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ZGF Bremen

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Government Administration

Zentralstelle Landesfrauenbeauftragte

About us

Die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) ist eine Behörde der Freien Hansestadt Bremen. Ihr gesetzlicher Auftrag ist es, im Land Bremen darüber zu wachen und darauf hinzuwirken, dass das verfassungsrechtliche Gebot der Gleichberechtigung erfüllt wird. Hierzu entwickelt die ZGF Maßnahmen, um Benachteiligungen von Frauen und Mädchen abzubauen. Dabei berücksichtigt sie deren vielfältigen Lebensrealitäten, in der verschiedene Formen der Diskriminierung zusammentreffen können. Wesentlicher Teil der Arbeit der ZGF besteht darin, politisches wie Verwaltungshandeln in Bezug auf die Auswirkungen auf Frauen und Mädchen zu überprüfen und die Perspektive von Frauen in Entscheidungsprozesse einzubringen. Die ZGF fordert die Umsetzung von Recht und Gesetz zugunsten von Frauen und Mädchen ein und informiert die Öffentlichkeit über frauenpolitische Themen, um diesen Belangen Nachdruck zu verleihen. Zudem unterstützt, vernetzt und informiert sie Fraueneinrichtungen, Initiativen und Organisationen.

Website
www.frauen.bremen.de
Industry
Government Administration
Company size
11-50 employees
Type
Government Agency
Founded
1981

Updates

  • Um die gynäkologische Versorgung für Frauen* mit Mobilitätsbehinderungen im Land Bremen zu verbessern, wurde durch die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) und den Landesbehindertenbeauftragten eine Studie initiiert und 2023 sowie 2024 durchgeführt. Diese war durch die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz beauftragt und konnte mit Unterstützung des Amts für Versorgung und Integration Bremen realisiert werden. Am 27. März 2025 wird diese nun veröffentlicht und vorgestellt.

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    Der zentrale Bremer Veranstaltungskalender zum #Weltfrauentag mit rund 100 Veranstaltungen ist online!! 🎉 Auf https://lnkd.in/gcvfZ7bK finden Interessierte ab sofort einen Überblick darüber, was Initiativen und Einrichtungen in Bremen und Bremerhaven anlässlich des Weltfrauentags anbieten – von Lesungen über Workshops und Ausstellungen bis hin zu Demonstrationen und Konzerten. Die ZGF sammelt die Veranstaltungen im Vorfeld und ist Herausgeberin des Online-Kalenders. Neben einer Vielzahl an kulturellen Veranstaltungen, die Frauen- und Geschlechterfragen in den Fokus rücken, liegt einer der Schwerpunkte in diesem Jahr auf dem Thema #Demokratie und der Frage, wie #Antifeminismus und #Rechtspopulismus begegnet werden kann. Bei der zentralen Veranstaltung in Bremen wird am 7. März in der Oberen Rathaushalle die Bremer Frau des Jahres 2025 unter dem Motto „Frau(en)* gegen Rechtsextremismus“ durch den Landesfrauenrat Bremen – Bremer Frauenausschuss (bfa) geehrt. In #Bremerhaven lautet das diesjährige Motto zum Weltfrauentag „Frauenfeindlich, sexistisch, antifeministisch? Bremerhavenerinnen für Demokratie und Gleichberechtigung“. Initiativen bieten dazu in der Seestadt rund 20 Veranstaltungen an. Los geht es dort am 26. Februar 2025 mit der Ausstellung „Feminismus und Comics“ in der Stadtbibliothek Bremerhaven mit Werken von #LivStrömquist.

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    Bei der zentralen Veranstaltung zum Weltfrauentag in Bremerhaven dreht sich alles um Musik: praktisch und theoretisch. Beim Panel Talk sprechen Lisa Jane Albrecht (DJ-Kollektiv (Un-)friendly Flinta*), Anke Königschulte (musicHBwomen) und Katrin Windheuser (Leitung 13 Grad-Festival) über Themen wie beispielsweise Unterrepräsentanz, Bezahlung und Sichtbarkeit von Frauen im Musikgeschäft sowie über Sexismus und sexualisierte Übergriffe. Neben Live-Musik, die den Abend begleitet, legt das DJ-Kollektiv Tanzbares auf. Auch für Gespräche und Vernetzung gibt es ausreichend Raum. Eintritt frei. Anmeldung über https://lnkd.in/esaXw2Yb

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  • Gesellschaftsspiele bringen Spaß, sie können aber über Farbgebung, Sprache, Gestaltung, Figuren und Inhalte auch Geschlechterklischees verfestigen oder aufbrechen. Als Beitrag zum 8. März, dem Weltfrauentag, bieten die Bremer Spiele-Tage der VHS in Kooperation mit der ZGF ein vielseitiges Angebot rund um das Thema Gender an. Infos und Programm gibt es unter 👉 www.frauen.bremen.de. Zu den Bremer Spiele-Tage gelangt ihr über 👉 www.bremerspieletage.de

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    Begleiten Sie Kerstin Rolfes durch ihre Fotoausstellung, in der sie den außergewöhnlichen Lebensgeschichten Bremer Vordenkerinnen und Aktivistinnen nachspürt. Im Anschluss daran berichten einige der porträtierten Frauen aus unterschiedlichen Generationen, was sie bewegt und antreibt. Das Gespräch führen Maren Bock, Geschäftsführerin von belladonna und Bettina Wilhelm, Landesfrauenbeauftragte.

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  • Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Mädchen*politik im Land Bremen möchte zur anstehenden Bundestagswahl mit einer Sticker- und Social-Media-Aktion ihre Besorgnis im Hinblick das Erstarken demokratiefeindlicher Parteien zum Ausdruck bringen. Die LAG weist darauf hin, dass Gelder für #Demokratiebildung, für geschlechterfokussierte Kinder- und #Jugendarbeit und für Diskriminierungs- und #Gewaltprävention schon jetzt eingekürzt sind beziehungsweise fehlen. Mit ihrer Aktion auf Social Media und im öffentlichen Raum erzeugt die LAG Aufmerksamkeit und ruft dazu auf, für eine solidarische, vielfältige und demokratische Gesellschaft einzustehen! #mädchenpolitik #bremen

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  • Heute ist der Internationale Tag gegen #weiblicheGenitalverstümmelung (#FGM/C). Zu diesem Anlass verweisen wir auf unsere Publikation für Fachpersonen, die über wesentliche Aspekte zu diesem Thema informiert. Die Broschüre richtet sich an Fachkräfte in Bremer Schulen und Kitas, im Jugendamt, der Polizei sowie in medizinischen und sozialen Einrichtungen. Sie kann in digitaler Form auf der ZGF-Website heruntergeladen, gedruckte Exemplare können bestellt werden: https://lnkd.in/gpyNyiJT Wie können medizinisches Personal, Lehrkräfte, Hebammen oder pädagogische Fachkräfte überhaupt erkennen, ob ein Mädchen der Gefahr von FGM/C ausgesetzt ist? Wie müssen sie im Falle eines Verdachts handeln? Nicht allen ist bekannt, dass es sich bei FGM/C um eine Straftat handelt. Aus Unwissenheit, was im Verdachtsfall zu tun ist – etwa in Bezug auf die Entbindung von der Schweigepflicht oder die Frage, wann das Jugendamt hinzuzuziehen oder die Polizei zu informieren ist – werden von FGM/C gefährdete Mädchen oft nicht ausreichend geschützt. Die Publikation widmet sich daher mit einem eigenen Kapitel der besonderen Situation gefährdeter Mädchen.

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  • Dieses Jahr starten die zweitägigen Bremen Spiele-Tage der Bremer Volkshochschule (vhs) am 8. März 2025, also am Weltfrauentag. Der perfekte Anlass, um das Thema Gender und Gesellschaftsspiele dort in den Blickpunkt zu rücken. Dafür kooperiert die vhs mit der Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) und dem Webportal frauenseiten.bremen.de. Da die Gesellschaftsspielbranche eine Männerdomäne ist, gibt es nur wenige Frauen, die Spiele entwickeln oder Verlage leiten. Um ihre Sichtbarkeit bei den 15. Bremer Spiele-Tage zu erhöhen, möchten wir deshalb explizit Frauen aus dem gesamten Bundesgebiet einladen, ihre Prototypen dort vorzustellen. Eine gute Gelegenheit, sich zu vernetzen und bekannter zu machen - im vergangenen Jahr kamen immerhin rund 6.000 Menschen zu der Veranstaltung. Interessierte wenden sich bitte per E-Mail an: spiele@vhs-bremen.de.

    • Eine Menge Spielfiguren stehen einer einzelnen gegenüber. Darunter steht: Spielautorinnen gesucht.
  • Beim Großteil der im Netz verbreiteten Deepfakes handelt es sich um Pornografie. Hier werden mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) Gesichter, Stimmen und weitere Körperteile ohne Zustimmung und Wissen der Betroffenen in das Bildmaterial hineinmanipuliert. Betroffen von dieser Form der bildbasierten Gewalt sind fast ausschließlich Frauen und Mädchen. Nicht nur Prominente, Politikerinnen und Journalistinnen, sondern auch Privatpersonen. Bei der ZGF-Veranstaltung erklärt die Referentin Chris Köver, Redakteurin bei netzpolitik.org, welche Strukturen die Herstellung von Deepfakes erleichtern und gibt anhand von Beispielen einen Einblick darüber, welche Deepfakes verbreitet werden. In der sich anschließenden Podiumsdiskussion vertiefen wir das Thema mit weiteren Expert*innen und sprechen auch über die Auswirkungen von sexualisierten Deepfakes. Zudem diskutieren wir über rechtliche Rahmenbedingungen und mögliche Maßnahmen, um betroffene Frauen und Mädchen besser zu schützen und die Verbreitung solcher Inhalte einzudämmen.

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