Burda Procurement GmbH reposted this
Erfahrene Senior Vice President in internationalen Unternehmen mit ausgewiesener Transformationskompetenz I Operations I Kostenmanagement & Resilienz I Aufsichtsrätin I Dozentin
𝐒𝐡𝐚𝐩𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐡𝐞 𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐨𝐟 𝐏𝐫𝐨𝐜𝐮𝐫𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭! Nils Honerla und ich durften auf dem Procurement Summit eine Keynote zum Thema Einkauf der Zukunft / Procurement 2030 halten und haben unsere Thesen, Ideen und Lösungsansätze präsentiert. 𝐊𝐞𝐲 𝐓𝐚𝐤𝐞 𝐀𝐰𝐚𝐲𝐬: - 𝐌𝐚𝐧𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 Bestellvorgänge werden der 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 angehören. - Die KI wird bei 𝐁𝐞𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐨𝐫𝐠ä𝐧𝐠𝐞𝐧 die Lieferantenanfrage und Verhandlung sowie die Kommunikation mit dem Fachbereich 𝐚𝐮𝐭𝐨𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 und übernehmen. - Im Jahr 2030 wird es absoluter Standard sein, dass jeder Einkäufer:in einen hochkompetenten, 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐊𝐈-𝐀𝐬𝐬𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐦𝐢𝐭𝐠𝐥𝐢𝐞𝐝 hat, der das Tagesgeschäft autonom abwickelt und so Raum für strategische Entscheidungen schafft. - 𝐄2𝐄 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐧𝐢𝐬 wird elementar zur Komplexitäts-Entflechtung mit Fokus Kostenmanagement. #Transformation #KI #procurement Nina Pollmeier Nils Honerla Christina Kilthau Natalie del Moral-Mertens Vladimir Keil Paulina Krösche Jasmin Namasowa Dominique Löschau Marco Hofmann Frauke Aretz Janina Jesussek Prof. Dr. Florian C. Kleemann Manuela Schmitz Dr. Helena Melnikov Susanne Seeliger Nina Bomberg Stefan Moß Daniel Belka Prof. Dr. habil. Lisa Fröhlich Generation CEO e.V. Miriam Fuchs
Ich denke auch, dass es nicht zu stoppen ist (und ob man das wollte steht auf einem anderen Blatt). In deinem Vortrag hat mir auch die Eigenverantwortung der Mitarbeiter gefallen, selbst die Verantwortung für ihre Weiterbildung zu übernehmen indem sie gucken was sich besuchen und sich melden. Persönliche Entwicklung sollten man nicht anderen überlassen.
Schön, dass ihr wieder dabei wart und danke für euren spannenden Input auf dem Procurement Summit!
Simone, danke Dir für die tolle Zusammenfassung und den tollen Vortag. Stimmt, KI sollte man nicht überbewerten, aber häufig ist Sie heute schon im Einsatz und hilft z.B. im Sourcing Aufwände zu reduzieren und teilweise Autonom/Automatisch oder im Anforderer Self-Service einzukaufen. Siehe hier auch den Vortag von Andreas Zimmermann von mysupply
Spannend liebe Simone Kollmann-Göbels! Aber bitte gebt AI nicht zu viel Macht, denn sie macht Euer Einlaufsleben nur einfacher, reduziert Komplexität. Kann aber keine Entscheidungen für Euch treffen und verhindert Dynamik, und damit Innovation. Das ist aus meiner Sicht das aktuelle Problem, dass Unternehmen mit Digitalisierung schlechthin haben.
Danke für einen spannenden, praxisnahen und inspirierenden Einblick in Eure Welt(en) und die kleinen und großen konkreten Anwendungsfälle. Ich denke die haben anderen Mut zum Loslegen gemacht. Ich bin gespannt wie ihr den dadurch anstehenden Change in Kultur und Haltung aber auch in Prozessen und Verhalten umgesetzt bekommt. Viel Erfolg!
Spannende Einblicke in dieses wichtige Thema!
Digital & Operational Transformation | Consumer Goods & Agri Commodity Thought Leader
5moSpannend. Ich wünsche mir, dass sich zusätzlich folgende 3. Standards in einer KI-gestützten Einkaufsorganisation etablieren: 1. Risikomanagement: KI wird Risikofaktoren in der Lieferkette identifizieren und überwachen, z.B. geopolitische Ereignisse, Wetterbedingungen oder Finanzrisiken von Lieferanten. Frühwarnsysteme und „actionable“ Handlungsempfehlungen minimieren Unterbrechungen. 2. Nachhaltigkeitsmanagement: KI wird die Umweltauswirkungen der Lieferkette überwachen und nachhaltige Beschaffungsstrategien entwickeln. Dies sollte sinvollerweise die Analyse des CO2-Fußabdrucks, Ressourcennutzung und die Einhaltung von Umweltstandards umfassen. 3. Personalisierte Schulungen und Wissens-MMGT: KI-gestützte Lernplattformen werden personalisierte Schulungsprogramme anbieten, um Einkaufsmitarbeiter kontinuierlich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.