Industriellenvereinigung

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Gemeinnützige Organisationen

Wien, Österreich 15.573 Follower:innen

Die Industriellenvereinigung ist die freiwillige und unabhängige Interessenvertretung der österreichischen Industrie.

Info

Die Industriellenvereinigung ist die freiwillige und unabhängige Interessenvertretung der österreichischen Industrie und der mit ihr verbundenen Sektoren. Seit 1946 nimmt die IV an allen Gesetzwerdungsprozessen als anerkannter Partner der Politik teil. Eine Bundesorganisation, neun Landesgruppen und das Brüsseler IV-Büro vertreten die Anliegen ihrer aktuell mehr als 5.000 Mitglieder aus produzierendem Bereich, Kredit- und Versicherungswirtschaft, Infrastruktur und industrienaher Dienstleistung - in Österreich und Europa. Die IV-Mitglieder repräsentieren mehr als 80 Prozent der heimischen Produktionsunternehmen. Im Wesentlichen steht die Arbeit der effizienten und modernen Organisation auf vier Säulen: - Interessenvertretung - Netzwerk - Service - Thinktank Ihr Anspruch an der Schnittstelle zwischen Unternehmen und Politik ist es, mit innovativen Konzepten und Expertise Österreichs Gesellschaft zukunftsfit zu gestalten. Auf europäischer Ebene ist die Industriellenvereinigung, die zu Europas modernsten und schlagkräftigsten Arbeitgeberverbänden zählt, die Stimme der österreichischen Industrie beim Industrie- und Arbeitgeberverband BusinessEurope.

Website
http://www.iv.at
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien, Österreich
Art
Nonprofit
Spezialgebiete
Arbeit, Soziales & Gesundheit, Bildung & Gesellschaft, Europapolitik, Internationale Beziehungen, Finanzpolitik & Recht, Wirtschaftspolitik, Infrastruktur, Transport, Ressourcen & Energie, Forschung, Technologie & Innovation und Interessensvertretung

Orte

Beschäftigte von Industriellenvereinigung

Updates

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    𝗡𝗲𝘂𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁: Der Weg aus der Rezession für Wohlstand in Österreich!   Die aktuelle Wirtschaftslage zeigt: Österreich braucht dringend Impulse, um unseren Wohlstand und die heimische #Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Mit unserem Maßnahmenpaket "𝗡𝗲𝘂𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁" setzen wir klare Forderungen an die künftige Bundesregierung, um Österreich nachhaltig auf Erfolgskurs zu bringen:   ▶ 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 𝗳ü𝗿 𝗘𝘅𝗽𝗼𝗿𝘁 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻: Drastische Senkung der Kosten für Bürokratie, Energie und Arbeit auf ein marktgerechtes Niveau, um die Exportnachfrage nach heimischen Produkten zu stärken und den Konjunkturzyklus anzustoßen. ▶ 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻: Eine Erhöhung der F&E-Quote auf 4 % des BIP und Anreize für Produktions- und Infrastrukturinvestitionen sind notwendig, um Innovation und Wachstum anzukurbeln.   ▶ 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗮𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻: Schaffung von Anreizen zur Erhöhung der Arbeitszeit, wie etwa ein Vollzeit-Bonus. Deutliche Senkung der Lohnnebenkosten, um Beschäftigung und Kaufkraft zu stärken.   ▶ 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗮𝘂𝗳𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻: Stabile Staatsfinanzen erhöhen das Konsumentenvertrauen. Maßnahmen zur Ankurbelung des privaten, wie gemeinnützigen Hochbaus notwendig.   ▶ 𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁𝘀𝗮𝘂𝘀𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗻𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘀𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻: Reformen im Bereich Bürokratie, Arbeitsmarkt, Gesundheit und Pensionssystem sollen langfristige Stabilität schaffen. Georg Knill - F. Peter Mitterbauer - Christian Helmenstein

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    𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 𝘃𝗼𝗺 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇𝗲𝗻𝗯𝗲𝗿𝗴𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗵𝗲𝗺. 𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝗻 𝗦𝗮𝗻𝗻𝗮 𝗠𝗮𝗿𝗶𝗻 🇫🇮   Bei der Veranstaltungsreihe 𝘐𝘮𝘱𝘶𝘭𝘴𝘦 𝘷𝘰𝘮 𝘚𝘤𝘩𝘸𝘢𝘳𝘻𝘦𝘯𝘣𝘦𝘳𝘨𝘱𝘭𝘢𝘵𝘻 steht die Diskussion über Themen im Mittelpunkt, die unsere Zukunft prägen. Dieses Mal setzte die ehemalige Premierministerin Sanna Marin wichtige Impulse zur Rolle #Europas am Ende des „Superwahljahres“ und dazu, wie Europa seine #Wettbewerbsfähigkeit im globalen Wettbewerb zurückgewinnen kann: "Wir brauchen ein stärkeres Europa, und wir brauchen ein handlungsfähigeres Europa. Wir müssen unsere Werte und die auf Regeln basierende internationale Ordnung stärker denn je verteidigen."

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    𝗘𝗨-𝗣𝗿𝗼𝗴𝗻𝗼𝘀𝗲: Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗧𝗼𝗽 𝟯 𝗯𝗲𝗶 𝗔𝗯𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻𝗹𝗮𝘀𝘁 📈 Die aktuelle EU-Herbstprognose zeigt ein dramatisches Bild: Im Jahr 2025 wird die ohnehin hohe Steuer- und Abgabenquote in Österreich auf 44,1 % steigen, wodurch wir uns weiter von der 40-Prozent-Marke entfernen. Mit diesem neuen „Stockerlplatz“ wird die Position als #Höchststeuerland weiter gefestigt. Nur noch Frankreich (46,1 %) und Belgien (44,4 %) liegen vor Österreich. 🚨 Die künftige Bundesregierung muss dringend eingreifen und den Trend der steigenden Abgabenlast bremsen, damit sich #Leistung wieder lohnt. Nur durch gezielte Maßnahmen, wie etwa eine Senkung der #Lohnnebenkosten, kann es gelingen, dass Österreich wieder international wettbewerbsfähig wird!

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    𝗜𝗩-𝗣𝗿ä𝘀𝗶𝗱𝗲𝗻𝘁 Georg Knill 𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗿𝗮𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗲𝗻𝘁𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻𝘇𝘂𝘄𝗶𝗿𝗸𝗲𝗻: "Es braucht eine Senkung der Lohnnebenkosten, eine massive Entrümpelung im Bereich der Bürokratie und Maßnahmen für gezielte Investitionen in den österreichischen Standort." Das gesamte Interview gibt es hier zum Nachsehen: https://lnkd.in/d7QjCr5d

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    Profil von Anna Reindl anzeigen, Grafik

    Policy Advisor / International Relations & Markets / Federation of Austrian Industries

    Es hat mich sehr gefreut mich bei unserem #IV-internen Format „Industrie Espresso“ mit Kolleginnen und Kollegen über den Ausgang und die Folgen der USA-Wahlen 2024 auszutauschen. ☕ 🌎 Die #USA sind und bleiben ein wesentlicher Partner und Verbündeter für Europa und Österreich. #16 Millionen Arbeitsplätze werden auf beiden Seiten des Atlantiks durch diese Wirtschaftsbeziehungen gesichert. Somit ist wichtig rasch auf die neue US-Regierung zuzugehen sowie die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen #proaktiv zu gestalten und zu vertiefen. 

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    𝗜𝗩-𝗣𝗿ä𝘀𝗶𝗱𝗲𝗻𝘁 Georg Knill 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗜𝗕 𝟮: "Wir haben ein Preis-Leistungsproblem am Weltmarkt. Wir sind in den Bereichen der Arbeits-, Energie- und Bürokratiekosten derart unattraktiv geworden am Standort in Österreich, dass dieses Preis-Leistungsverhältnis einfach nicht mehr stimmt." Das gesamte Interview gibt es hier zum Nachsehen: https://lnkd.in/d7QjCr5d

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