Es fehlen Kitaplätze, Erzieherinnen & Lehrerinnen in Deutschland! Okay, okay ... . Ihr bekommt den Deutschland ETF. 120,- Euro jährlich für jedes Kind ab dem sechsten bis zum 18. Lebensjahr, so die #CDU. Diesen Vorschlag kommt vom Nachwuchspolitiker Sepp Müller. Grundsätzlich erstmal keine schlechte Idee, da nur 11% der Deutschen bisher Aktien besitzen, mal mit ETFs zu starten. Doch wem nützen die 91 Millionen, die jährlich für die "stärkere Beteiligung aller Menschen am Produktivkapital"? Richtig, dem Kapitalmarkt und von dem Capital Magazin ist Müller nun auch schon zum "dritten Mal zu 40 unter 40" gewählt worden, berichtet er stolz auf LinkedIn. Wem nützt es noch? Denen, die nicht auf staatliche Kinderbetreuung angewiesen sind, weil sie diese auch aus Einkommen oder Vermögen bezahlen können, den Gutverdienern und Vermögenden. Der Vorschlag stammt ursprünglich von den #Wirtschaftsweisen, die errechnet haben, dass mit dem eingezahlten Kapital von 1.560,- Euro bei einer Verzinsung von 4% ab dem 18. Lebensjahr ca. 2.000,- Euro Startkapital zur Verfügung stehen. Nicht mal den Führerschein hätte meine Tochter davon bezahlen können. Kritik kommt von den Sozialverbänden, die stattdessen das Geld besser in Bildung investiert sehen. Die #SPD schlägt ein Grunderbe von 20.000 Euro vor. Die #Kitastrophe und der #Lehrermangel werden durch ETFs nicht behoben und von Thema abgelenkt. Fakt ist, der Wahlkampf ist eröffnet. Was ist eure Meinung? Investition in Bildung, mehr finanzielle Bildung an Schulen, ETFs auf Staatskosten, Grunderbe oder von allem ein bisschen? Unpaid Care Work Equal Care Day e.V. Image made with KI by Microsoft Designer
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NEW WORK FAMILY setzt sich für Familienfreundlichkeit in Unternehmen, Organisationen und Gesellschaft ein. WIr sind überzeugt davon, dass die Arbeit, die in Familien geleistet wird, wertvoll und wertschöpfend ist. Wir setzen uns für die Vielfältigkeit von Familien ein und sind überzeugt, dass ein work-life-fit gelingen kann. Wir sind überzeugt davon, dass Eltern Kompetenzen erwerben, die im Berufsleben als Leadershipkompetenzen bezeichnet werden. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Eltern als Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten.
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Bei anderen Arten ist es durchaus üblich, dass der Vater die Care Arbeit übernimmt. #humor #unpaidcarework
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Mansplaining in 30 Sekunden erklärt! #unpaidcarework #newwork #newworkfamily #humor
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Beziehung versus Verbindung. In Beziehung stehen wir zu vielen Menschen: den Kollginnen und Kollegen, den Vorgesetzten, zu Familie, Freunden, Nachbarn. Verbindung geht tiefer. Wir spüren, dass uns jemand wichtig ist und uns berührt. Diese Verbindung läßt sich nicht immer in Worte fassen. Hier einige Anregungen die Verbindung zu den eigenen Kindern auszudrücken. #newworkfamily
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Mit Kinderaugen sehen, öffnet Herzen und macht dich ein kleines bisschen weise. #diversity #inclusion
"What´s makes you two different frome each other?" he children were asked. Take a look at the answers. You´ll be surprised. When children know each other, they don't see any physical differences. Let's do as the children do! #diversity #inclusion #niewiederistjetzt
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Männer nutzen gerne den Pygmälion Effekt um ihresgleichen zu pushen und zu fördern, während Sie für Frauen gerne einreden, dass sie es nicht wollen oder können; das nennt man Golem-Effekt. Warum mich dies alles an Schäferhundehalter erinnert, lest ihr in diesem Beitrag. #diversity #equality
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4 Mythen über Frauen und Karriere. Bei Frauen schwindet der Ehrgeiz Die Pandemie hat neue Möglichkeiten der Vereinbarkeit eröffnet. Auch wenn Frauen zunehmend ihr Privatleben offenbaren, geht das nicht zulasten ihres Ehrgeizes. Frauen widerlegen die überholte Vorstellung, dass Arbeit, Privatleben und Kinder unvereinbar seien und dass das eine nur auf Kosten des anderen möglich ist. Die größte Barriere ist die gläserne Decke Die gläserne Decke bleibt weiterhin ein Problem, allerdings werden Frauen bereits davor ausgebremst: Da sie immer noch seltener als Männer befördert werden spricht man im englischen von der gebrochenen Stufe "broken rung", die Parität verhindert und Frauen das Aufholen in Führungspositionen erschwert. Mikroagressionen Mikroagressionen sind eine subtilen Formen alltäglicher Diskriminierungen. Sie basieren häufig auf Vorurteilen und kommen in Form von Herabsetzungen, abschätzigen Blicken, unangebrachten Witzen und anderen Respektlosigkeiten daher. "Sind doch nur kleine Nadelstiche", könnte man denken. Doch sie schaden: den Mitarbeiter:innen, der Unternehmenskultur und damit auch der Performance des Unternehmens. Vor allem Frauen wollen flexibel arbeiten und profitieren davon Flexibilität am Arbeitsplatz hat sich von einem „Nice-to-have“ für einige Arbeitnehmer:innen, zu einem entscheidenden Vorteil für die meisten entwickelt: Männer und Frauen sehen Flexibilität als einen der 3 wichtigsten Vorteile für Mitarbeitende und als entscheidend für den Erfolg des Unternehmens. Die meisten Frauen und Männer nennen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben als Hauptvorteil von Hybrid- und Remote work, die Mehrheit gibt an, weniger ermüdet und ausgebrannt zu sein sowie produktiver zu arbeiten. Fazit: Ehrgeiz bei Frauen drückt sich anders aus als bei Männern. Während für letztere lange Bürotage ein Zeichen von überdurchschnittlichem Engagement sind, setzen Frauen vor allem auf Effizienz am Arbeitsplatz. Wenn nicht mehr Frauen auf den ersten Führungsebenen befördert werden, kommen oben auch kaum welche an. Mikroaggressionen sind kein Kavaliersdelikt, sie schaden allen: Frauen, Männern, dem Unternehmen. Von flexiblen Arbeitsstrukturen, -orten und -formen profitieren alle. Gleichzeitig braucht es neue Strukturen und Rahmenbedingungen zur erfolgreichen Umsetzung. Frauen verändern die Arbeitswelt - zum Guten. Männer sollten sich noch mehr darauf einlassen, damit auch sie davon profitieren können. Dr. Annika Daun #fraueninführung #momsareleaders #newworkfamily #diversity
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4 Mythen über Frauen und Karriere. Bei Frauen schwindet der Ehrgeiz Die Pandemie hat neue Möglichkeiten der Vereinbarkeit eröffnet. Auch wenn Frauen zunehmend ihr Privatleben offenbaren, geht das nicht zulasten ihres Ehrgeizes. Frauen widerlegen die überholte Vorstellung, dass Arbeit, Privatleben und Kinder unvereinbar seien und dass das eine nur auf Kosten des anderen möglich ist. Die größte Barriere ist die gläserne Decke Die gläserne Decke bleibt weiterhin ein Problem, allerdings werden Frauen bereits davor ausgebremst: Da sie immer noch seltener als Männer befördert werden spricht man im englischen von der gebrochenen Stufe "broken rung", die Parität verhindert und Frauen das Aufholen in Führungspositionen erschwert. Mikroagressionen Mikroagressionen sind eine subtilen Formen alltäglicher Diskriminierungen. Sie basieren häufig auf Vorurteilen und kommen in Form von Herabsetzungen, abschätzigen Blicken, unangebrachten Witzen und anderen Respektlosigkeiten daher. "Sind doch nur kleine Nadelstiche", könnte man denken. Doch sie schaden: den Mitarbeiter:innen, der Unternehmenskultur und damit auch der Performance des Unternehmens. Vor allem Frauen wollen flexibel arbeiten und profitieren davon Flexibilität am Arbeitsplatz hat sich von einem „Nice-to-have“ für einige Arbeitnehmer:innen, zu einem entscheidenden Vorteil für die meisten entwickelt: Männer und Frauen sehen Flexibilität als einen der 3 wichtigsten Vorteile für Mitarbeitende und als entscheidend für den Erfolg des Unternehmens. Die meisten Frauen und Männer nennen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben als Hauptvorteil von Hybrid- und Remote work, die Mehrheit gibt an, weniger ermüdet und ausgebrannt zu sein sowie produktiver zu arbeiten. Fazit: Ehrgeiz bei Frauen drückt sich anders aus als bei Männern. Während für letztere lange Bürotage ein Zeichen von überdurchschnittlichem Engagement sind, setzen Frauen vor allem auf Effizienz am Arbeitsplatz. Wenn nicht mehr Frauen auf den ersten Führungsebenen befördert werden, kommen oben auch kaum welche an. Mikroaggressionen sind kein Kavaliersdelikt, sie schaden allen: Frauen, Männern, dem Unternehmen. Von flexiblen Arbeitsstrukturen, -orten und -formen profitieren alle. Gleichzeitig braucht es neue Strukturen und Rahmenbedingungen zur erfolgreichen Umsetzung. Frauen verändern die Arbeitswelt - zum Guten. Männer sollten sich noch mehr darauf einlassen, damit auch sie davon profitieren können. Dr. Annika Daun #fraueninführung #momsareleaders #newworkfamily #diversity