𝐃𝐢𝐞 𝐌𝐢𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬! 💡
Und genau deshalb haben unsere Kolleg*innen Sarah Pirker und Marie-Sophie Leitner gestern das Büro einmal gegen das BIOS Nationalparkzentrum in Mallnitz (Nationalpark Hohe Tauern AG) getauscht, denn das Thema Gründung hat bei uns in ganz Kärnten nämlich vielseitig Platz.
In Mallnitz wurden die beiden nach der Anreise mit dem Zug direkt von der Sonne begrüßt - dort fand nämlich das vom Amt der Kärntner Landesregierung und SDG Watch Austria organisierte 𝐒𝐃𝐆 𝐃𝐢𝐚𝐥𝐨𝐠𝐟𝐨𝐫𝐮𝐦 Kärnten zum Thema “𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐫𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐮𝐦𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧” statt.
Denn auch wir im build! Gründungszentrum als Teil des AplusB Netzwerks sind stets auf der Suche nach Startups mit einem “social” und “green” Impact, die mit ihren Produkten und Services Kärntens Zukunft aktiv für eine nachhaltige und vor allem lebenswerte Welt mitgestalten. Dazu machen wir mit den Startups auch regelmäßig Workshops, die dabei helfen, die eigenen SDGs, also 𝐒𝐮𝐬𝐭𝐚𝐢𝐧𝐚𝐛𝐥𝐞 𝐃𝐞𝐯𝐞𝐥𝐨𝐩𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐆𝐨𝐚𝐥𝐬 zu identifizieren und letztendlich auch zu halten.
Nun sind die SDGs in der Theorie schön und gut, aber was sich gerade gestern im Zuge des Forums wieder herauskristallisierte: sie brauchen eine Übersetzung in unser aller Alltag, um auch wirklich realisierbar zu werden. Und wir im build! wollen da neben unseren Startups natürlich auch immer besser werden und unseren eigenen Beitrag leisten. Der Erfolgsgipfel lässt sich schließlich nur erklimmen, wenn man einen Fuß vor den anderen setzt und immer vorwärts geht. ⛰️
Inspirierend waren vor allem die zahlreichen Impulse und Podiumsdiskussionen, unter anderem mit Landeshauptmann Kaiser Peter, Landesrätin Sara Schaar, den Rebels of Change (Südwind) mit ihren Denkanstößen, was es für die Zukunft braucht und die vielen anderen Vortragenden und vor allem die spannenden Workshops, an denen theoretische Inhalte gleich hands on in der Praxis eingebettet ausgearbeitet wurden.
𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐦𝐢𝐭𝐠𝐞𝐧𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧? Viel neuen Input, Motivation und vor allem eine große Portion Inspiration. Auch wenn es nicht immer leicht scheint, so wie die Sonne auch nach Tagen des Nebels wieder zum Vorschein kommt, lassen sich mit neuem Mut, Willenskraft und der Gemeinschaft viele Challenges bewältigen. Denn das alles ist für uns oberste Priorität, um es letztendlich auch an unsere Gründer*innen und an alle jene, die es noch werden wollen, weitergeben zu können.
𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐦𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫. 🤝🏻
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