veli’s Post

Zukünftig wird es in Deutschland immer mehr Senior*innen geben. Diese benötigen ganz unterschiedliche Arten der Unterstützung – sei es in der Pflege, beim Thema Prävention, bei Beratungs- oder Selbsthilfeangeboten. Gleichzeitig ist der akute Fachkräftemangel im Sozialen Bereich eine große Herausforderung für alle Akteur*innen. Dies führt auch in den Stadtquartieren zu steigenden Bedarfen. Auch für sie heißt es, sich auf diese Anforderungen vorzubereiten und Serviceleistungen anzubieten. 👉 Als Partner im Projekt „Quartiere für eine nachhaltige Zukunft“ arbeitet das DRK Frankfurt gemeinsam mit den Partnern ABG FRANKFURT HOLDING Smart City | DB Mainova AG Rewe Zentrale Region Mitte Deutsche Telekom an Lösungen für eine nachhaltige Veränderung von urbanen Quartieren. 👉 Ein Beispiel: Da viele Menschen möglichst lange im eigenen Wohnumfeld wohnen möchten, haben wir unseren bewährten DRK Hausnotruf um eine KI-basierte Technologie erweitert. Dazu kooperieren wir mit dem jungen hessischen Unternehmen Veli. Der klassische DRK Hausnotruf – mit Knopf zum Drücken im Notfall – kann ganz einfach um die Veli-Technologie ergänzt werden: Vorhandene Strom- und Wasserzähler können Wasserschäden, defekte Geräte und ungewollte Verbräuche sofort erkennen. Bei ungewöhnlich langer Inaktivität, z.B. wenn eine Person gestürzt ist, benötigt das System automatisch den DRK Hausnotruf. 👍Einige Frankfurter Haushalte sind bereits mit der DRK-Veli-Kombination ausgestattet – für 2025 sind weitere in Planung. Auch mit unseren Kernangeboten wie Ambulanter Pflegedienst, Menüservice, Erste-Hilfe- und Gesundheitskurse, Alltagshilfen für Senior*innen sowie Sprach- und Integrationskurse unterstützen wir die Zukunftsquartiere gerne. Zukünftig sinnvoll sind zudem niedrigschwellige Informationen und Unterstützung zu allen Themen rund um die Gesundheit, insbesondere für Personen, die aufgrund von Sprach- oder anderen Barrieren keinen Zugang in das System finden. #zukunftsquartiereffm #frankfurtammain #hausnotruf #MitMenschenHelfen #drkfrankfurt Foto: DRK Frankfurt