Sportmuseum Berlin

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Museums, Historical Sites, and Zoos

Berlin, Berlin 219 followers

About us

Sportmuseum Berlin is a museums and institutions company based out of Hanns-Braun-Str., Berlin, Germany.

Industry
Museums, Historical Sites, and Zoos
Company size
2-10 employees
Headquarters
Berlin, Berlin
Type
Government Agency

Locations

Employees at Sportmuseum Berlin

Updates

  • Sportmuseum Berlin reposted this

    Tolle Nachrichten zum Jahresanfang! Das Ausstellungsprojekt „SPORT.MASSE.MACHT. Fußball im Nationalsozialismus“, gemeinsam erarbeitet mit what matters gGmbH, war nicht nur nach Meinung vieler Besucher:innen ausgezeichnet, es wird auch ausgezeichnet, und zwar mit dem German Design Award(https://lnkd.in/eJEam6WZ)! Gestaltet durch die wunderbaren Partnerinnen von Studio it's about gewinnt die Ausstellung in der Kategorie „Excellent Architecture Fair and Exhibition“. Die Jury hebt besonders die innovative Szenografie, die Auswahl der Materialien und die kritische Auseinandersetzung mit der NS-Ästhetik hervor. Ein großer Dank geht dafür auch an die Kuratorin Yvonne Zindel und die vielen Partner:innen, die dafür gesorgt haben, dass die Ausstellung so wunderbar geworden ist! Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung! Sie motiviert für die weitere Arbeit, denn schon jetzt ist klar, dass „SPORT.MASSE.MACHT.“ im Jahr 2025 im europäischen Ausland zu sehen sein wird. Auch dann wieder mit unserem Kooperationspartner @WorldJewishCongress (https://lnkd.in/e3NNWi4N)

  • Tolle Nachrichten zum Jahresanfang! Das Ausstellungsprojekt „SPORT.MASSE.MACHT. Fußball im Nationalsozialismus“, gemeinsam erarbeitet mit what matters gGmbH, war nicht nur nach Meinung vieler Besucher:innen ausgezeichnet, es wird auch ausgezeichnet, und zwar mit dem German Design Award(https://lnkd.in/eJEam6WZ)! Gestaltet durch die wunderbaren Partnerinnen von Studio it's about gewinnt die Ausstellung in der Kategorie „Excellent Architecture Fair and Exhibition“. Die Jury hebt besonders die innovative Szenografie, die Auswahl der Materialien und die kritische Auseinandersetzung mit der NS-Ästhetik hervor. Ein großer Dank geht dafür auch an die Kuratorin Yvonne Zindel und die vielen Partner:innen, die dafür gesorgt haben, dass die Ausstellung so wunderbar geworden ist! Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung! Sie motiviert für die weitere Arbeit, denn schon jetzt ist klar, dass „SPORT.MASSE.MACHT.“ im Jahr 2025 im europäischen Ausland zu sehen sein wird. Auch dann wieder mit unserem Kooperationspartner @WorldJewishCongress (https://lnkd.in/e3NNWi4N)

  • Unsere Kollegen aus dem Sportmuseum Leipzig haben uns im Wassersportmuseum Grünau einen Besuch abgestattet. Vielen Dank an das Team um Aiko Wulff für fruchtbare Diskussionen über Ausstellen, Sammeln und Bewahren. Sportmuseum Berlin | Wassersportmuseum Grünau, Foto: Lea-Marie Blume

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  • ᴏʙᴊᴇᴋᴛ ᴅᴇꜱ ᴍᴏɴᴀᴛꜱ ᴊᴀɴᴜᴀʀ Neujahrsputz! Knapp 27 000 Mülleimer des Standard-BSR-Modells „Venta“ hängen in ganz Berlin. Anlässlich der zwölften World Athletics Championships 2009, damals noch IAAF World Championships in Athletics, zeigte die Berliner Stadtreinigung Sportsgeist – mit einem BSR-typischen Wortwitz: „Dabei rein ist alles.“ 2 013 Leichtathlet:innen aus 201 Ländern nahmen im Berliner Olympiastadion teil. Ausnahmen bildeten nur der Marathonlauf und das 20- sowie 50-Kilometer-Gehen mit Startpunkt und Zieleinlauf am Brandenburger Tor. Der Mülleimer zeigt zwei Staffelläufer:innen im Stil der vom Ulmer Grafiker Otl Aicher bei den Olympischen Spielen 1972 in München populär gemachten Piktogramme. Statt Staffelstab ist hier jedoch ein Papierknäuel abgebildet und die Ziellinie stellt einen Papierkorb dar. Sportmuseum Berlin, Foto: Clemens Bertram

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    ❄️⛸️ Früher war ja mehr Winter… diese und andere Quellen für eine Sportgeschichte als Kulturgeschichte aus dem digiS-Projekt des Sportmuseum Berlin (2022) tummeln sich nun auch in der Deutsche Digitale Bibliothek. Datenset in der DDB ➡️ https://lnkd.in/ex6kjDjy Weitere Informationen bei digiS ➡️ https://lnkd.in/eGt4fBCx #KulturgutDigital

    • Albumblatt mit 4 im Quadrat angeordneten Fotografien. Unter/Neben den Fotos befinden sich teilweise Beschriftungen in Bleistift, die auf Namen Rückschlüsse ziehen lassen. Die Fotografien sind sepia. Fotografie 1, 3 und 4 sind im Querformat, während Fotografie 2 im Hochformat ist.
(1 oben links) Doppelportrait eines Eiskunstlaufpaares. Ein Mann und eine Frau halten sich an ihrer Hand. Sie strecken jeweils den anderen Arm und das Bein auf der selben Seite nach außen. Im Hintergrund der Fotografie sind Bäume, Gebäude abgebildet.
(2 oben rechts) Portrait von Eiskunstläuferin, die sich in einer Drehung befindet. Ihr linker Fuß schwebt über dem Boden. Beide Arme sind angehoben. Sie trägt dunkles Kleid und Hut. Im Hintergrund sind sich Bäume, Häuser, Zuschauende.
(4 unten rechts) Sportfotografie von Eishockeyszene mit acht Eishockey Spielern auf Schlittschuhen. Sie tragen helle Oberteile, schwarze Hosen und verschiedene Mützen. Im Hintergrund sind ein imposantes Gebäude, Bäume und Zuschauende
  • Oʙᴊᴇᴋᴛ ᴅᴇꜱ Mᴏɴᴀᴛꜱ Dᴇᴢᴇᴍʙᴇʀ Berlins längster Fanschal, der „Schalalalal“, ist während der Fußball-Europameisterschaft der Männer 2024 im Futurium entstanden. Fans dichteten Fangesänge zu Nachhaltigkeitsthemen um und sangen sie in den „Schal-o-mat“ ein, eine Strickmaschine mit Aufnahmestation. Ein Algorhythmus generierte aus Frequenzen und Lautstärke der Fußballgesänge die Muster für die Stricksoftware. Diese wiederum produzierte einen Schal aus nachhaltigem Garn. Ziel der Aktion war es dazu zu animieren, darüber nachzudenken, unter welchen – meist sehr schlechten – Bedingungen Fankleidung produziert wird. So vielstimmig die Fußball-Fangemeinschaft weltweit ist, so vielseitig sind auch die Lösungsstrategien für eine nachhaltige Textilwirtschaft, so die Kurator:innen des Futuriums. Der 60 Meter lange Fanschal wird Teil der zukünftigen Dauerausstellung des Sportmuseums Berlin. Sportmuseum Berlin Hergestellt vom Trikoton Design Studio in Zusammenarbeit mit dem Futurium

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    Während am 11.11. an einigen Orten die Karnevalssaison eingeläutet wurde, hatte ich das Vergnügen, das FUTURE LEAGUE Legacy Event "Nachhaltige Sport(groß)events in Berlin gemeinsam gestalten!" zu moderieren. Etwa 100 Personen haben beim gefühlten "Klassentreffen" gemeinsam gleichsam positiv und kritisch auf die UEFA EURO 2024 in der Sportmetropole Berlin zurückgeblickt und Empfehlungen für die Zukunft ausgesprochen. Noch ist unklar, ob und wie das entstandene Netzwerk und die Expertisen aufrechterhalten werden können. Wäre schade, wenn wir zum nächsten Sport(groß-)event neu anfingen. Es war ein intensives und ereignisreiches Event: 👏 Dr. Pauli Hübner hat für die Fanzone Betreiberin Kulturprojekte Berlin das Green Event Siegel in der höchsten Siegelkategorie entgegengenommen. 🤝 Der 60m lange Fanschal mit Wünschen für eine nachhaltige Fußball-Zukunft ist von Stefan Brandt aus dem Futurium an Veronika Springmann vom Sportmuseum Berlin übergeben worden. In der Rolle der Moderation blieben nicht ausreichend Zeit und Raum für den Rückblick, deshalb habe ich jetzt im Nachgang die UEFA EURO 2024 für mich persönlich ausgewertet. Hier geht's zu meinem ganz persönlichen Rückblick und Checkout.

    Die UEFA EURO 2024 ist vorbei - was bleibt?!

    Die UEFA EURO 2024 ist vorbei - was bleibt?!

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    Direktor des Futuriums

    Im Sommer ist in Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen von Studio #Trikoton während der UEFA EURO 2024 der längste nachhaltige Fanschal Berlins im Futurium entstanden. Tausende Besucher*innen unserer Ausstellung sangen ihre Wünsche für eine nachhaltige(re) Fußball-Zukunft in eine Maschine, die die Töne mittels digitaler Technik direkt in Strickmuster übersetzte und den Schal dann über mehrere Wochen hinweg produzierte. Es kamen nur nachhaltige Materialien zum Einsatz. Am Ende war der Schal über 60 Meter lang! Gefördert wurde das Projekt "Schalalalal" durch die Senatsverwaltung für Inneres und Sport #Berlin. Ein großer Dank geht an Michael #Jopp, Florian Deppe, Niclas Bruns und ihr Team für die immer kreative Unterstützung. Und natürlich gilt der Dank Gabriele Zipf, Stefanie Borgmann, Jasmin #Minges und Julia Ebeling vom Futurium, die das Projekt gemeinsam mit vielen weiteren Mitarbeitenden mit Herzblut vorangetrieben haben. Diese Woche fand das ungewöhnliche Projekt nun seinen Abschluss mit der Übergabe des Schals an Veronika #Springmann vom Sportmuseum Berlin. Dort wird der Schal nach Fertigstellung der neuen Dauerausstellung ab 2026 einen prominenten Platz finden - eine perfekte "Anschlussverwendung"!

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  • 𝐎𝐛𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐬 𝐍𝐨𝐯𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 Was macht eine Handtasche im Sportmuseum? Diese rotbraune Kunstlederhandtasche war die erste Handtasche, die vom queeren Sportverein Vorspiel als Sportgerät für die Disziplin „Handtaschenweitwurf“ genutzt wurde. Die Vereinsmitglieder eigneten sich so das klischierte Vorurteil des femininen homosexuellen Mannes aktiv an, und unterliefen es damit.  Die Tasche ist eines der Objekte des Sammlungsprojektes „Sportgeschichte diversifizieren“. Damit möchte das Sportmuseum Berlin die Vielfältigkeit des Sports und seiner Akteur:innen in Geschichte und Gegenwart sichtbar machen. Der Sportverein wurde – inspiriert durch die Gay Games in San Francisco 1982 - als Schwuler Sportverein Vorspiel (SSV) in West-Berlin am 11. November 1986 gegründet. 1998 zunächst umbenannt in Vorspiel - Sportverein für Schwule und Lesben Berlin e.V., nennt sich der Verein seit 2023 Vorspiel Queerer Sportverein Berlin e.V. Inzwischen ist er der größte queere Sportverein in Europa. Zwischen 2015 und 2019 fand einmal im Jahr das "Setz'-ein-Zeichen"-Sportfest statt. Gekrönt wurde dieses mit dem Handtaschenweitwurf. Dafür wird die Tasche mit Gewichten wie beispielsweise Schlagbällen beschwert. Geschleudert wird sie – wie Diskus und Hammer – und aus dem Kreis des Schutzkäfigs. Die Athlet:innen erhalten je mehr Punkte desto weiter die Tasche fliegt. Während die Henkel unserer Tasche bereits deutlich abgenutzt sind, wurden die Taschen für den Weitwurf sukzessive robuster. Sportmuseum Berlin | Wassersportmuseum Grünau

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