Nina Meier

Romane über die Missstände in unserer Verwaltung liegen voll im Trend. Anfangs dachte ich, dass ich die Einzige bin, die sich diesem Thema nähert, aber es gibt schon wieder eine Geschichte, die dieses Thema aufgreift. Die Frankfurter Rundschau berichtet über den pensionierten Richter Volker Kaiser-Klan, der über unsere Justiz schreibt: https://lnkd.in/eCyhY6sz Ich brenne darauf, es zu lesen. Ich finde, es sollte mehr solche Bücher geben. Es ist eine unterhaltsame Art, unsere Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen, dass in unserem Land viel passieren muss. #gehzurwahl #machterhalt #digitalisierung #demokratie #wirsindmehr #zukunft #publicmanagement #bundestagswahl #fehlerkultur #selfpublishing #büchertrend #behördenroman Wolfgang Ainetter

Der Business Coach Christoph Pfeiffer hat meinen Roman kommentiert. Ich finde er hat recht, Coaching sollte viel etablierter in Verwaltungen sein. Einige meiner Figuren könnten von seinem Coaching sehr profitieren. Vielen Dank, lieber Christoph für dieses tolle Feedback!

Dar Portal CONSULTINGde hat ein Interview mit mir veröffentlicht: https://lnkd.in/eetNDj5Q Vielen Dank, dass ich zu diesem wichtigen Thema, Unternehmensberatung in der öffentlichen Verwaltung, Stellung beziehen durfte. Ich habe während meiner Zeit als IT-Amtsleiterin mit vielen Beratungen zusammengearbeitet. Einige wollten nur leichtes Geld verdienen und waren sogar als Externe frustriert über die Strukturen der Verwaltung. Andere waren mir eine wichtige Stütze und haben wesentlich zu den Projekterfolgen des Amtes beigetragen. In meinem Buch erzähle ich darüber. Spannend. Lesenswert. Unterhaltsam. Ein Muss für alle Berater*innen, die in der öffentlichen Verwaltung tätig sind. #Consulting #Unternehmensberatung #Beratung #Berateraffäre #Projektmanagement #Machterhalt

Dieses Verhalten ist aus meiner Sicht leider weit verbreitet in der Verwaltung. Trotzdem, #querwechseln lohnt sich. Es ist bereichernd und bereichert! Danke liebes Querwechsler-Netzwerk für die Veröffentlichung.

... die den gespannten Journa­listen die Erlösung bringen sollten. »Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass eine Person vom Dach des hinter mir liegenden Verwaltungsgebäudes ge­stürzt ist. Sie war sofort tot. Die Person konnte als Teil der Belegschaft der #Stadtverwaltung identifiziert werden.« Der Politiker machte eine Pause. »Der Tod einer der Unseren macht uns alle sehr betrof­fen und unser Mitgefühl und Beileid gehen an die Familie und die Angehörigen.« Dr. Lentz wollte sich von den Journalisten abwenden, aber sie bombardierten ihn mit Fragen, denen er sich nicht entziehen konnte. Es durfte auf keinen Fall so aussehen, als würde er am liebsten die Flucht ergreifen. Zu bald stand die Entscheidung über seine #Wiederwahl durch den #Stadtrat bevor. Würde er jetzt nicht auf die Fragen eingehen, bestand die Gefahr, dass die Presse auf dumme Gedanken käme. »Ist der Selbstmord den vielen #Projektpannen im IT-Amt geschuldet?«, setzte sich eine helle Stimme gegen die wild durcheinandergerufenen Fragen durch. Der Beigeordnete räusperte sich. Auf die Antwort ge­spannt, beruhigten sich die Journalisten. »Das ist kein Zeitpunkt, zu dem wir spekulieren sollten. Rückschläge gehören bei jedem Projekt dazu. Am Ende zählen die Erfolge und davon hatten wir einige.« Das fehlte ihm gerade noch, dass dieses Ereignis morgen in den Medien mit den Inhalten seiner Arbeit verknüpft wer­den würde. »Aber können Sie ausschließen, dass das #Arbeitsklima in der Stadtverwaltung die Ursache für den Selbstmord war?«, setzte ein anderer Journalist nach. »Das ist reine Spekulation«, wiederholte Dr. Lentz kurz. »Zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht einmal klar, ob es sich um einen Selbstmord handelt.« Er überlegte, was er ergänzen könnte, ohne seine poli­tische Zukunft an diesen Vorfall zu knüpfen. In Kürze sollte sich entscheiden, ob seine Fraktion, der gemäß Koalitions­vertrag das Besetzungsrecht für das Dezernat I: Allgemeine Verwaltung zustand, ihn für eine weitere Amtszeit vor­schlagen würde. Der Todesfall kam zum denkbar ungüns­tigsten Zeitpunkt. Er musste genau aufpassen, was er sagte. »Ich versichere Ihnen, dass wir die Hintergründe lücken­los aufklären werden.« Wieder diese helle, durchdringende Stimme. »Werden Sie die politische Verantwortung für die Ergebnisse über­nehmen?« Was für eine Wadenbeißerin!, dachte er. »Es ist alles gesagt. Ich danke Ihnen.« Du willst wissen, wie es weitergeht? Der Roman ist auf Amazon als eBook und hier https://lnkd.in/eQZ5ShKs als Taschenbuch erhältlich ist. #machterhalt #querwechsler #buchvorstellung #kommunalpolitik #digitalisierung #öffentlicherdienst #publicmanagement #fehlerkultur #selfpublishing

… der widrigen Arbeitsbedingungen, die die deutsche Behördenlandschaft zu weiten Teilen prägen, haben sie sich ihren Optimismus und ihren gesunden Menschenverstand bewahrt. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten machen sie jeden Tag einen her-vorragenden Job und setzen sich für Verbesserungen für die Gesellschaft ein. Sie sind die wahren Heldinnen und Helden des Romans und unseres Staates. Leider gibt es auch eine andere Gruppe: Die, die ihren Job nicht (mehr) schätzen, andere für sich arbeiten lassen, sich bei jeder Kleinigkeit krankmelden und für die der persönliche Machterhalt über allem steht. Sie verhindern den Fortschritt und die Modernisierung unseres Landes und gehören des Platzes verwiesen. Deshalb ist dieser Roman ein dringender Appell an alle Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung, sich für ein Arbeitsklima und eine Gesprächskultur einzusetzen, die Fehler als Chance zulassen. Das ist die Basis für stetige Veränderung. Dafür braucht es vor allem mutige Führungskräfte, die diese Einstellung auf jeder Ebene der Verwaltung vorleben und von den Mitarbeitenden einfordern.   Der Roman ist auf Amazon als eBook und hier https://lnkd.in/eQZ5ShKs als Taschenbuch erhältlich ist. Es ist eine spannende und unterhaltsame Geschichte, die viel darüber erklärt, warum viele unserer Kommunen heute so dastehen, wie wir sie täglich erleben: Lange Wartezeiten beim Bürgerservice, Papierformulare, nicht genügend Kita-Plätze und Ganztagsbetreuung, jahrelange Bauvorhaben, … #machterhalt #querwechsler #buchvorstellung #kommunalpolitik #digitalisierung #öffentlicherdienst #publicmanagement #fehlerkultur #selfpublishing

Der Roman ist auf Amazon als eBook und hier https://lnkd.in/eQZ5ShKs als Taschenbuch erhältlich ist. Es ist eine spannende und unterhaltsame Geschichte, die viel darüber erklärt, warum viele unserer Kommunen heute so dastehen, wie wir sie täglich erleben: Lange Wartezeiten beim Bürgerservice, Papierformulare, nicht genügend Kita-Plätze und Ganztagsbetreuung, jahrelange Bauvorhaben, … #machterhalt #querwechsler #buchvorstellung #kommunalpolitik #digitalisierung #öffentlicherdienst #publicmanagement #fehlerkultur #selfpublishing

Ich danke dem Querwechsler-Netzwerk sehr für die Unterstützung bei meinem Buchprojekt. Besonders möchte ich denjenigen im Netzwerk danken, die mit ihren Erfahrungen und Erlebnissen aus der Verwaltung zu meinem Roman beigetragen haben. #machterhalt #querwechsler #buchvorstellung #kommunalpolitik #digitalisierung #öffentlicherdienst #publicmanagement #fehlerkultur #selfpublishing

Vielen Dank für Euer tolles Feedback zu meinem Roman. Die Geschichte ist tatsächlich an wahre Erlebnisse angelehnt. Aber nicht nur meine eigenen, ich habe auch Erlebnisse von Freunden und Bekannten verarbeitet. Ich werde häufig gefragt, warum ich das Buch unter einem Pseudonym veröffentlicht habe. Ich möchte damit mich sowie die Stadt, für die ich gearbeitet habe, schützen, insb. meine ehemaligen Mitarbeitenden. Die Stadt ist nicht besser oder schlechter als andere deutsche Großstädte. Ich möchte nicht auf eine bestimmte Stadt zeigen. Das würde anderen nur die Chance bieten, die Geschichte für sich selbst als nicht zutreffend abzutun. Die Geschichte zeigt auf spannende Weise, wo unserer politisches System krankt und wie es sich auf die Entwicklung der Kommunen auswirkt: Nämlich, dass die Entscheidungsträger nur kurzfristige Entscheidungen treffen, die möglichst keine Fehler verursachen können. Denn andernfalls droht ihnen, dass die Lokalpresse sie öffentlich niedermacht oder ihre Wiederwahl gefährdet wird. Diese Haltung vieler Entscheidungsträger:innen ist schädlich für die Entwicklung unserer Kommunen. Das will ich zeigen und hoffe, dass die Wähler:innen bei Kommunalwahlen stärker auf die Persönlichkeit und Motive der Kandidat:innen schauen. #kommunalpolitik #digitalisierung #öffentlicherdienst #machterhalt #publicmanagement #demokratie #smartcity #demokratieleben #buchtipp #fehlerkultur #selfpublishing