Wer den Schmerz nicht kennt, dem bleibt nur das kleine Glück

Wer den Schmerz nicht kennt, dem bleibt nur das kleine Glück

(Wer bei Teil 1 der Serie starten will, wird hier fündig. Man kann aber auch mit Teil 7 beginnen 🙂)

Schmerz und Glück in Verbindung zu bringen, erscheint gewagt. Schmerz und Unglück als Kombination scheint da naheliegender zu sein. Von welchem Schmerz und von welchem Glück ist also hier die Rede? Welche positive Funktion könnte "Schmerz" für die Veränderung von Menschen haben? Oder - könnte das Streben nach bestimmten Formen des Glücks dazu beitragen, dass Menschen unglücklich werden? Mit diesen - vielleicht merkwürdig anmutenden - Fragen beschäftige ich mich nach einigen grundlegenden Überlegungen im 7. Teil dieser Serie.

Das kleine Glück bessert den Schmerz

Glück und Schmerz sind von klein auf Geschwister: Jeder Mensch kennt sie und man nennt dieses Paar "Sich-Ablenken". Es prägt von Beginn an den Alltag von Kindern (und ihren Eltern). Kinder fokussieren sich auf jeden aufkommenden Schmerz. Dieser nimmt dann ihr ganzes inneres Erleben ein. Sie werden zum Schmerz: "Wir haben mein Kuscheltier vergessen!" oder "Mein Knie blutet!" und man hört an der Lautstärke: Die Welt geht unter. Im Kind bleibt keine innere Distanz und damit auch keine Einordnungs- oder Relativierungsfähigkeit. Diese muss nach und nach erlernt werden, indem genau den Vorgang verinnerlichen, den sie im Umgang der Eltern mit dem Schmerz erleben. Was tun diese häufig? Sie lenken das Kind ab. Meist geschieht dies mit attraktiven Ersatzfoki - auf den Arm nehmen, Süssigkeiten, Lieblingsspiel, usw. So beruhigt sich das Kind (meistens) und das Kuscheltier oder der Schmerz sind erstmal vergessen. Dieses (Veränderungs-)Muster verinnerlichen so gut wie alle Menschen: Schmerzablenkung durch ein kleines („Ersatz"-)Glück. Das ist wichtig und notwendig, um mit dem Leben zurechtzukommen. Denn es gehört zum Leben dazu, dass nicht immer alles rund läuft, sich gut anfühlt und dass es einem an Dingen fehlt, die man sich wünscht. Wer dann jeweils auf das Negative fokussiert bleibt, macht sich unglücklich, wird depressiv oder wütend und macht sich zum Opfer von Umständen (Siehe Teil 3 dieser Serie). Das kleine Glück von Nebenan mindert den Schmerz. So weit, so gut. Wie immer versteckt sich der Teufel nun im Detail. Denn es hängt bei einer erwachsenen Person enorm viel davon ab,

  • welche Form der inneren Distanzierung von Leid, Not und Schmerz gewählt wird,
  • welche Funktion der Schmerz und die Schmerzvermeidung in der jeweilig innerseelischen Welt haben.

Bestimmen äußere oder innere Mittel die Form der Ablenkung?

Selbstdistanzierung entsteht, wenn man seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes richtet. Dabei kann der Erwachsene wählen, ob er einen äußeren Fokus nimmt oder ob er sich auf ein anderes inneres Erleben konzentriert.

Ein Ablenkungsfokus im Außen schaut beispielsweise so aus: "Ich habe Zahnschmerzen und ziehe mir einer Netflix-Serie rein", "Ich fühle mich von der Partnerin kritisiert und gehe zum Sport." oder "Ich habe Druck in der Arbeit und esse Schokolade." Das kleine Glück mildert die Not. Wenn diese dann von selbst verschwindet, ist gegen ein solches Vorgehen nichts einzuwenden. Ist nun die Not nicht äußerlich (wie in den Beispielen) sondern seelisch stimuliert, funktioniert das in gewissem Ausmaß auch: "Ich fühle mich minderwertig und gleiche das durch Karriere und großes Auto aus" oder "Ich fühle mich leer und gefühlsarm und trainiere exzessiv für den Halb-Marathon, um mich auf diese Weise wieder zu spüren". Dass dies funktioniert, aber im Erwachsenenalter weniger günstig ist, erklärt sich von selbst. Wenn jemand ausschließlich auf diese Umgangsform mit Schmerz zurückgreift, dann lässt sich das meist als Zeichen dafür deuten, dass andere Selbstberuhigungsformen (siehe Teil 6) nicht verinnerlicht werden konnten.

Die deutlich geschicktere Möglichkeit, sich anders zu fokussieren, ist es, den Weg ins Innenleben zu wählen. Bei dieser Variante lenkt man die Selbstwahrnehmung auf diejenigen Aspekte der eigenen Person, mit denen man sich schlicht wohl fühlt. Auch dieser Stil ist Alltag und ständig zu beobachten. Jemand stürzt mit dem Fahrrad, das Rad ist kaputt, aber er selbst ist heil geblieben. Er freut sich an der erhalten gebliebenen Gesundheit (und ärgert sich nicht wirklich über den Schaden am Rad). Auch auf dem Zahnarztstuhl kann man sich spüren lassen, wen man liebt, um dabei festzustellen, dass sich dies sofort mildernd auf das Schmerzerleben auswirkt. Im Unterschied zum Kind kann also ein Erwachsener bei Schmerz und Not die Aufmerksamkeit auf anderes inneres Erleben lenken. Das hilft in vielen anspruchsvollen Situationen: Man hat einen Fehler gemacht, erntet Kritik und man kann sich bewusst bleiben, dass man viel mehr ist, als dieser Fehler. So bleibt das Selbstwertgefühl intakt, ohne dass der Fehler geleugnet werden muss.

Es ist offensichtlich, dass diese innerseelische Variante viele Vorteile hat: Sie steht immer zur Verfügung, verbraucht keine Ressourcen und hat keine Nebenwirkungen. Basis davon ist ein kontinuierliches weites und umfassendes Selbst-Bewusstsein. Alltagssprachlich formuliert lautet der Satz:

"Ich bin in jedem Augenblick mehr als das, was ich gegenwärtig erlebe".

Die eigene Identität hängt auf diese Weise

  • nicht am momentanen Geschehen,
  • ist nicht abhängig davon, dass alles immer gut und glatt läuft,
  • und erlaubt es aus Fehlern zu lernen.

Eine solche Identität haben aber beileibe nicht alle Menschen. Im Arbeitskontext wird das beispielsweise sichtbar, wenn jemand bei Vorwürfen sofort aggressiv oder defensiv wird und nicht in Ruhe zuhören und selbst erforschen kann, ob an dem Vorwurf etwas wahr sein könnte. Wenn man im Selbst-Bewusstsein ein Fehler ist (weil man mit dem Fehler identifiziert bleibt), und nicht nur einen Fehler gemacht hat, wird Lernen schwer bis unmöglich.

Wie oben schon angedeutet, kann aber jeder kompetente Umgang mit innerer Not zum Problem werden, wenn diese Kompetenz dysfunktional eingesetzt wird. Oft ist nämlich Not wichtig und ein bedeutsamer Hinweis für ungünstige innere Konflikte. In dem Fall führt ihre Vermeidung in eine lebenslange Stagnation - egal ob die äußere oder innere Variante gewählt wird. Unter welchen Umständen wird es schädlich, inneren Schmerz zu meiden?

Wenn der Schmerz die Hülle des berührbaren Ichs ist

Ein Beispiel von einem Coachingklienten mag den Zusammenhang veranschaulichen: Der Rechtsanwalt gehört zu den erfolgreichsten in Europa und ist ein äußerst angesehener Partner in seiner Kanzlei. Er hat alles, was das landläufige Herz begehrt. Die Familie ist intakt und die Kinder sind im Studium, er hat Freunde mit denen er den Weinkeller genießen kann. Er kommt ins Coaching, weil ihm das alles sinnlos erscheint und er jeden Tag Mühe hat, ins Büro zu fahren. Das ist der Schmerz, den er nicht mehr leugnen kann. Alle seine Mittel sich davon abzulenken, indem er sich belohnt, erfolgreich ist, sich für andere einsetzt, Besitz anhäuft, helfen nicht mehr. Als ich ihn bitte, sich doch mal auf diese innere Leere einzulassen und mir zu schildern, wie sich das genau anfühlt, erstarrt er förmlich. "Alles, nur das nicht!" Diese intensive Reaktion erstaunt ihn selbst. Ihm wird so nach und nach bewusst, wie lange er unterschwellig diese Leere und ein gut verstecktes inneres Unbeteiligt-Sein schon kennt. Eigentlich immer schon. Und eigentlich tut er immer schon alles, um das in sich zu überdecken.

Ihm kommt der Satz in den Sinn: "Ich habe alles, aber nicht mich selbst!"

In kleinen Schritten nähert er sich dem inneren Grauen der Einsamkeit und gesteht sich ein, wie echolos und bezugslos er in seiner hochdepressiven Familie groß geworden ist. Es gab keine Resonanz. Das Empfinden wird immer stärker und verzweifelter. Als er mich dann aber aus der Mitte eines absoluten Verlorenheitsgefühls anschaut, kann er mein Mitgefühl und meine Zuneigung sehen. Urplötzlich bin ich für ihn nicht mehr "der Coach, den er bezahlt", sondern ein Gegenüber, das mit ihm zu tun haben will. Nicht der nüchterne Alltagszustand, sondern der schmerzgeflutete Selbstteil kann erleben, dass er an jemandem hängt, und dass es für ihn ganz schlimm wäre, wenn ich wegschauen würde. Ich werde ihm wichtig. Dies beglückt ihn zutiefst. In den folgenden Wochen kann er diese Art von Kontakt auch mit seiner Frau aufbauen. Diese hatte ihrerseits unter seiner subtilen Unerreichbarkeit gelitten. Er führt Gespräche mit den Kindern, wie er sie noch nie hatte. Es entsteht viel Bedauern, Trauer und Scham über "verbratene Lebenszeit", wie er es nennt. Die empfundene Sinnlosigkeit war genauso ein Symptom seiner fehlenden Bindungserfahrung wie sein lebenslanges Streben nach Erfolg.

Das Beispiel mag ungewöhnlich klingen, ist es aber nicht. Es kommt im Gegenteil ganz häufig vor. Gerade im Coaching von sehr erfolgreichen Menschen offenbart sich ihr Erfolg oft als das kleine Glück. Im Untergrund lauert das, was die aktuelle Psychologie Entwicklungs- oder Beziehungstrauma nennt.

Der frühe Kontakt mit innerlich abwesenden oder überstimulierend-ehrgeizigen, mit perfektionistischen oder überängstlichen Elternfiguren und die damit einhergehenden Beziehungserfahrungen führen zu einer schmerzummantelten Seele.

Solche Seelen eignen sich aufs Feinste - weil die Angst vor der inneren Verlorenheit so groß ist - in höchstem Maß leistungsfähig zu sein bzw. vorhandene Talente zu entwickeln und zur Blüte zu bringen. Am Ende stehen Erfolge. Aber die Seele, die diese Erfolge genießen könnte, befindet sich seit Kindesbeinen an in einem Kokon, dessen Hülle aus tiefer Not und Angst vor einem Sich-Auflösen besteht.

Aus diesem Grund ist es für Menschen, die ihr Unglück mit Glück bearbeiten, nicht so leicht aus der Stagnation dieses Muster herauszukommen. Zu verführerisch, zu angenehm, zu bestätigend erscheinen die Glücksaspekte eines solchen Lebens einem selbst und auch der Umwelt.

"Alle sagen mir immer, ich hätte alles im Leben richtig gemacht"

Das war eine der Aussagen meines obigen Klienten. Dies ist deshalb so bitter, weil auch das Umfeld an der Oberfläche der jeweiligen Person hängen bleibt und sich blenden lässt. So inszenieren sich das Verkannt-Werden und die Verlorenheit weiter.

Das Streben nach Glück stabilisiert das Unglück.

Meist zerbricht dieses System nur durch Krisen, sei es berufliche, private oder körperliche.

Was in diesem Beispiel in sehr umfassender Weise zu Tage tritt, gilt aber in kleinerem Umfang für sehr viele Menschen. Es gibt Nöte, Abgründe, Ängste, wo der Drang diesen auszuweichen enorm ist. Die eingangs geschilderten erlernten Ablenkungsmuster greifen reflexartig. Aus meiner Sicht ist dies einer der wesentlichen Gründe, wieso die wichtigsten seelischen Muster sich nicht ohne Gegenüber verändern lassen. Es braucht jemanden, an dem man die Zuversicht ablesen kann, dass es sich lohnt seine Aufmerksamkeit dorthin zu richten, wo man nie mehr wieder hinspüren wollte.

Ohne Schmerz kein großes Glück

Bleibt als Fazit: Wer tiefe, grundlegende, schmerzliche Erfahrungen in sich verdrängt oder abspaltet, dessen Energie bleibt an die Abwehr dieses Selbsterlebens gebunden. Damit einher geht ein mehr oder weniger großer Verlust der Fähigkeit, sich dem Leben und den Menschen hinzugeben und mit allen Sinnen zu genießen. Man ist stattdessen mit Festhalten, Ziele erreichen müssen, sich und andere kontrollieren und Sich-Anstrengen beschäftigt. Umfassendes Glück ist unlöslich mit Loslassen-Können verbunden.

Loslassen geht nicht, ohne sich mit den schmerzlichen Empfindungen zu beschäftigen, die für das Festhalten verantwortlich sind. Wer sich zu entspannen versucht, bekommt mit seinen Verspannungen zu tun. Deren Sinn muss man sich erschließen. Erst dann lassen sich ungünstige Formen von Selbstkontrolle aufgeben und die daran gekoppelten Ängsten wirklich beruhigen (siehe Teil 6) und nicht nur vermeiden. Die Spass- und Erfolgsorientierung unserer Kultur bietet wenig Unterstützung sich auf sich selbst einzulassen. Sie bietet jedoch viele Möglichkeiten die kleine Münze der Ablenkung im Außen zu nutzen. Viele Menschen spüren mehr oder weniger deutlich, welchen Preis das kosten kann und was ihnen dadurch entgeht. Der Sinn des Lebens ist nicht "pursuit of happiness", sondern die Fähigkeit auf alles, was kommt, eine gute Antwort zu finden - im Außen, wie im Innen.

Veränderung braucht den Mut unangenehme innere Zustände zu erforschen.

Um dieses Thema - Was sind die innerseelischen Bedingungen, die passende Antworten auf das Leben fördern oder erschweren? - geht es im 8. Teil: "Ich kann, ich darf, ich will, ich werde!" wird der Titel sein.

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Ich freue mich über Kommentare, Widerspruch, Zustimmung und das weitere Teilen des Artikels im eigenen Netzwerk.

Ausführlicher ist diese integrative Psychologie dargestellt im aktuellen Buch von Gerhard Roth und Alica Ryba: Klaus Eidenschink, Ohne Integration ist alles nichts. Skizze einer Metatheorie der Psychodynamik, in: G. Roth/A.Ryba, Coaching und Beratung in der Praxis: Ein neurowissenschaftlich fundiertes Integrationsmodell, Klett-Cotta, Stuttgart, 2019

oder auch in unserem frei zugänglichen Online-Tool: Metatheorie der Psychodynamik

Fortbildungen für Coaches, Teamentwickler und Organisationsberater finden Sie bei HEPHAISTOS

Die bislang erschienenen Teile der laufenden Serie "Wie verändern sich Menschen?" finden sich hier: Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6

Die Serie zu Management-Moden findet sich hier: Teil 1 der Serie / Teil 2 der Serie / Teil 3 der Serie / Teil 4 der Serie

Die Serie "Wie verändern sich Organisationen?" findet sich hier: These 1 --- These 2 --- These 3 --- These 4 --- These 5 --- These 6 --- These 7 --- These 8 --- These 9 --- These 10

Die Serie "Wie funktioniert Beratung?" findet sich hier: These 1 - These 2 - These 3 - These 4 - These 5 - These 6 - These 7 - These 8 - These 9 - These 10

Michael Gambla

Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte „Wo kämen wir hin?" und keiner machte den ersten Schritt... 😎

5y

Lieber Herr Eidenschink, wieder ein sehr kluger und anregender Artikel, in dem ich Vieles wieder erkenne. Auch ich gehörte lange zu den "Schmerzdissoziierten", der sein Heil zum Beispiel im beruflichen Streben nach Erfolg suchte. Mit der Zeit habe ich meine Haltung dazu geändert, was auch mit dem Älterwerden zu tun haben könnte. In Gesprächen mit Jüngeren erlebe ich immer wieder eine gewisse Unsicherheit, den geradlinigen Weg zu verlassen, um neue Erfahrungen zu machen. Manchmal sind auch schmerzhafte dabei, die das Leben aber häufig bereichern. Dazu passt eine Textzeile aus einem Song von Flo Mega: "Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke...". In diesem Sinne wünsche ich allen einen spannenden Weg durch das Leben.

Roland Mittelmaier

>>> Erkennen - Verstehen - Wandel aktiv gestalten. <<< reet.leveraging organizational potential

5y

...auf den Punkt gebracht. DANKE

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Jürgen Hildebrand

„Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“

5y

Vielen Dank für diesen Impuls für eine wichtige Frage. Ich stimme absolut zu, dass der Schmerz einen wertvollen Hinweis auf die eigenen Glaubenssätze, Ängste, Bedürfnisse, etc. ist und deshalb sehr wertvolle ( vielleicht die intensivsten) Informationen über einen selbst liefert. Aber es ist für mich keine eigenständige Ressource, eher ein Hinweis auf Ressourcen, die gerade blockiert werden. Und, mit etwas Augenzwinkern, es ist für mich auch keine Bedingung für „das große Glück“. Das würde ja bedeuten, das die Person, die sich all ihrer Schmerz generierenden Faktoren bewusst ist und sie transformiert hat, kein großes Glück erlangen kann. Das genaue Gegenteil ist nach meiner Überzeugung der Fall, es wird im Zen als Erleuchtungserfahrung beschrieben. Leider wird dieses große Glück nur wenigen zuteil, da er viel Bereitschaft zur Veränderung erfordert und der Prozess kann wiederum schmerzhaft sein. 😉. Aber in jedem Falle lohnend. Da schließt sich dann der Kreis....

hedy gerstung

Systemische Therapeutin und Coach; Arbeite als Dozentin für BGM/ zert. Coach und gelingende Kommunikation in UNen

5y

Lieber Herr Eidenschinks, mit Freude lese ich gerne Ihre Beiträge. Auch dieser tat wieder gut, weil war. Danke für die klaren Worte und deren Erkenntnisse. Es braucht viel Mut sich wirklich dem ( inneren) Selbst-Er-Leben zu stellen. 

Andreas Naunin

Geschäftsführer INFOMOTION

5y

Sehr klar und verständlich! Danke für die Inspiration.

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