Profs helfen Studierenden in Not
Die Hochschule der Medien in Stuttgart unterstützt mit einem Hilfsfonds Studierende, die wegen des Wegfalls von Jobs in der Coronakrise in finanzielle Not geraten sind. Sie sollen von der Hochschule einmalig bis zu 500 Euro geschenkt bekommen. Das Besondere an dem Fonds: Er wird aus dem Privatvermögen von Professor*innen der Fakultät Information und Kommunikation bezahlt.
Sollten andere Hochschulen und Universitäten dem Beispiel folgen? Diskutieren Sie mit.
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So nett das Ganze auch ist, ist das doch ein Armutszeugnis, wenn es Initiativen von Leuten bedarf, die selbst vermutlich nicht zu den Topverdienern zählen, und so noch Ärmere aus ihren eigenen Taschen unterstützen müssen.