Xquisit Design’s Post

so easy ;-)

Ist chemisches Recycling ein Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie? Darüber habe ich mit der #Fachpack Redaktion gesprochen. Wir brauchen die verschiedenen Technologien des chemischen Recyclings, um das mechanische Recycling zu ergänzen und die Kunststoff-Wertschöpfungskette in eine Kreislaufwirtschaft umzuwandeln. Das bekannteste Verfahren ist die Pyrolyse, bei der Kunststoffabfälle in Pyrolyseöl umgewandelt werden. Dieses Öl setzen wir bei BASF als recycelten Rohstoff zur Herstellung von massenbilanzierten Ccycled® Produkten ein. Eine weitere gängige Methode ist die Depolymerisation von Kunststoffen, auch bekannt als Solvolyse oder Remonomerisierung. ♻ Alexander Kronimus vertritt die Position, dass chemisches Recycling geeignet ist, um komplexe Kunststoffabfälle sinnvoll zu verarbeiten und den Kohlenstoff im Kreislauf zu führen. Beispiele sind Verbundkunststoffe und Kunststoffabfälle aus gemischten Siedlungsabfällen. ♻Wie Dirk Hardow bin ich der Meinung, dass die Anerkennung einer geeigneten Massenbilanz die Voraussetzung für die Anrechenbarkeit von Sekundärrohstoffen aus chemischem Recycling in Rezyklateinsatzquoten darstellt. ♻Damit das chemische Recycling seine Stärken ausspielen kann, nämlich die Wiederverwertung von Kunststoffen und die Substitution fossiler Ressourcen, müssen rechtliche Rahmenbedingungen und Normen angepasst werden. Hier geht es zum Artikel: Chemisches Recycling: Ein Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie? (fachpack.de) #Recycling #CircularEconomy #letsdothis #GoCreate #ourplasticsjourney

Vita – Konservierungsmittelfrei in allen Farbtönen !!!! 💯🚀 Die 100 % konservierungsmittelfreien getönten Innendispersionen sind ab sofort in jeder Brillux Verkaufsstelle verfügbar. Das Vita-Sortiment enthält neben fünf tönbaren Innendispersionen auch Tiefgrund, Gewebekleber und Spachtelmasse. Die Vita-Produkte sind am überarbeiteten Etikettendesign zu erkennen, genauso wie am neuen grauen Rezyklatgebinde. Für mehr Ideen mit Vita! Nachhaltige Bindemittel 🪴 Für die Produktion der Vita-Produkte nutzen wir nachhaltige Bindemittel, bei denen zu 100 % nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden (im Massenbilanzverfahren). Diese werden aus zertifizierter Biomasse gewonnen und ersetzen die knappen fossilen Rohstoffe vollständig. So sparen wir im Vergleich zu herkömmlichen Bindemitteln über 60 % CO2 ein. Rezyklatgebinde♻️ Die grauen Vita-Rezyklat-Eimer bestehen zu 100 % aus recycelten Rohstoffen. Dabei handelt es sich um Plastikabfälle aus dem Konsumenten- und Industriebereich. Die Abfälle werden geschreddert, zu Granulat verarbeitet und daraus werden die Vita-Gebinde produziert. So sparen wir über den gesamten Produktlebenszyklus deutlich CO2 ein und schonen die Umwelt. Für unsere Zukunft Qualität heisst für Brillux auch, bereits heute an morgen zu denken. Denn wir leben von unserer Umwelt – und es ist unser Auftrag, sie zu schonen. Diesen Auftrag verbinden wir mit kompromisslosem Qualitätsstreben: Ein Produkt ist erst dann perfekt, wenn es sowohl umweltgerecht ist als auch den hohen Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden gerecht wird.

GxP monitoring systems require regular calibration, not just to maintain compliance, but also to maintain accuracy and traceability. In a world of digitalization, M2M communication helps improve processes, reduce manpower and increase data integrity. I'll be exploring the advantages of a digitally optimized qualification (mapping) of a temperature and relative humidity calibration system, as a method of transferring traceability and providing confidence to measurements made on a daily basis. I'll be joined by Marcel Jenny and we will also present a range of PST Process Sensing Technologies products such as the ROTRONIC, A PST BRAND Monitoring System, our generators (HG2 & HygroCal) along with the Michell Instruments reference dew point mirrors (S8000 & Optidew). #mapping #environmentalmonitoring #GxP #calibration #ISO17025 #Digitalisation

⏳ Eine gute Idee reicht nicht immer. Manchmal ist der richtige Zeitpunkt genauso wichtig... Und damit starten wir in unsere Sommerreihe zum Thema Innovationen in Kooperation mit den Westfälische Nachrichten. Sechs Unternehmen aus dem Kreis Coesfeld stellen in den nächsten Wochen ihre Ideen vor und erzählen, was dahinter steckt. 🏡 Den Anfang macht Hagemeister GmbH & Co. KG - Klinkerwerk aus Nottuln. 👉 Die Idee: Der Ausschuss, der bei der Klinker-Produktion übrig bleibt, soll weiterverwertet werden. 👉 Das Resultat: Aus Klinkern, die beim Trocknen oder Brennen Risse bekommen haben, und aus Klinker-Rohstoff, der zwischen der Produktion von zwei Sorten in der Anlage war und wegen seiner deswegen leicht abweichenden Farbe aussortiert wird, entsteht ein neues Produkt: der Upcyclingbrand-Klinker. 👉 Damit setzt Hagemeister nicht nur seine Ressourcen absolut effizient ein, sondern spart auch rund 20 Prozent CO2 gegenüber der herkömmlichen Produktion ein. 👉 Die Herausforderung I: Dass Bauherren und Architekten es akzeptieren oder sogar als individuelles Gestaltungsmerkmal sehen, dass die Farben der Uycyclingbrand-Klinker variieren können. 👉 Die Herausforderung II: Das richtige Mischverhältnis und die passende Brennkurve für den Uycyclingbrand-Klinker zu finden. Mehr dazu erzählt Johannes Beusker, Leiter Marketing und Produktmanagement bei Hagemeister, in unserer Reihe 🔎 Fokus Innovation: https://lnkd.in/gjWMK6Qc #innovation #nachhaltigkeit

SAVE THE DATE

Last week at Surface in Motion, I had the pleasure of discussing the future of the wood panel industry with Stefan Zinn (Pfleiderer), Rainer Zumholte (Sonae Arauco) and Wolfgang Moyes (Suteco). The good news first: we all agree that a strong demand for wood panels in Europe can be expected in the medium term.  Demand for new, sustainable living space remains high! However, there is also a consensus that we will still find ourselves in a difficult market environment in 2025. The low number of building applications due to high interest rates and construction costs will keep demand for flooring and furniture panels, which are needed for interior design, i.e. in a later construction phase, at a low level in the coming year. We all expect new market opportunities to open up first in America and Asia and only then in Europe. 

Was haben Gin und Aluminium gemeinsam?🍸🔩Mehr als man denkt! Bei uns gibt es sowohl Aluminium in bester Qualität als auch einen exklusiven Unternehmensgin, der hervorragend ist! Beide stehen für Innovation, Vielseitigkeit und Nachhaltigkeit: 🔄 Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit: Gin bietet eine Vielfalt an Geschmacksrichtungen durch unterschiedliche Botanicals, während Aluminium sich durch unterschiedliche Legierungselemente flexibel für zahlreiche Anwendungen einsetzen lässt – zwei echte Allrounder. 🚀 Innovation als Treiber: Ständig neue Kreationen in der Gin-Welt und moderne Technologien in der Aluminiumproduktion zeigen, wie beide Branchen immer wieder Neues schaffen und überraschen. 🌱 Nachhaltigkeit: Aluminium ist vollständig recycelbar und spielt eine wichtige Rolle in nachhaltigen Verpackungslösungen. Auch die Gin-Industrie ist im Aufbruch und arbeitet daran, nachhaltiger zu werden – sei es durch umweltfreundliche Verpackungen oder die Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks. Gin und Aluminium – zwei starke Akteure, die zeigen, wie Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können. Darauf wollen wir auf der Aluminium Messe in Düsseldorf mit euch anstoßen! Wer an unserem Stand vorbei kommt (3E20) und das Codewort “Alu ist geil” nennt, erhält sogar eine Flasche Weinmann Gin geschenkt! #Gin #Aluminium #Innovation #StarkeVerbindungen

Viel Erfolg