Der Vorstand der FCSP-Genossenschaft stellt sich vor
Mit der Gründung der ersten Genossenschaft im Profi-Fußball will der FC St. Pauli beweisen, dass eine andere Finanzierung möglich ist – ohne den Ausverkauf von Clubs und Mitbestimmung.
Seit Jahren kämpft der FC St. Pauli dafür, die „50+1“-Regelung im Profifußball zu verteidigen und zu stärken, weil wir fest davon überzeugt sind, dass Vereine von der Mitbestimmung ihrer Mitglieder leben. Ein Mitglied – eine Stimme. Das ist gelebte Demokratie und Partizipation. Jetzt möchte der FC St. Pauli der Fußballwelt zeigen, dass dieser demokratische Grundgedanke auch in der Finanzierung von Fußballvereinen möglich ist! Daher haben wir die erste Genossenschaft im Profifußball gegründet, die „Football Cooperative St. Pauli“ (FCSP eG).
Mit Thomas Collien, Miriam Wolframm, Andreas Borcherding und Dr. Christopher Heinemann steht eine verantwortungsbewusste Führungsriege an der Spitze der Genossenschaft. Jede*r von ihnen bringt besondere Erfahrungen, Perspektiven und eine tiefe Verbundenheit zum Verein mit. Gemeinsam möchten sie beweisen, dass ein anderer Fußball möglich ist, aber auch eine andere Finanzierung – demokratisch, gemeinschaftlich und an den Werten orientiert, die den FC St. Pauli auszeichnen.
Mehr Informationen über die Genossenschaft und ihren Vorstand gibt's im Artikel auf unserer Homepage ➡ https://fcsp.in/7776gma
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