KREDITVERSICHERUNG VS. FACTORING
2024 – Die Anzahl der Firmeninsolvenzen steigt kontinuierlich
Seit Beginn der Zinswende Mitte 2022 steigt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen rasant an. Prominente Beispiele allein in diesem Kalenderjahr 2024 sind Galeria Karstadt Kaufhof, Esprit, Hülsta Werke, KaDeWe und die jüngste Großpleite des Reiseveranstalters FTI.
Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Insolvenzen bei KMU’s in der Bauindustrie, im Transportgewerbe und im Bereich Automobilzulieferer.
Sicherlich werden einige Unternehmen aus eigener Kraft (Insolvenz in Eigenverwaltung) oder mit frischem Kapital (Investoren) ihre Tätigkeiten fortsetzen können. In der Regel geschieht dies aber ausnahmslos auf dem Rücken der Gläubiger (Lieferanten, Banken, et etc.), indem diese auf einen Großteil Ihrer Forderungen verzichten, oder schlimmstenfalls durch Großinsolvenzen für ihr Unternehmen die Insolvenz beantragen müssen (Dominoeffekt).
Gut beraten ist, wer hier Vorsorge in Form einer Warenkreditversicherung und / oder eines Factoring-Vertrages getroffen hat.
Die Unterschiede dieser unternehmerischen Vorsorgekomponenten sind:
Wie Ihr individuelles Absicherungskonzept aussehen kann, besprechen wir gerne anhand Ihrer individuellen Wünsche und Bedürfnisse. Kontaktieren Sie mich, Arno Geschwender unter factoring@tpsh.de oder direkt hier per PM, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren. Lassen Sie uns gemeinsam die passende Lösung für Ihr Unternehmen finden.