Meilenstein erreicht 🙌 Der Anwendertag "OpenIRIS für JenaVersum" am 18.06.2024 markierte einen erfolgreichen Meilenstein der Pilotierungsphase, in der über 100 kooperationsfördernde Großgeräte aus verschiedenen Partnereinrichtungen von JenaVersum in die webbasierte Open-Source-Plattform OpenIRIS eingepflegt wurden. Georg Pohnert, vorläufiger Leiter der Friedrich-Schiller-Universität Jena stellte in seinem Grußwort die Bedeutung des Projekts für die Zusammenarbeit in der Forschung heraus. Robyn Brackin erläuterte als Teil des Vorstandes von OpenIRIS die Struktur und Mission der Plattform. Dabei betonte sie die Effizienz und den kooperativen Nutzen der durch verbesserte Sichtbarkeit von Geräten entsteht. Anschließend präsentierten Aurélie Jost vom Exzellenzcluster Balance of the Microverse und Tobias Sperka vom Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI) ihre Perspektiven und Erfahrungen mit der Plattform. Projektkoordinatorin Jeanin Jügler zeigte anhand von User Cases die individuellen Einstellungsmöglichen der Plattform auf. Nächste Schritte im Projekt sind jetzt die Implementierung und Roll-out mit weiteren Partnern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Es ist eine zentrale Aufgabe von JenaVersum, die effiziente und abgestimmte Nutzung von Forschungsinfrastruktur und den Austausch zwischen wissenschaftlichen Partnerinstitutionen zu fördern. Mit dem von der Carl-Zeiss-Stiftung geförderten Projekt „OpenIRIS für JenaVersum“ geht das Netzwerk einen großen Schritt in diese Richtung. 👉 Sie möchten von der netzwerkweiten Plattform profitieren? Kontaktieren Sie uns gerne. . . The "OpenIRIS for JenaVersum" user day on 18.06.2024 marked the successful completion of the pilot phase, in which over 100 devices that promote cooperation from various JenaVersum partner institutions were incorporated into the web-based open source platform OpenIRIS. In his welcoming address, Georg Pohnert, interim President of the University emphasized the importance of the project for cooperation in research. Robyn Brackin, as part of the OpenIRIS board, explained the structure and mission of the platform. She emphasized the efficiency and collaborative benefits that arise from improved visibility of devices. Aurélie Jost from the Cluster of Excellence Balance of the Microverse and Tobias Sperka from the Leibniz Institute on Aging then presented their perspectives and experiences with the platform. Project coordinator Jeanin Jügler then presented use cases and highlighted the platform's individual setting options. A central task of JenaVersum is to promote the efficient and coordinated use of research infrastructure and the exchange between scientific partner institutions. With the "OpenIRIS for JenaVersum" project funded by the Carl Zeiss Foundation, the network is taking a major step in this direction. 👉 You would like to benefit from the network-wide platform? Then get in contact with us.
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🌐 3½ Fragen zum EBSI Ecosystem Day (Brüssel): Einblicke von M.A. Philipp Zagler: 👨🎓 Wer bist du, was war das für eine Veranstaltung? Ich bin M.A. Philipp Zagler und durfte als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Interaktive Systeme (ISy) an der Technische Hochschule Lübeck am 7. Mai 2024 am EBSI Ecosystem Day in Brüssel, Belgien teilnehmen. 🛠️ Wie hast du dich bei der Veranstaltung einbringen können? Der EBSI Ecosystem Day stand für zwei Meilensteine: 1) Der Abschluss unserer Beteiligung an der EBSI Early Adopters Wave 3: Auf der Veranstaltung konnten mein Kollege Rudolf Ruland vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) und ich unser Szenario für die berufliche Aus- und Weiterbildung präsentieren und die dahinterliegende Technik ausführlich vorstellen. 👉 https://lnkd.in/esh9xYCR 2) Der Start von EDIC (European Digital Infrastructure Consortium) - Europeum: Der EBSI Ecosystem Day markierte außerdem den Start von EDIC-Europeum, einer formellen Institution, die unsere Arbeit übernimmt und sich auf die Weiterentwicklung der European Blockchain Services Infrastructure (EBSI) und ihrer Anwendungsfälle konzentrieren wird. @EDIC-Europeum wird sich aktiv an politischen Diskussionen und Entscheidungen zur Zukunft von #Blockchain beteiligen, rechtliche Rahmenbedingungen schaffen und die Entwicklung der Infrastruktur in Europa und weltweit vorantreiben. Außerdem soll ein starkes Ökosystem rund um diese Infrastruktur und zukünftige Anwendungen für öffentliche und private Zwecke entstehen. 💡 Was hast du von der Veranstaltung mitgenommen? Die Konferenz bot mir die Gelegenheit, wichtige Kontakte für zukünftige europäische Projekte zu knüpfen und direkt konkrete Projektideen zu entwickeln. Besonders hervorzuheben war der inspirierende Austausch mit Kolleg*innen im Herzen Brüssels und die spannenden Keynotes, die das Potenzial von Blockchain im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz und dem Metaverse aufzeigten. 📊 Dein Fazit: ✅ Unser Berufsausbildungsszenario wurde erfolgreich beim EBSI Ecosystem Day präsentiert. ✅ EDIC-Europeum wurde gegründet, um die Entwicklung von EBSI fortzuführen. ✅ Die Konferenz ermöglichte wertvolle Kontakte und Impulse für zukünftige Projekte. ✨ Nenne ein Highlight von der Veranstaltung Es gab nicht ein einzelnes Highlight für mich, sondern eher ein Gesamt-Highlight: Den EBSI Ecosystem Day habe ich in Gänze als einen großen Erfolg und einen wichtigen Schritt nach vorn für Blockchain-basierte Lösungen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung erlebt. _________________ 📍 Mehr zum Thema digitale Zertifikate mit Blockchaintechnologie und EBSI Early Adopters Wave 3: 👉 https://lnkd.in/ea-Hg4KD #DigitalEducation #Weiterbildung #Networking #Innovation #THLübeck #FraunhoferFIT
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I'm excited to announce that I will be giving a talk at OpenRheinMain on "Automated Policy Generation for Amazon Web Services Using Terraform-Defined Infrastructure". I will be discussing how Infrastructure as Code can be used to generate access control policies for AWS, and how to minimize their privileges during that process. 📅 When: 16:00 - 16:30 📍 Where: Room C20/3, Darmstadt University of Applied Sciences #OpenRheinMain #AWS #Terraform
SAVE THE DATE! Wir laden euch herzlich zur nächsten OpenRheinMain am 27. September 2024 ein! Kostenfrei, aber garantiert nicht umsonst 💚 Im Mittelpunkt der Konferenz stehen seit 2019 der Austausch von Wissen, Ideen und Innovationen im Bereich Open Source und Emerging Digital Technologies. Ebenso wichtig ist es uns, eine Möglichkeit zu bieten, sich zu vernetzen und die Rhein-Main-Region mit unserem Konferenzangebot zu stärken! Einmal mehr treffen sich Studierende, Entwickler, Unternehmen und andere IT-Interessierte Ende September in Darmstadt, um die Vorteile von Open Source zu diskutieren, Best Practices zu teilen und spannende IT-Projekte zu präsentieren. In den kommenden Tagen geben wir euch einen kleinen Ausblick auf die Talks und die geplante After-Conference-Party im legendären Glaskasten der h_da. 🎉 Bleibt neugierig oder meldet euch einfach jetzt schon an. Den Link zum kostenfreien Teilnehmerticket haben wir euch in die Kommentare gelegt.
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🇦🇹 🇩🇪 Land Salzburg und der GovTech Campus Deutschland begründen eine öffentlich-öffentliche Kooperation. Das Land Salzburg beabsichtigt darüber hinaus, eine mit dem GovTech Campus Deutschland vergleichbare Struktur in #Österreich und im Bundesland Salzburg im Rahmen dieser Kooperation zu etablieren. #GovTechCampusAustria Der GovTech Campus Deutschland schafft damit erstmals eine vertragliche Basis für die Zusammenarbeit mit einem Bundesland außerhalb Deutschlands und ermöglicht die Zusammenarbeit von Verwaltungen und (GovTech-)Szene im europäischen Umfeld. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist #KI. ✅ Die öffentlich-öffentliche Kooperation schafft die Voraussetzung für den Austausch, die Entwicklung und die Nachnutzung digitaler Lösungen und Technologien zwischen den mit dem GovTech Campus verbundenen Verwaltungsebenen aus Bund Ländern und Kommunen, der Tech-Szene und dem Land Salzburg. ✅ Die Zusammenarbeit dient ausschließlich den gemeinsamen Zielen der Partner im öffentlichen Interesse. Das Land Salzburg wird zugleich Fördermitglied des GovTech Campus Deutschland. Markus Richter, CIO des Bundes: “Für einen wirksamen öffentlichen Sektor in der EU braucht es Interoperabilität und konsolidierte Zusammenarbeit. Wir freuen uns, mit dem Land Salzburg als “First Mover” den Wirkungsbereich des GovTech Campus Deutschland auf ein erstes Bundesland außerhalb Deutschlands erweitern zu können - und umgekehrt von den Bedarfen und Anregungen Salzburgs in Deutschland zu profitieren.” Dr. Wilfried #Haslauer, Landeshauptmann des Land Salzburg: “Die rasante Entwicklung neuer Technologien - insbesondere der Künstlichen Intelligenz - ist beeindruckend und für viele keine Frage mehr ob, sondern nur mehr wann diese auch in den Bereichen der Verwaltung nützlich und vor allem sicher eingesetzt werden kann. Ich freue mich als Landeshauptmann von Salzburg sehr, dass unser Bundesland als erste Gebietskörperschaft außerhalb Deutschlands Mitglied des GovTech Campus wird. Diese Mitgliedschaft bietet uns zukünftig die Möglichkeit, das vorhandene immense Know-How auf dem Gebiet digitaler Technologien zu nutzen und uns aktiv bei dieser innovativen Plattform einzubringen und auszutauschen.” Lars Zimmermann, Mitglied des Vorstands des GovTech Campus: “Für das #GovTech-Ökosystem ist dieser Schritt ein weiterer Gewinn: Erprobte Lösungen und Use-Cases in Deutschland - darunter die von Startups und Scaleups wie Langdock, SUMM AI, Aleph Alpha, Polyteia, Element, QuantCo oder Edgeless Systems - werden über Deutschland hinaus leichter zugänglich und skalierbar. Zudem wird die Kooperation auch für andere Innovationsvehikel/-einheiten unserer Mitglieder aus Bund und Ländern geöffnet. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Markus Richter Christian Pfromm Ina-Maria Ulbrich Ammar Alkassar Achim Berg Digital Austria Amt der Salzburger Landesregierung David Steinacker Global Government Technology Centre Peter Parycek Alexander Diwald Pia Antonia Dworschak
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AI is "just" a tool. What better than using it to boost projects for the common good? Being myself part of a team working part time on what we think is a promising project, I know there are struggles. It is not at all easy to answer so many organisational, technical and strategic questions, while at the same time building a functional product. 🚀 If you are working on a promising project for the #commongood and use data or #AI for it, check out the #CivicCoding- Project #consulting. What's better than 1:1 hands-on support from experts in the field? 👉Apply in English or in German here: https://lnkd.in/eXpPutVH Civic Coding – Innovationsnetz KI für das Gemeinwohl #AI4Good #AIforgood
🙌 Dürfen wir vorstellen: Das neue Beratungsprogramm für gemeinwohlorientierte KI-Projekte des Civic Coding - Innovationsnetz KI für das Gemeinwohl. Es stärkt denjenigen den Rücken, die KI zum Wohle aller und der Gesellschaft einsetzen, erproben, testen und entwickeln. 🏗️ Im Programm helfen wir dabei, strukturelle, organisatorische und technische Hürden in Projekten zu überwinden. Wir, das ist das interdisziplinäre Expert:innen-Team von zukunft zwei und N3XTCODER. zukunft zwei berät in den Bereichen Strategie, Wirkung, Geschäftsmodell und Organisationsentwicklung. N3XTCODER kann mit der nötige Tech-Expertise weiterhelfen. Außerdem unterstützt uns ein Kreis an Freelancer:innen mit spezifischen Expertisen, z.B. zu Open Source, kommunalen Daten oder Fördermöglichkeiten. Das Programm richtet sich an Privatpersonen, Verbände, Kommunen, gemeinnützige Unternehmen und Start-Ups. Das Beste daran? Das Angebot ist kostenfrei und umfasst bis zu 30 Beratungs- und Unterstützungsstunden pro Projekt. Eine Übersicht mit den wichtigsten Infos zur Teilnahme findet ihr hier unten im Slider und die wichtigsten Links in den Kommentaren. 🕸 Je mehr, desto besser: Tragt das Angebot in die Welt hinaus! Wir freuen uns übers Teilen und Weiterleiten. #KI #gemeinwohlorientiert #Gemeinwohl #CivicCoding #BesserSoStattweiterso
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This is very promising and the best path forward if Europe wants to control its own destiny. To just be a digital colony to China and USA will make Europe irrelevant in the long term. Open Source and Open Standards is a must!
Digitale Souveränität ist mindestens so wichtig wie Energiesouveränität. Deshalb führ kein Weg daran vorbei, sich aus den bestehenden Abhängigkeiten zu lösen. Die Nutzung von Open Source Lösungen bietet die einzigartige Möglichkeit, diese digitale Souveränität zu erreichen. In Schleswig-Holstein gehen wir einen konsequenten Weg in Richtung digitaler Souveränität. Erstens schaffen wir durch Initiativen wie unseren Digital-Hub ein Umfeld für offene Innovation auf Basis von Open Source und offenen Standards. Zweitens stärken wir die digitale Souveränität indem wir Open Source Lösungen in unsere IT-Systeme auf Landesebene integrieren. Unsere Open Source Landesstrategie umfasst die Entwicklung eines vollständig digital souveränen IT-Arbeitsplatzes für die Landesverwaltung. Diese Initiativen dienen auch als industriepolitische Maßnahme für unsere heimische Digitalwirtschaft und bringt zusätzliche Vorteile für das lokale digitale Ökosystem. Es gibt zahlreiche Gründe, digitale Souveränität anzustreben und Open Source zu nutzen: von der Kontrolle über unsere IT-Systeme und Datenflüsse bis hin zur Förderung unserer heimischen Digitalwirtschaft und der Stärkung des digitalen Ökosystems. Jeder dieser Gründe wäre schon allein ausreichend, aber in der Gesamtschau gibt es gar kein Gegenargument, den Weg zu mehr digitaler Souveränität zu gehen.
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Role model like, dieses Papier aber vor allem die daraus resultierenden Aktivitäten sind auf dem Weg zu mehr Digitaler Souveränität ein wichtiger entscheidender Meilenstein. Die bereits laufenden Projekte wie die Migration zum Open Document Format und zur LibreOffice Technology sind der Beweis, dass hier nicht nur Sonntags gepredigt wird, sondern Montags auch entsprechend gehandelt!
Unsere heute veröffentlichte "Open Innovation und Open Source Strategie" unterstreicht unseren Anspruch, die digitale Souveränität ganzheitlich zu denken, ihre hohe Relevanz für die Verwaltung hervorzuheben sowie Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft gleichermaßen einzubeziehen. Die Sicherstellung der digitalen Souveränität ist mindestens so wichtig wie die Energiesouveränität. Öffentliche Verwaltungen in Bund, Ländern und Kommunen nutzen größtenteils Software von wenigen großen, sogenannten proprietären Anbietern, woraus sich starke Abhängigkeiten entwickelt haben. Mit unserer "Open Innovation und Open Source Strategie" verfolgt Schleswig-Holstein als erstes Land einen neuen nachhaltigen Weg bei ihrer IT-Infrastruktur, um die Aufgaben selbstständig und sicher in der digitalen Welt auszuführen. Die Unabhängigkeit von einzelnen IT-Anbietern und damit die Sicherstellung der digitalen Souveränität wird nur durch eine vielfältige Anbieterlandschaft, offene Standards und Open-Source-Systeme gewährleistet. 👉https://lnkd.in/d4VG899V
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Create the future with us. 👨🚀 👩🚀 Today, we announce eLegal's #AI #Hackathon, hosted by Allen & Overy Deutschland in #Frankfurt a.M.! We are beyond proud and excited to finally be able to tell everyone about this landmark event. It will take place from April 12 - 14, 2024. Our hackathon will be interdisciplinary, meaning it is open for everyone(!), who is interested in AI in the legal space. No matter if you are a student, a trainee or professional: You are very welcome! The same applies to your background. The only thing that matters is your curiosity about AI and desire for disruption. But we don't want to make only a hackathon. We rather want to empower every participant with background knowledge and the skills necessary to understand and apply AI in the legal sphere plus laying the foundations to turn their idea into something bigger. Stay tuned for more information and partners being communicated in the upcoming days and weeks. See you in Frankfurt! 👩💻 👨💻
🚀 Announcement: eLegal KI-Hackathon 🚀 🤖 Werde Teil des eLegal KI-Hackathon – wo Recht auf Technologie trifft! Vom 12. bis 14. April in der Kanzlei Allen & Overy Deutschland in Frankfurt a. M. findet ein interessanter Hackathon statt, der die Verschmelzung von generativer künstlicher Intelligenz und juristischem Know-how vorantreibt. 📚 Unser Ziel? Den Teilnehmenden nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch praktische Fähigkeiten in der Anwendung von KI im juristischen Kontext zu vermitteln. Der Fokus liegt darauf, eine solide Basis zu schaffen, damit die Teilnehmenden künftig eigenständig generative KI auf juristische Sachverhalte und Probleme anwenden können. 🚀 Sei Teil dieser Veranstaltung und gestalte die Zukunft der juristischen Technologie mit uns! Lass dich von Experten inspirieren, tausche Ideen aus und schaffe Innovationen. Markiere deinen Kalender und sei bereit für diesen Hackathon. ❗️Weitere Informationen über die Anmeldung und weitere Partner folgen❗️
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Am CNO Panel 2024 ist die Berner Fachhochschule BFH gleich mit zwei Workshops vertreten! Zum einen bringt uns Prof. Dr. Matthias Stürmer (Leiter Institut Public Sector Transformation (IPST) der Berner Fachhochschule) das Thema 𝗘𝗠𝗕𝗔𝗚 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗴𝗮𝗯𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗢𝗽𝗲𝗻 𝗦𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲 𝗦𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲 näher. Zum anderen erzählt Prof. Dr. Christian Geiger (Dozent am Institut Public Sector Transformation (IPST)) von der 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 – 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗶𝗺 ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿. Lust, mehr über die Workshops zu erfahren? Wir haben bei den beiden Workshop-Leitern nachgefragt, weshalb sich eine Teilnahme lohnt: 𝗪𝗮𝘀 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽𝘀 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻? Stürmer: Die Teilnehmer:innen werden über die Hintergründe von Artikel 9 des EMBAG informiert und lernen anhand von Beispielen, wie Bundesstellen bereits im 2024 diese neue Open Source Vorgabe bei IT-Beschaffungen umsetzen. Geiger: Die Teilnehmer:innen können eine spannende und praxisnahe Auseinandersetzung zum Thema Smart Government erwarten. Es wird nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch diskutiert, wie sich digitale Transformation in der Schweiz konkret umsetzen lässt. 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗲𝘀𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻? Stürmer: Inhaltlich passt der Open Source Artikel im EMBAG sehr gut zum Thema des diesjährigen CNO-Panels: Einerseits ist es schon lange meine Vision, dass der öffentliche Sektor durch Open Source Software digital souveräner und technisch kompetenter wird. Andererseits setzen zahlreiche Macher:innen IT-Projekte schon heute basierend auf Open Source Software um. Geiger: Dieses Thema ist besonders relevant, da die Schweizer Verwaltung aufgrund technologischer Entwicklungen und steigender Erwartungen zunehmend unter Druck steht. Mit dem Thema möchten wir auf innovative Lösungsansätze aufmerksam machen, welche die Verwaltung von morgen prägen können. 𝗨𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗻 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘇𝗲𝗻𝗮𝗿𝗶𝗲𝗻 𝘁𝗿ä𝘂𝗺𝘁 𝗶𝗵𝗿? Stürmer: Ich erhoffe mir, dass die Bundesverwaltung und auch der IT-Sektor das Potenzial von Open Source Software erkennt und richtig auszuschöpfen erlernt. Das EMBAG bietet hier einen idealen Einstieg. Geiger: In Zukunft erwarten wir eine immer stärker digitalisierte und vernetzte Verwaltung. Automatisierung und künstliche Intelligenz (KI) bringen wesentliche Veränderungen mit sich. Ein nahtloser Zugang zu Verwaltungsleistungen für Bevölkerung und Unternehmen, unabhängig von Ort und Zeit, wird dabei immer wichtiger werden. Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung (gilt für beide Workshops) geht es hier entlang: https://lnkd.in/eWRRg2em Kennzeichnung: Beim Bildmaterial handelt es sich um ein KI-generiertes Bild. #digitalbusinessexcellence #public #sector #transformation #opensource
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🚀 Great news from #OUTOFTHEBOXNRW 🗳️ We are proud to announce that AI Marketplace has been selected as one of the top 24 start-ups in North Rhine-Westphalia for the year 2024! An expert jury of leading venture capital firms selected us for this honor after reviewing countless applications. 👉 Now it's up to YOU! The online voting for the TOP10 of this year's competition is open. Support us with your vote so that we get the chance to present our ideas in front of a renowned jury and over 2,500 visitors at the Hinterland of Things conference on June 13 in Bielefeld. 🏆 It's not just prestige that's at stake – the top 3 finalists will share €50,000 in prize money, sponsored by the NRW.BANK. We are happy about every voice that brings us closer to the top and the opportunity to introduce our innovative AI solutions to a wider audience. Vote now and help us shape the future of product development! Voting closes on 15 May. 👉 Voting is quick and easy: Visit the OUT OF THE BOX website. NRW, scroll down to the AI Marketplace and click on our tile. Just fill in your details and your vote is counted. Thank you so much for your support! #OOTBNRW #startupprize #votenow #startupsuccess #entrepreneurship #AIinnovation #vote4change #futuretech #NRWstartups #innovationaward #supportlocal #techcommunity #voteforAI #GenAI #FutureTechnology #AIMarketPlace #AISolutions #startup #opportunity #NRW #GermanStartup #ArtificialIntelligence #VoteNow
🚀 Großartige Nachrichten von #OUTOFTHEBOXNRW 🗳️ Wir sind stolz darauf, verkünden zu dürfen, dass KI-Marktplatz als eines der Top 24 Start-ups in Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2024 ausgewählt wurde! Eine Expertenjury führender Venture-Capital-Firmen hat uns für diese Ehre auserkoren, nachdem sie unzählige Bewerbungen geprüft hat. 👉 Jetzt seid IHR gefragt! Das Online-Voting für die TOP10 des diesjährigen Wettbewerbs ist eröffnet. Unterstützt uns mit eurer Stimme, damit wir die Chance bekommen, unsere Ideen vor einer renommierten Jury und über 2.500 Besuchern auf der Hinterland of Things Konferenz am 13. Juni in Bielefeld zu präsentieren. 🏆 Nicht nur das Prestige steht auf dem Spiel – die Top 3 der Finalisten teilen sich ein Preisgeld von 50.000 €, gesponsert von der NRW.BANK. Wir freuen uns über jede Stimme, die uns näher an die Spitze und die Möglichkeit bringt, unsere innovativen KI-Lösungen einem breiteren Publikum vorzustellen. Stimmt jetzt ab und helft uns, die Zukunft der Produktentwicklung mitzugestalten! Die Abstimmung endet am 15. Mai. 👉 Das Voting geht ganz schnell und einfach: Besucht die Website von OUT OF THE BOX.NRW, scrollt zum AI Marketplace und klickt auf unsere Kachel. Tragt einfach eure Daten ein und schon ist eure Stimme gezählt. Vielen, vielen Dank für eure Unterstützung! OUT OF THE BOX.NRW Founders Foundation gGmbH Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW #OOTBNRW #startupprize #votenow
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🖥️ **Freiheit und Innovation: Die Gründung der Free Software Foundation Europe** 🖥️ Im Jahr 2001 wurde mit der Gründung der Free Software Foundation Europe (FSFE) ein bedeutender Schritt zur Förderung und Unterstützung freier Software in Europa unternommen. Unter der Leitung ihres ersten Präsidenten, Georg Greve, setzt sich diese gemeinnützige, regierungsunabhängige Organisation für die Belange freier Software ein und spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der digitalen Landschaft in Europa. Diese Initiative zeigt, wie Kooperationen und Netzwerke essenziell für die Förderung von Innovation und die Unterstützung der Digitalisierung sind. 🌍💡 Angeregt durch die Errungenschaften der FSFE, laden wir zur Reflexion über folgende Impulsfragen ein, die die Bedeutung von Kooperationen und Netzwerken in der digitalen Ära hervorheben: 1. **Wie können wir effektive Partnerschaften mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen etablieren, um von deren Wissen und Innovationen im Bereich der freien Software zu profitieren?** 2. **Auf welche Weise können Clustern und Netzwerken innerhalb der digitalen und technologischen Landschaft genutzt werden, um Synergien zu schaffen und gemeinsame Ziele zu fördern?** 3. **Wie kann die Zusammenarbeit mit Organisationen wie der FSFE unsere Strategien zur Digitalisierung verstärken und uns helfen, offene Standards und freie Softwarelösungen zu implementieren?** 4. **In welcher Form können wir die Prinzipien der freien Software nutzen, um unsere internen Prozesse zu optimieren und eine Kultur der Offenheit und Zusammenarbeit zu fördern?** 5. **Wie können wir die Vorteile freier Software und offener Technologien nutzen, um innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl unseren Unternehmen als auch der Gesellschaft zugutekommen?** Bei InnoPlus erkennen wir, dass die Förderung von freier Software und die Zusammenarbeit mit Organisationen wie der FSFE entscheidend für die Beschleunigung der Digitalisierung und die Förderung offener Innovationskulturen sind. Wir unterstützen Unternehmen dabei, diese Chancen zu ergreifen und durch die Beantragung von Forschungszulagen ihre digitalen Transformationsprojekte voranzutreiben. 🚀🌐 **Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie InnoPlus Sie bei der Nutzung freier Software und der Zusammenarbeit mit akademischen und industriellen Netzwerken unterstützen kann?** Buchen Sie jetzt einen kostenlosen Discovery Call unter buff.ly/41zEh6y , um zu erfahren, wie wir Sie auf Ihrem Weg zur digitalen Innovation unterstützen können. Lasst uns die Kraft der freien Software und der Kooperation nutzen, um gemeinsam die digitale Zukunft zu gestalten. 🖥️✨ #InnoPlus #FSFE #FreieSoftware #Kooperation #Digitalisierung #Hochschulen #Netzwerke #Forschungszulage
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