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Immobilienexperte, Forscher und Podcaster

Im Jahr 2023 wurden 18 Prozent weniger Wohnimmobilien gehandelt wie im Jahr 2022. Der Umsatz mit Wohnimmobilien sank sogar um 27 Prozent auf 152 Mrd Euro. Ursächlich für diese Entwicklung ist im Wesentlichen der Zinsanstieg, aber auch die Baukostensteigerung im Neubau. So sank die Zahl der Käufe von Baugrundstücken für Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber 2022 um 31 Prozent auf 43.500.  Für 2025 ist aber nun mit einem Anstieg der Transaktionen zu rechnen. Schließlich nimmt aufgrund gestiegener Löhne und leicht rückläufiger Zinsen die Erschwinglichkeit wieder zu. #ImmoFacts #Immobilien #wohnen

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Peter Schless

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4d

Ursächlich ist die Verunsicherung durch die unklare Bewertung und Einpreisung von ESG, Heizungsgesetz, Eu Gebäude Modernisierungsverordnung , Mileuschutz mit Aufteilungsverboten , Mietpreisbremsen 1-4 totale Verunsicherung ist die folge .. Obendrauf nun noch die Diskussion über Vermögensabgaben !

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