Im dritten Film verschlägt es die britische Nationalikone Paddington samt Lieblingshut und Mantel in den südamerikanischen Dschungel.
Kultur
Statt erst nach 22 Uhr will RTL nun jede Folge der neuen Dschungelcamp-Staffel zur Primetime zeigen. Wir verraten, wann die Folgen laufen und wann „Die Stunde danach“ gezeigt wird.
Neues Jahr, neues Dschungelcamp. Auch 2025 kampieren wieder zwölf Promis im Dschungel. Und wieder fragen sich RTL-Zuschauer: Muss man die Stars kennen? Und falls ja: Woher?
An der Deutschen Oper Berlin modernisieren Regisseur Tobias Kratzer und Generalmusikdirektor Donald Runnicles „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss. Und zwar radikal.
Das teilte der SWR am Montag in Baden-Baden mit. Nach fast 30 Jahren gibt der NDR damit vorerst die Verantwortung ab. Der diesjährige Eurovision Song Contest findet am 17. Mai in Basel statt.
Kurz vor seinem Tod bereitete David Lynch seine Ausstellung im Oldenburger Horst-Janssen-Museum noch vor. Dort sind nun seine selten gezeigten Lithografien zu sehen.
Kleider, Zähne, Porzellan: Die Berliner Künstlerin Birgit Dieker benutzt ungewöhnliche Materialien für ihre Skulpturen. Den Betrachter lassen sie manchmal schaudern.
Auf Europas größtem Comicfestival im französischen Angoulême wurden mehr deutsche Comics als je zuvor für eine Auszeichnung nominiert. Doch es gibt auch einen Rückschlag für die Auslandspräsenz der deutschen Szene.
Ein Kollektiv hat einen Grabstein vor dem ehemaligen Techno-Club „Watergate“ aufgestellt und will weitere Orte markieren. Was steckt hinter der Aktion, welche Orte stehen auf der Liste und wo kommen die Grabsteine her?
Mikael Ross hat den Krimi „Der verkehrte Himmel“ gezeichnet. Seine Inspiration zieht der gebürtigfe Münchener aus den Comic-Kulturen der Welt – und der Atmosphäre von Berlin-Lichtenberg.
Der Hamburger Schriftsteller Hermann Peter Piwitt versucht, politisches Engagement und formale Innovation zu verbinden. Eine Quadratur des Kreises, die nicht immer gelingen konnte, wie sein Schriftstellerfreund Hans Christoph Buch feststellt.
Die kühle Erfrischung aus dem Hahn gehört in der Berliner Gastronomie nicht zum Service. Unser Kolumnist wünscht sich etwas mehr weltstädtische Gastfreundlichkeit.
80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz: „Kaltes Krematorium“, eine Reportage des Ungarn József Debreczeni, richtet den Blick unerbittlich genau auf die Zwangsgemeinschaft der Häftlinge.
In einem niederländischen Museum wurden antike Objekte aus der Zeit der Daker gestohlen. Für die rumänische Identität sind die Stücke von unschätzbarem Wert.
Brady Corbet schafft ein monumentales Porträt der vermeintlichen Einwanderernation Amerika. Der von Adrien Brody dargestellte Protagonist hat den Holocaust überlebt. Der Film ist auf Oscar-Kurs.
Die meisten jüdischen Kinder, die vor den Nazis ins Ausland geschmuggelt wurden, sahen ihre Eltern nie wieder. Nun ist eine Liste mit tausenden Namen aufgetaucht.
Das Filmfestival Max Ophüls Preis steht für die Entdeckung von Talenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nun holte der erste lange Spielfilm des Münchners Lauro Cress den Hauptpreis.
Dagmar Manzel setzt Humperdincks Märchenoper als Traumerzählung in Szene. Am Samstag feierte „Hänsel und Gretel“ an der Komischen Oper im Schillertheater Premiere.
Eine Anthologie versammelt erstmals alle Texte, die der Schriftsteller für Zeitungen schrieb. Er feierte den Übermut der Weimarer Republik – und biederte sich später bei den Nationalsozialisten an.
Der US-Präsident fasziniert auch seine Gegner. Kulturkritiker Seeßlen über den Amtsantritt, Trumps Wurzeln in den amerikanischen Mythen und die Frage, ob die antidemokratische Dynamik noch zu stoppen ist.
Der famose Saarbrücker „Tatort“ über einen blutigen Überfall auf einen Geldtransporter traut sich etwas, was wenige in dieser Krimireihe wagen.