident Eckhard Forst (Vorsitzender des Vorstandes der NRW.BANK) die Leistungen der Förderbanken als Partner und Berater der Kommunen heraus. Das Förderbanken-Netzwerk „PartnerRegio“ sei dabei ein zentraler Koordinator, wenn es um moderne Infrastruktur gehe. ↗️ Marcel Fratzscher (DIW Berlin - German Institute for Economic Research) stellte in seiner Key-Note die Herausforderungen für den Standort Deutschland in den Mittelpunkt. Gerade weil unser Land seit 20 Jahren von der Substanz lebt, forderte der DIW-Präsident mehr Investitionen - und mehr Offenheit für Public-Private-Partnership-Modelle. ↗️ Auch Burkhard Balz, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Bundesbank, warb in seiner Rede für eine moderne öffentliche Infrastruktur als zentrales Element der wirtschaftlichen Entwicklung. Dies nicht als Selbstzweck, sondern als Voraussetzung, um den Klimawandel in einem erträglichen Rahmen zu halten und durch widerstandsfähige Volkswirtschaften auch in der Zukunft eine hohe Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu sichern. Die öffentlichen Banken spielen bei diesem Vorhaben nach seiner Überzeugung dabei eine zentrale Rolle, die weit über die eines traditionellen Bankpartners hinaus geht. Unsere Mitgliedsbanken sind vielmehr auch Hüter des Gemeinwohls, Förderer von Innovation, Katalysator für nachhaltige Entwicklung und damit eben auch Schlüsselpartner dieser Transformation. ↗️ Diese und viele andere Punkte diskutierten anschließend Dr. Katrin Leonhardt und Ulrich Link (Sprecher des Vorstandes der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)) auf dem Podium, das von Andrea Thilo moderiert wurde. Gerade Katrin Leonhardt beschäftigt sich mit nachhaltigen Finanzierungsformen ja nicht nur als Vorstandsvorsitzende der Sächsische Aufbaubank - Förderbank - , sondern auch als Mitglied des Sustainable-Finance-Beirats der Bundesregierung. Mir gefiel nicht nur ihr klares Plädoyer für eine Digitalisierung und Vereinfachung von Förderprozessen, sondern besonders auch ihre Anerkennung für die Kommunalpolitiker vor Ort, die bei vielen Infrastrukturvorhaben oft besonders Kritik ausgesetzt sind. Statt Kritik verdienen sie Respekt - und unsere repräsentative Demokratie mehr Grundvertrauen. Genauso ist es, liebe Katrin! 🙏🏻 Heute gehts seit 8:30 Uhr mit vielen spannenden Gästen und Panels weiter. Besonders gespannt bin ich auf den Beitrag von Ralf Stapp (Vorsitzender der Geschäftsführung, BAB – die Förderbank für Bremen und Bremerhaven Aufbaubank) zu Bestandssanierung versus Neubau seine Ideen für die Wohnungswirtschaft und Kommunen vorstellen wird. VÖB - Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands #PartnerRegio #Förderbanken

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  • Brücken sind die Nadelöhre unserer arbeitsteiligen und mobilen Gesellschaft. Ihnen sollte höchste Aufmerksamkeit zukommen. Warum hierfür PPP ein erprobtes und nachhaltig wirkendes Mittel ist, verdeutlicht die Grafik. Der Zustand der Brücken auf PPP-Strecken ist im Schnitt deutlich besser als der anderer Brücken. Nun mag dazu sicher beitragen, dass PPP-Projekte erst seit 2006 umgesetzt werden, allerdings enthalten sie nicht selten auch Abschnitte im Bestand. Der Bundesverband ist überzeugt, dass die in PPP-Verträgen implementierten Anreizmechanismen wirken und gute Qualität garantieren. Ohne PPP gibt es keine Garantie, sondern Maßnahmen nach Kassenlage und Verfügbarkeit von Kapazitäten. Beides sind in unserer Zeit enorme Engpässe, denen mit PPP entgegen gewirkt werden könnte. Packen wir es an!

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