Disability Inclusion Solutions’ Post

Der Weltfrauentag ist vorbei, aber die Frage bleibt: Was passiert danach? Wir sehen jedes Jahr eine Welle der Aufmerksamkeit für die Themen Geschlechtergleichstellung und Frauenrechte - und das ist gut so. Es ist ein wichtiger Schritt, um die drängenden Fragen anzugehen und auf bestehende Ungleichheiten aufmerksam zu machen. 💡 Doch was passiert, wenn der Tag vorüber ist? Leider scheint das Interesse oft rasch zu verblassen. 🔄 Es ist an der Zeit, dass wir weiterdenken. Die Ambition für Gleichstellung und Inklusion darf nicht auf einen Tag beschränkt sein. Es geht nicht nur um Frauen, sondern um ein viel größeres Thema: Diversity, Inclusion und die generelle Art und Weise, wie wir uns am Arbeitsplatz begegnen. Es geht darum, eine Kultur der Akzeptanz und des Respekts zu schaffen, in der jeder Mensch sein Potential entfalten kann. 🔍 Eine Culture-Analyse kann bestehende Werte, Normen und Praktiken innerhalb eines Unternehmens untersuchen und sichtbar machen, dies kann beispielsweise durch Umfragen, Interviews, Fokusgruppen und andere Methoden erfolgen. Hierbei können auch toxische Umfelder und Pink-Washing enttarnt werden. Die Ergebnisse dieser Analyse können dann dazu genutzt werden, um Awareness zu schaffen und gezielte Maßnahmen einzuleiten. 🚩Aber Vorsicht: Kaum etwas enttäuscht mehr als Versprechen, die gegeben und groß nach außen getragen, aber nicht gehalten werden! Ich plädiere jedenfalls für einen ganzheitlicheren Blick auf das Thema Weltfrauentag und ihn mehr als Startschuss, statt als Zielpunkt zu sehen!   #WHI #PeopleCultureOrganization

Heute durften wir die maximal interessante Studie "Unlimited" zum Thema Toleranz für NIVEA / Beiersdorf präsentieren. Im Anschluss daran gab es eine angeregte Diskussion, inwieweit Toleranz überhaupt der richtige Begriff ist und wie gesellschaftliche Veränderungsprozesse stattfinden. Alvaro Alonso, Katharina Kacerovsky-Strobl, Charlotte Hager und Astrid G. Weinwurm-Wilhelm kamen unter der Moderation von Robert Steiner zu dem Entschluss: "Es ist noch ein langer Weg, der aber auf jeden Fall beschritten werden muss." Wir sagen DANKE, dass wir dabei sein durften (insbesondere auch an currycom communication partners und Angelika Paul) und teilen sehr gerne den Artikel vom KURIER Medienhaus: https://lnkd.in/di2HmwXb

🚀 Inklusion messbar machen – Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Inklusion und ESG-Reporting bieten Unternehmen nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern auch die Chance, echte Veränderungen voranzutreiben. Im weconomy Interview sprechen Wolfgang Kowatsch, Co-Founder von myAbility Social Enterprise GmbH, und Dr. Barbara Redlein, Partnerin & Head of DEI bei PwC Österreich, über die Bedeutung messbarer Inklusion und geben Einblicke in das neu veröffentlichte Whitepaper. 🎯 Key Takeaways: 💼 Inklusion als Erfolgsfaktor: Unternehmen, die Inklusion ernsthaft verfolgen, profitieren durch gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit, bessere Unternehmenskultur und ein authentisches Employer Branding. 📊 Messbare Inklusion: Unternehmen sollten den Anteil von Mitarbeitenden mit Behinderung erfassen und dabei auch qualitative Aspekte wie Barrierefreiheit und interne Netzwerke einbeziehen. Transparente ESG-Berichte stärken die Glaubwürdigkeit. 🌍 Internationaler Vergleich: Österreich liegt im guten Mittelfeld, mit Nachholbedarf im Vergleich zu Skandinavien und den USA. Unternehmen wie ÖBB, REWE und UniCredit setzen bereits Benchmarks. 🔑 Erfolgsfaktoren für Inklusionsprojekte: Engagement der Führung, klare KPIs und der Austausch mit externen Partnern, wie myAbility oder PwC, treiben die Inklusion voran. 📢 Das ausführliche Interview und den Link zum Whitepaper findet ihr hier: https://lnkd.in/dUiDXbs4

Wie gleichberechtigt geht es an der Wirtschaftsspitze wirklich zu? Es gibt nach wie vor noch Luft nach oben bei der Gleichberechtigung von Frauen, besonders bei der Entlohnung ihrer Arbeitskraft oder der Verteilung von familiären Pflichten. Deshalb hat der #Weltfrauentag am 8. März, der seit 1911 auf Missstände bei der Geschlechter-Gleichbehandlung hinweist, immer noch eine zentrale Bedeutung. Längst ist dieser Tag zu einem internationalen Tag für die Rechte von Frauen geworden. Doch auch abseits des Weltfrauentags sollten wir uns die Frage stellen: Wie gleichberechtigt geht es eigentlich in unserer Wirtschaft zu? Besonders an deren Spitze? Dafür haben wir mit Camille Richard, Head of Sustainability bei Back Market, mit Kerstin Bock und Carolin Lessoued (she/her), Co-Founders der Agentur Openers, sowie mit Leila Pourhashemi CIO beim HR-Software-Anbieter G-P, gesprochen. Ihre Stimmen bieten nicht nur Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen, sondern auch in die größeren Herausforderungen und Erfolge, mit denen Frauen auf der ganzen Welt konfrontiert sind. #diversity #equity #femaleleadership

Männer für Gleichstellung: Wir suchen Sie als Male Allys! 🌟 Gehören Sie auch zu den Männern, die Gleichstellung als wichtig für eine gerechte Arbeitswelt erachten? Dann haben wir hier eine Möglichkeit für Sie, dies auch aktiv zu unterstützen! In unserem Einsatz für Gleichstellung brauchen wir starke Verbündete. Gleichberechtigte Teilhabe in Führungspositionen gelingt nur, wenn sich auch Männer dafür einsetzen. Denn nur gemeinsam können wir Barrieren abbauen und eine Welt erschaffen, in der alle Menschen unabhängig vom Geschlecht die gleichen Chancen haben. Seit über 4 Jahren präsentieren wir hier auf LinkedIn Statements von Männern, die sich aktiv für die Gleichstellung einsetzen und auch darüber sprechen. In unserer Reihe #MenOnMonday haben bereits über 40 Männer ihre Stimme für die Gleichstellung erhoben. Nutzen auch Sie Ihre Stimme und werden Sie Male Ally! ✨ Teilen Sie Ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse darüber, warum Gleichstellung wichtig und hilfreich ist. ✨ Geben Sie ein Statement ab, um das Bewusstsein und die Unterstützung für Gleichstellung zu erhöhen. ✨ Werden Sie ein sichtbares Vorbild dafür, wie Männer aktiv zur Gleichstellung beitragen können. Melden Sie sich bei uns und werden Sie Unterstützer für die Gleichstellung in unserer Reihe #MenOnMonday. Oder kennen Sie Männer, die sich für die gleichberechtigte Teilhabe einsetzen? Schlagen Sie sie vor! Kommentieren Sie einfach unter diesem Beitrag und schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Statement und Foto an info@fidar.de. Denn Gleichstellung geht uns alle an! #Gleichstellung #Diversity #MaleAlly

Heute ist der 12. Deutsche Diversity-Tag! Heute feiern wir Vielfalt! 🥳 GP JOULE – das sind inzwischen 1.000 Mitarbeitende. 1.000 Gesichter, Geschichten und verschiedene Perspektiven, die unser Unternehmen bunter machen. Und wir wissen: Da geht noch mehr! 🏳🌈 Diversität ist seit Beginn einer der Kernwerte bei GP JOULE. Jeden Tag arbeiten wir daran, noch mehr Vielfalt in unser Unternehmen zu bringen. Deshalb widmet sich beispielsweise eine Gruppe aus diversen Bereichen und Abteilungen das ganze Jahr über den Themen Diversity und Inklusion. Im vergangenen Jahr haben wir außerdem die Charta der Vielfalt e.V. unterzeichnet. Wir sehen es als unsere Pflicht, Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt voranzubringen. Denn eines ist klar: Als vielfältiges Team sind wir noch besser. 🚀 So sehen das auch Petra Scherweit, Bereichsleiterin Personalentwicklung, und Torben Menke, Chief Financial Officer bei GP JOULE. #DDT24 #StimmeFürVielfalt #diversity #gpjoule #erneuerbareenergien #energiewende #waermewende

Nicht nur am Deutschen Diversity-Tag: Wir setzen uns konsequent für #Vielfalt ein! Gemischte Teams führen nachweislich zu den besten Ergebnissen – mit mehr Kreativität und Mut zur #Innovation. Unser Anspruch ist, dass alle Beschäftigten #Wertschätzung, #Respekt und eine gleichberechtigte #Teilhabe erfahren. Dabei spielt es keine Rolle, welchem Geschlecht, welcher geschlechtlichen Identität, sexuellen Orientierung, Gesundheit, Alter, Generation, Religion, Weltanschauung, ethnischer Herkunft oder Nationalität sie angehören und welche soziale Herkunft oder welchen Bildungshintergrund sie haben. Danke an alle, die uns mit ihrer Botschaft in diesem Video 👇 in unserer klaren Haltung unterstützen: Bundesbankpräsident Joachim Nagel, Vorstandsmitglied Sabine Mauderer, Leiter des Zentralbereichs Märkte Karsten Stroborn, Leiter des Zentralbereichs Volkswirtschaft Jens Ulbrich, Leiter des Direktorats für Vorstands-, Europa-, und Protokollangelegenheiten Marco Leppin, Präsident der Hauptverwaltung Hessen und Demografiebeauftragter Thomas Ollinger, Ständige Vertreterin Zentralbereichsleitung IT Esther Recktenwald, Leiterin des Zentralbereichs Strategie und Innovation Karmela Sophia Holtgreve, Abteilungsleiterin Personalmanagement Katrin Schilling, Teamleiterin Arbeitsbeziehungen, Gleichstellung, Vielfalt und Inklusion Dr. Sandra Stahl-Bock, M. A., Hauptgruppenleitung Informationsmanagement für Primärerhebungen (Banken) und Stammdaten Marta Salvador Villa, sowie die Präsidentin der Hauptverwaltung Baden-Württemberg Patricia Staab! #Diversity #Vielfaltsmanagement #DDT24 #CelebrateDiversity #ChartaDerVielfalt #ChartaDerVielfaltUnterzeichner #JoachimNagel

Unternehmen, die an Menschenrechte, Gleichberechtigung, Fairness glauben und Vielfalt fördern, können ein inspirierendes Beispiel für andere Organisationen sein. Vielen Dank für diese klare Aussage, Dr. Christoph Preuß von Ipsos. Gehen wir es gemeinsam an: Setzen wir uns für eine Gesellschaft ein, in der niemand diskriminiert wird. #UnternehmenGegenRechts #Demokratie #Strategie #BeispielGeben #NieWiederIstJetzt

Die Menschen so annehmen, wie sie sind: Sandra Richter, unsere Personalvorständin und Katrin Edinger, tätig im Team Global Talent and Diversity, Equity & Inclusion, sprechen über gute Arbeitsbedingungen, warum Vielfalt und Chancengleichheit so wichtig sind. ❓ Wie steht Hansgrohe Group denn zum aktuellen Thema Vielfalt & Demokratie? Katrin Edinger: Hansgrohe hat sich schon früher klar positioniert. Wir respektieren alle, egal, mit welchem Hintergrund. Sandra Richter: Ich habe selbst Migrationshintergrund, meine Eltern kommen aus dem früheren Jugoslawien. Vielfalt ist mir daher nicht nur als Frau, sondern auch kulturell wichtig. Als ich den Personalbereich umorganisiert habe, wollte ich, dass das Thema präsenter wird. Daher wird dazu direkt an mich berichtet. Katrin Edinger: Unser Vorstand treibt das Thema – und das ist eine großartige Basis. 2024 wollen wir die Vielfalt der Belegschaft auch weiter in die Führungsebene bringen. 👉 Dazu startete im vergangenen Jahr das Programm Women4future, um Frauen aus allen Hierarchieebenen in ihrer Position zu festigen, etwa mit Workshops wie „Starke Frau – starker Auftritt“ zur gelungenen Kommunikation in unserer eher männlich dominierten Branche. 👉 Und wir bestärken Männer darin, Angebote wie Elternzeit oder Teilzeit wahrzunehmen. Diese Flexibilisierung wird ein Win-Win für beide Geschlechter. Sandra Richter: Zudem soll unser inklusives Miteinander weiterwachsen. Eine unserer Montagemitarbeiterinnen ist beispielsweise gehörlos, ihre Führungskraft ihren Arbeitsplatz auf sie eingerichtet. Seither haben wir eine weitere gehörlose Mitarbeiterin eingestellt. Sie möchten mehr erfahren? Lesen Sie hier das vollständige Interview: https://lnkd.in/dqSdp7i2 ____ #WeAreHansgrohe #Diversity #HR

Zschimmer & Schwarz ist ein global agierendes Unternehmen mit Mitarbeitenden und Kunden in aller Welt. Bei uns arbeiten Menschen verschiedener Herkunft und unterschiedlichster Kulturen zusammen. Wir stehen für eine Kultur der Weltoffenheit, der Toleranz und des gegenseitigen Respekts. Wir positionieren uns klar gegen Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Intoleranz und bekennen uns zu demokratischen Grundprinzipien. Wir setzen uns ein für eine freie und offene Gesellschaft und sprechen uns klar gegen Diskriminierung und Extremismus jeglicher Richtung aus – in Deutschland und weltweit!     Gleichberechtigung, Inklusion und Diversität sind wichtige Grundpfeiler unserer Unternehmensphilosophie. Unsere offene, wertebasierte Unternehmenskultur schafft ein Umfeld, in dem sich alle unsere Mitarbeitenden frei entfalten können und so erst Innovationen und Erfolg ermöglichen.   Chemie ist Vielfalt, und sie macht das Leben aller Menschen ein bisschen bunter – in Deutschland und weltweit! #NieWiederIstJetzt #WirSindMehr #Demokratie #Diversity #Toleranz #Respekt #Vielfalt #Offenheit #ChemieIstBunt #ChemieIstVielfalt #ZschimmerSchwarz Zschimmer & Schwarz is a globally active company with employees and customers around the world. People of diverse backgrounds and cultures work together at our company. We stand for a culture of open-mindedness, tolerance and mutual respect. We take a clear stance against xenophobia, discrimination and intolerance, and we are committed to fundamental democratic principles. We stand up for a free and open society and clearly speak out against any kind of discrimination and extremism in whatever form – in Germany and worldwide!   Equality, inclusion and diversity are important keystones of our corporate philosophy. Our open, value-based corporate culture creates an environment in which all our employees can develop freely, thus enabling innovation and success.   Chemistry is variety, and it makes our lives more colourful – in Germany and around the world! #NeverAgainIsNow #Equality #Tolerance #Respect #Diversity #Openness #ChemistryIsVariety #ZschimmerSchwarz