Guest User
December 22, 2024
Erster Besuch, drei Nächte lang ... und schon bei der Ankunft begeistert der professionelle, zugewandte und empathische Empfang. Das Premium-Zimmer (nach Westen) ist bis auf das im Verhältnis zur Gesamtgröße etwas beengte Bad in jeder Hinsicht perfekt und überrascht immer wieder aufs Neue mit liebevollen und durchdachten Details – bis hin zur Wärmflasche im schwarzen „Rollkragenpulli“. Und: mit der stärksten Power-Regendusche unseres Lebens ... ;-))) Die langen Wege durch die Korridore des weitläufigen Komplexes gefallen mit stilvoller Deko, immer wieder überraschenden Sitzgruppen und Räumen, dazu reichhaltigen Gratis-Buffets und: ausnahmslos herzlichen, immer persönlich grüßenden Mitarbeitern. Man muss dem Management und der gesamten Equipe wirklich ein Riesen-Kompliment machen: Das „mindset“ aller Mitarbeiter trägt wesentlich zum entspannten und ansteckend gute Laune verströmenden Wohlfühl-Effekt des Hauses bei - Kompliment! Das Spa-, Wellness- und Fitness-Angebot verlangt eigentlich einen mehrtägigen Aufenthalt, um die Palette auch nur annähernd auszuschöpfen ... und das Highlight ist natürlich neben dem 25m-Innenpool mit Jacuzzi der grandiose, gerade im Winter wohlig warme Außenpool mit herrlichem Weitblick und zahlreichen Jet- und Sprudelplätzen. Dabei sollte deutlicher auf die Schleuse nach außen hingewiesen werden .... Das Frühstücks-Buffet ist eine Klasse für sich; hier findet jeder wirklich alles, was er/sie liebt und bevorzugt ... und man entdeckt immer wieder neue Köstlichkeiten. Auch hier begeistert der schwungvolle, herzliche Service; auch die Höhe und Weite des lichtdurchfluteten Saales macht den Tagsauftakt zum positiven Erlebnis. Bei den zahlreichen Lokalen muss man wissen - weil es aus der Website mit dem gut versteckten Lageplan nicht hervorgeht - dass Öventhütte und Hexenhaus NICHT im Komplex selbst liegen, sondern (im Winter und im Dunklen unangenehme) weite Fußmärsche bzw. den Shuttler-Service (für Hausgäste prompt & gratis) erfordern. 1. Abend in der Öventhütte: innen ein wirklich uriges Ambiente, aber leider a) sehr hoher Lärmpegel durch feiernde Gruppen, b) unangenehm „glatter“ Service, c) überteuerte Getränke mit Weinen ohne Jahrgang und leider d) unterirdische kulinarische Qualität: verbrannte, staubtrockene Ente und ein ausgetrockneter, faseriger, ungenießbarer Schweinshax ... das Ganze absolut nicht auf Ö-Niveau. 2. Abend im Tanöshi: exzellente, makellose Qualität zu fairen Preisen; dazu ein ganz besonders aparter Service. Entspanntes Ausklingen in der gemütlichen Bar und in der großzügigen Smokers Lounge mit begeisternder Zigarren-Auswahl. 3. Abend im Ösch Noir: De gustibus est disputandum ... aber das ultra-stylishe innenarchitektonische Konzept mit Tausenden von Glaskugeln entfaltet jedenfalls einen ganz eigenständigen Charme. Ebenso der angenehm lockere, dabei hochprofessionelle Service ... und das große Menu begeistert von der ersten bis zur letzten Minute mit subtilen Aromen-Harmonien und überragende
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