Salzburg Research

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Salzburg, Salzburg 2,410 followers

From Data to Value

About us

People, products and machines are on the move and increasingly wirelessly connected. This enormous dynamic offers new opportunities for business and society. With Motion Data Intelligence we make the movement of things measurable, link them reliably, develop algorithms for meaningful analyses and thus increase added value and efficiency. As an independent research institute, Salzburg Research offers know-how and sustainable solutions for complex challenges in the Internet of Things. We are a think tank for innovative companies from a wide range of industries and the public sector – internationally oriented and committed to the region. Furthermore, Salzburg Research hosts competence centres in the domains of media and web technologies, tourism as well as transport and traffic management.

Website
http://www.salzburgresearch.at
Industry
Research Services
Company size
51-200 employees
Headquarters
Salzburg, Salzburg
Type
Nonprofit
Founded
2000
Specialties
ict - information and communication technologies, development, project management, research, research and development, motion data intelligence, Forschung und Entwicklung, anwendungsorientierte Forschung, IKT - Informations- und Kommunikationstechnologien, and Internet of Things

Locations

Employees at Salzburg Research

Updates

  • Jahresrückblick 2024: From Data to Value Ein erfolgreiches Jahr geht zu Ende. Durch den Einsatz neuer Technologien, Kenntnisse und Expertise konnten wir einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten und Lösungen für die komplexen Herausforderungen von heute anbieten. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstanden 2024 viele neue Prototypen, Algorithmen und Empfehlungen für Unternehmen und den öffentlichen Sektor in folgenden Bereichen: Smart Region & Mobility Mit Hilfe von Bewegungsdaten von Fahrzeugen arbeiten wir daran, die Mobilitätswende zu unterstützen und die Sicherheit von verletzlichen Verkehrsteilnehmenden zu erhöhen. Health & Sports Aus Bewegungs- und Sensorikdaten rund um Menschen entwickelten wir zahlreiche Innovationen für mehr Sicherheit und Wohlbefinden im Arbeitsleben, im Alter und im Sport. Industry & Infrastructure Mit unserer Forschungsarbeit im Bereich Industry & Infrastructure wollen wir unter anderem die Energiewende unterstützen sowie die Qualität und Übertragungssicherheit von Kommunikationsnetzwerken sicherstellen. Events und Teamgeist: Ein Jahr, das bewegt und verbindet 2024 waren wir erneut bei der salz21 mit Stand, Side-Events und auf der Hauptbühne präsent, wir organisierten die Lange Nacht der Forschung für unsere eigene Forschungsarbeit und waren zugleich Regionalkoordinatoren für das ganze Bundesland Salzburg. Wir waren auch wieder sportlich aktiv – unter anderem bei der Charity Challenge, wir genossen einen wunderbaren Betriebsausflug in Zell am See/Kaprun und verlängerten erfolgreich unser QM-Zertifikat nach ISO 9001. Wir nutzen die Gelegenheit rund um Weihnachten und Neujahr, um innezuhalten und danke zu sagen – für die Zusammenarbeit, das Vertrauen und die gemeinsame Innovationskraft. In unseren Themenfeldern – Health & Sports, Smart Region & Mobility sowie Industry & Infrastructure – nutzen wir die Chancen der Informations- und Kommunikationstechnologien, um gemeinsam mit zukunftsorientierten Unternehmen und der öffentlichen Hand sowohl einen wirtschaftlichen als auch gesellschaftlichen Mehrwert zu generieren. #salzburgresearch #fromdatatovalue #2024 #mobility #health #sports #industry #infrastructure

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  • Mehr Unabhängigkeit durch lokale Energiegemeinschaften: Ein neues Handbuch bietet Unterstützung bei der Umsetzung von lokalen Energiegemeinschaften. Lokale Energiegemeinschaften helfen beim Ausbau erneuerbarer Energie, indem Teilnehmende gemeinsam in erneuerbare Energiequellen wie Solar- oder Windkraft investieren. Dies trägt durch reduzierte CO2-Emissionen zum Klimaschutz bei und reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und zentralisierten Energiekonzernen. Zudem können die Mitglieder einer Energiegemeinschaft ihre Energiekosten durch Eigenverbrauch und direkten Handel untereinander senken. Das erhöht die Versorgungssicherheit ebenso wie Partizipation durch mehr Mitspracherecht und aktive Gestaltung der eigenen Energieversorgung. IT-Architektur für lokale Energiegemeinschaften Im Forschungsprojekt ECOSINT wurde eine innovative IT-Architektur für lokale Energiegemeinschaften entwickelt, mit der die Teilnehmenden Energie lokal erzeugen und direkt mit anderen Mitgliedern der Gemeinschaft handeln können. Ein Schwerpunkt der Architektur liegt auf der Integration modernster Technologien zur Optimierung des Netzbetriebs, der Sicherheit und des Verbrauchsmanagements. Durch Flexibilität und Skalierbarkeit kann sie auch zukünftige Anforderungen bewältigen. Handlungsempfehlungen für Energiegemeinschaften Basierend auf umfangreichen Simulationen, Stakeholder-Workshops und der Analyse von Referenzprojekten haben die Forschenden Empfehlungen formuliert, wie lokale Energiegemeinschaften in Zukunft noch effektiver gestaltet und die langfristige Stabilität und Attraktivität derartiger Energiegemeinschaften sichergestellt werden können. Das Handbuch mit Best-Practice-Beispielen und Handlungsempfehlungen richtet sich an Entscheidungsträger:innen, die Energiewirtschaft und Energiegemeinschaften. ECOSINT wurde im Klima- und Energiefonds durch das BMK und die FFG gefördert. #klima #energie #klimafreundlich #strom #handbuch #energiequellen #energiegemeinschaften #research #salzburgresearch #fromdatatovalue

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  • 🌟 Starten Sie 2025 mit dem KI Design Lab & KI Prototyping Lab! 🌟 Beginnen Sie das neue Jahr mit kreativen Ideen und praxisnahen Lösungen: 📅 29. Januar 2025 – KI Design Lab: Entwickeln Sie neue, auf Ihre Ziele abgestimmte KI-Anwendungsfälle – praxisorientiert, in kleinen Teams und direkt an den Bedürfnissen Ihres Unternehmens orientiert. (1-tägiger Workshop, vor Ort) 📅 30. Januar 2025 – KI Prototyping Lab: Machen Sie KI erlebbar! Erstellen Sie hands-on Prototypen für Ihre eigenen Anwendungsfälle und erleben Sie, wie einfach der Einstieg sein kann – ganz ohne technisches Vorwissen. (1-tägiger Workshop, vor Ort) 💡 Nutzen Sie die Chance, Ihre KI-Strategie aktiv voranzutreiben und gemeinsam mit Expert*innen innovative Lösungen zu gestalten. 👉 Jetzt anmelden! Sichern Sie sich Ihren Platz: https://lnkd.in/di6hv7NH #KIDesignLab #KIPrototypingLab #KIReadiness #Innovation #ZukunftDerArbeit #KI

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    🌟 Starten Sie 2025 mit dem KI Design Lab & KI Prototyping Lab! 🌟 Beginnen Sie das neue Jahr mit kreativen Ideen und praxisnahen Lösungen: 📅 29. Januar 2025 – KI Design Lab: Entwickeln Sie neue, auf Ihre Ziele abgestimmte KI-Anwendungsfälle – praxisorientiert, in kleinen Teams und direkt an den Bedürfnissen Ihres Unternehmens orientiert. (1-tägiger Workshop, vor Ort) 📅 30. Januar 2025 – KI Prototyping Lab: Machen Sie KI erlebbar! Erstellen Sie hands-on Prototypen für Ihre eigenen Anwendungsfälle und erleben Sie, wie einfach der Einstieg sein kann – ganz ohne technisches Vorwissen. (1-tägiger Workshop, vor Ort) 💡 Nutzen Sie die Chance, Ihre KI-Strategie aktiv voranzutreiben und gemeinsam mit Expert*innen innovative Lösungen zu gestalten. 👉 Jetzt anmelden! Sichern Sie sich Ihren Platz: https://lnkd.in/di6hv7NH #KIDesignLab #KIPrototypingLab #KIReadiness #Innovation #ZukunftDerArbeit #KI

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  • Salzburg Research untersuchte in einer Machbarkeitsstudie, wie die Umstellung von Dieselbussen auf emissionsfreie E-Busse den Busverkehr in der Tourismusregion Wilder Kaiser umweltfreundlicher gestalten kann. Die Region Wilder Kaiser in Tirol setzt im Sommer neun Wanderbusse auf fünf Linien und im Winter 20 Skibusse auf 25 Linien ein. Salzburg Research analysierte gemeinsam mit dem Projektpartner e7 technische und wirtschaftliche Aspekte des Einsatzes von Elektrobussen: Die Routen und Streckenprofile wurden präzise erfasst, um den Energieverbrauch unter realen Bedingungen abzubilden. Zusätzlich wurden geeignete Fahrzeugtypen für gebirgige Gebiete, Ladeinfrastrukturstandorte und nachhaltige Ladestrategien sowie die Investitions-, Betriebs- und Verbrauchskosten von E-Bussen samt Ladeinfrastruktur im Vergleich zu Dieselbussen ermittelt. Auf Basis verschiedener Szenarien – einschließlich maximaler und durchschnittlicher Fahrzeugbeladung, maximalem und durchschnittlichem Energieverbrauch durch Nebenverbraucher, wie z. B. einer Klimaanlage, sowie des Ladestandorts – wurde der Energieverbrauch pro Route ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Strecken bei Ladung in der Region mit einer Batterieladung abgedeckt werden können, einige jedoch eine Zwischenladung benötigen. Die wirtschaftliche Amortisation der Investition könnte – abhängig von der gewählten Lade- und Betriebsstrategie – innerhalb von 7 bis 17 Jahren erfolgen. Die Studie dient als Entscheidungshilfe für eine öffentliche Ausschreibung zur Beschaffung von Elektrobussen. Erste Schritte Richtung Digitalisierung: Kostenfreies Testen vor der Investition Finanziert wird diese Forschungsarbeit im Rahmen des European Digital Innovation Hub EDIH Crowd in Motion. Der EDIH „Crowd in Motion“ unterstützt Unternehmen und Organisationen bei der digitalen Transformation in der Tourismus-, Sport- und Freizeitwirtschaft mit maßgeschneiderter Beratung und Serviceleistungen – für Klein- und Mittelbetriebe, Organisationen und öffentliche Einrichtungen meist gänzlich kostenfrei. Der EDIH ist ein ideales Instrument, um erste Schritte in Richtung Digitalisierung zu machen: mit dem Know-how von Expert:innen, der passenden Infrastruktur und einer wissenschaftlichen Basis. Foto: TVB Wilder Kaiser / Manuel Bialucha #verkehr #busverkehr #diesel #strom #klimafreundlich #mobilität #tourismus #salzburgresearch #research

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  • Salzburg Research erarbeitete in Zusammenarbeit mit Partnern wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze zur sicheren und effizienten Integration von Speed-Pedelecs (S-Pedelecs) in bestehende Verkehrsinfrastrukturen. Der Abschlussbericht bietet konkrete Handlungsempfehlungen für die Verkehrsinfrastrukturgestaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h erfreuen sich S-Pedelecs zunehmender Beliebtheit als alternatives Verkehrsmittel auf Alltagswegen, insbesondere für Pendelstrecken. Konflikte entstehen durch unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen S-Pedelecs, Radfahrenden und Fußgehenden. Fahrten im Mischverkehr erhöhen das Unfallrisiko. Maßnahmen zur Integration von S-Pedelecs in bestehende Verkehrsinfrastrukturen Nun wurden Maßnahmen entwickelt, um S-Pedelecs sicher und effizient in das Verkehrssystem zu integrieren und deren Akzeptanz bei anderen Verkehrsteilnehmenden zu fördern. Dazu wurden bestehende rechtliche, planerische und technische Rahmenbedingungen analysiert und durch Expert:inneninterviews und internationale Good-Practice-Beispiele ergänzt. In Fokusgruppen und umfangreichen Akzeptanzanalysen mit einem Radsimulator wurden die Perspektiven verschiedener Verkehrsteilnehmender erfasst. Die Akzeptanz von S-Pedelecs bei anderen Verkehrsteilnehmenden hängt stark von der Infrastruktur und den rechtlichen Rahmenbedingungen ab. Eine klare Abgrenzung und Anpassung der Nutzungsmöglichkeiten auf Radwegen und im Mischverkehr sind entscheidend. Die Studie zeigt, dass eine gezielte Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Förderung von Sicherheitsmaßnahmen einen positiven Effekt auf das subjektive Sicherheitsempfinden haben. Salzburg Research verantwortete die Umfeldanalyse, die Identifikation internationaler Best-Practice-Beispiele sowie die Expert:inneninterviews. Finanziert wurde das Projekt durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV, Deutschland), das Bundesministerium für Klimaschutz (BMK, Österreich) sowie das Bundesamt für Strassen (ASTRA, Schweiz). #spedelecs #verkehr #verkehrsinfrastruktur #sicherheitsmaßnahmen #research #fromdatatovalue #salzburgresearch

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  • Salzburg Research entwickelte mit Partnern ein System für personalisiertes Stressmanagement im Arbeitskontext. Der Prototyp wurde mit zahlreichen Testpersonen intensiv getestet. Nun liegen die Ergebnisse vor. In einer Zeit zunehmender beruflicher Belastungen fühlt sich fast die Hälfte der Österreicher:innen stark durch Stress beeinträchtigt. Zu den häufigsten Ursachen zählen Zeitdruck, soziale Konflikte und die ständige Erreichbarkeit. Diese Belastungen können sowohl kurzfristige Beeinträchtigungen wie Schlafprobleme und Konzentrationsstörungen als auch langfristige Erkrankungen wie Depressionen und Burn-out hervorrufen. Hier setzte das RELAX-Projekt an: Es erforschte, wie Technologie Menschen helfen kann, ihre Stressbelastung zu erkennen und gezielt dagegen zu wirken. Ein Kernstück des Projekts war die Entwicklung eines Systems zur kontinuierlichen Stresserfassung. Es wurden biometrische Daten, wie z.B. Herzratenvariabilität, mit Bewegungsdaten und psychologischen Parametern kombiniert, um automatisiert zwischen positivem Eustress und negativem Distress unterscheiden zu können. Ein weiterer Fokus lag auf der Entwicklung von personalisierten Interventionen. Über 180 Maßnahmen, von Entspannungsübungen bis zu Kompetenztrainings, wurden in einer eigens entwickelten App bereitgestellt. Diese Maßnahmen wurden auf Basis der individuellen Stressmuster und Nutzer:innenbewertungen kontinuierlich angepasst. Eine Feldstudie mit 46 Teilnehmenden zeigte vielversprechende Ergebnisse. Die automatisierten Interventionen führten zu einer Reduktion des subjektiven und physiologischen Stresses. Doch es gab auch Herausforderungen: Während die Grundidee überzeugt, wurde Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Nutzerfreundlichkeit und technischen Stabilität identifiziert. Auch die Auswahl von geeignetem Sensormaterial, das beim täglichen Gebrauch nicht störend empfunden wird, aber dennoch wissenschaftlich haltbare Daten liefert, gestaltete sich herausfordernder als erwartet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um die Technologie zu optimieren und für breitere Zielgruppen zugänglich zu machen. RELAX wurde vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie bzw. die FFG gefördert. #stress #KI #technologie #stresserfassung #health #salzburgresearch

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  • 🚀 Ihre Stimme zählt: Gestalten Sie die Zukunft der nachhaltigen Zustellung auf der letzten Meile mit! 🌍📦 Bis zum 8. Dezember ist es an der Zeit, über die brillanten Ideen abzustimmen, die beim Ideenwettbewerb „Wanted: Sustainable Last Mile Delivery Heroes“ auf der IdeaSpace Ideenplattform eingereicht wurden, abzustimmen! 🗳️ Diese Ideen stehen für innovative Lösungen, um die Zustellung auf der letzten Meile effizienter, umweltfreundlicher und für unsere Gemeinden wirkungsvoller zu gestalten. Jetzt sind Sie an der Reihe, zu entscheiden, welche Konzepte sich durchsetzen. Werden Sie Teil der Bewegung, die Nachhaltigkeit und Innovation in der Logistik vorantreibt. Geben Sie Ihre Stimme ab und helfen Sie uns, die Visionäre zu feiern, die die Zukunft der Zustellung gestalten! 📅 Verpassen Sie nicht Ihre Chance, etwas zu bewirken! Sie können Ihre Stimme für Ihre Idee(n) jetzt bis zum 8. Dezember abgeben: https://lnkd.in/d5vrPqdH #ideenwettbewerb #ideaspace #ideen #nachhaltigelogistik #logistik #votenow

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  • Sichere Radverkehrsführung bei Engstellen: Lösungsansätze für die D-A-CH-Länder Im Rahmen der D-A-CH Forschungsstudie RADBEST wurden Lösungsansätze für die Radverkehrsführung bei beengten Straßenverhältnissen auf Hauptstraßen untersucht und Handlungsempfehlungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz abgeleitet. Diese Handlungsempfehlungen tragen dazu bei, Lücken im Radverkehrsnetz zu schließen und die Sicherheit sowie den Komfort des Radfahrens zu erhöhen. In einem Online-Workshop am 23. 01.2025, 10:00-12:00 Uhr erhalten sie alle Ergebnisse und Lösungsansätze aus erster Hand: ✅ Begrüßung und Moderation Sven Leitinger, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH ✅ Motivation und Ziele der Auftraggeber Urs Walter, Schweizer Bundesamt für Strassen (ASTRA) (Vertreter der Auftraggeber) ✅ Projekt RADBEST: Vorstellung Ziele, Methodik und Konsortium Maria Scheibmayr (Fleischer), KFV Kuratorium für Verkehrssicherheit ✅ Status Quo der Radverkehrsführung bei beengten Verhältnissen in den D-A-CH Ländern Martin Loidl, Paris Lodron Universität Salzburg, Fachbereich Geoinformatik ✅ Ergebnisse der evidenzbasierten Untersuchungen zu Kfz-Rad-Überholvorgängen auf unterschiedlichen Fahrrad-Infrastrukturen in den D-A-CH-Ländern Hannah Wies, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH ✅ Lösungsansätze für die Radverkehrsführung bei beengten Verhältnissen und nationale Handlungsempfehlungen (Kurzpräsentation und Diskussion in drei Break Out Sessions D-A-CH) ■ Deutschland: Jochen Eckart und Michael Fath, Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer an der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences, Professur für Verkehrsökologie ■ Österreich: Michael Szeiler, consens verkehrsplanung zt gmbh und Maria Scheibmayr (Fleischer), KFV Kuratorium für Verkehrssicherheit ■ Schweiz: Carsten Kemil Hagedorn und Rebecca Hunziker, Ostschweizer Fachhochschule, Kompetenzzentrum Fuss- und Veloverkehr ✅ Zusammenfassung der nationalen Break-Out-Sessions durch die Moderator:innen und allgemeine Diskussion Ausblick zur weiteren Umsetzung der Handlungsempfehlungen auf nationaler Ebene: ■ N.N., Deutsches Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) ■ Martin Eder, Österreichisches Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) ■ Urs Walter, Schweizer Bundesamt für Strassen (ASTRA)

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  • Highlights vom FFG Innovationscamp ALPINE SICHERHEIT   Vergangene Woche gestaltete die Forschungsgruppe "Human Motion Analytics" im Rahmen des FFG Innovationscamps ALPINE SICHERHEIT an der Universität Innsbruck zwei Module und bot spannende Einblicke in zukunftsweisende Entwicklungen der Berg- und Sporttechnologie: 📌 Modul M7 – Digitalisierung der Sportperson & Motion Data Intelligence Elisabeth Häusler, Severin Bernhart und Oliver Jung stellten innovative Konzepte vor, darunter die Digitalisierung der Sportperson, den Einsatz von Smart Textiles, die intelligente Nutzung von Bewegungsdaten und die Berücksichtigung psychophysiologischer Einflussfaktoren. 📌 Modul M8 – Digitalisierung am Berg mit Smart Sport Equipment Christoph Thorwartl gab einen Überblick über Sensoren im Sport und die Entwicklung von Prototypen im Rahmen des Digital Motion Projekts (https://lnkd.in/dYvNmHwj), darunter der PyzoFlex Ski (JOANNEUM RESEARCH), der Connected Boot (Atomic), die Sonifizierung von Bewegungen und das Skitip-Display (Thomas Grah). Lachinger Andreas bot tiefgehende Einblicke in das Thema Boot Fitting (BootDoc) für mehr Komfort und Sicherheit. Lukas Ernst, vom innovativen Startup Qwicklane, präsentierte die weltweit erste Skitourenbindung mit elektrischer Höhenanpassung der Steighilfen.   Ein herzlicher Dank geht an Hermann Schwameder (Scientific Lead Dimo Next), Michael Lasshofer, Thomas Finkenzeller und Lucas Höschler für die Bereitstellung von themenspezifischen Unterlagen.   Spannende Tage, lässige Diskussionen, innovative Themen – der Winter kann kommen! ❄️🏔️🚀     #SalzburgResearch #Wintersteiger #Qwicklane #DigitalMotion #BootDoc #AlpineSicherheit #SmartEquipment #FFG #UniversitätInnsbruck

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  • Know-how und innovative Lösungen für klimafreundliche Mobilität in Salzburg Klimafreundliche Mobilität und nachhaltige Verkehrslösungen sind die Herausforderungen, vor denen viele Städte stehen. In Salzburg sind am Standort Science City Itzling gleich drei führende Forschungseinrichtungen – das Research Studio iSpace, die Universität Salzburg und Salzburg Research – angesiedelt, die sich diesem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven widmen. Stadträtin Anna Schiester und Vize-Bürgermeister Kay-Michael Dankl informierten sich daher am 19. November zum Know-how und zu den zukunftsorientierten Ansätzen der Forschenden, um Mobilität nachhaltiger, effizienter und lebenswerter zu gestalten. Das Research Studio iSpace stellte konkrete lokale Anwendungen vor, die die Planungs- und Standortperspektive von Mobilitätsprojekten beleuchten. Themen wie die optimale Mobilitätsanbindung von Standorten durch Trassenanalysen, Wechselwirkungen mit der Bauinfrastruktur sowie Pendler:innenströme spielen hier eine zentrale Rolle. So werden zum Beispiel Einpendelkorridore analysiert und Busspuren mit Hilfe des Travel Time Index in Zusammenarbeit mit Salzburg Research optimiert. Ziel ist es, den öffentlichen Raum weiterzuentwickeln und Daten als sachliche Grundlage für emotionale Debatten zu nutzen, um den öffentlichen Verkehr durchgehender und effizienter zu gestalten. Die Universität Salzburg – Fachbereich Geoinformatik/Z_GIS trug ihre Expertise in der universitären Forschung bei. Sie vereint verschiedene Sichten auf Mobilität und integriert u.a. Raumplanung, Verkehrspsychologie und Verkehrsplanung in systemischen Ansätzen. Die Forschenden zeigten auf, wie Verhalten und Gewohnheiten die Mobilität beeinflussen und welche Rolle gezielte „Nudges“ sowie größere Lebensveränderungen dabei spielen können. Gesundheit wurde als starker Motivator für eine nachhaltige Alltagsmobilität identifiziert und die Nutzung digitaler Zwillinge vorgestellt. Salzburg Research gestaltet in der Forschungslinie Mobility & Transport Analytics mittels digitaler Transformation der Mobilität die Mobilitätswende aktiv mit. Praxisnahe Ansätze und im Mobilitätssystem bereits erfolgreich eingesetzte Technologien beinhalten intelligente Verkehrssteuerung durch historische und Echtzeit-Verkehrsdaten, Digitalisierungen von verkehrlichen Maßnahmen inklusive Berücksichtigung von ungeplanten, aber auch geplanten Vorkommnissen wie Baustellen, Stauanalysen sowie Vernetzung und automatisierter Transport auf der letzten Meile. Besondere Aufmerksamkeit wurde der digitalen Kommunikation mittels C-ITS (Cooperative Intelligent Transport Systems) gewidmet, durch die u.a. fortschrittliche Ampelpriorisierungen und Maßnahmen zum Schutz verletzlicher Verkehrsteilnehmender unterstützt werden. Paris Lodron Universität Salzburg Research Studios Austria Forschungsgesellschaft mbH #mobilität #forschung #klimafreundlich #nachhaltigkeit #verkehr #veranstaltungen #innovation

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