LeopoldQuartier

LeopoldQuartier

Immobilien

Der Zukunft gewachsen.

Info

Zwischen Augarten und Donaukanal entwickelt UBM Development das LeopoldQuartier. Auf dem rund 22.900 m2 großen Areal nordwestlich der Wiener City mit den Adressen Obere Donaustraße 23-27 und Obere Donaustraße 29 sind Wohnungen, City Apartments, gewerblich genutzte Flächen, sehr viel Grün und ein Kindergarten geplant.

Website
http://www.leopoldquartier.at
Branche
Immobilien
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

Orte

  • Primär

    Obere Donaustraße 23-27 und Obere Donaustraße 29

    Wien, 1020, AT

    Wegbeschreibung

Updates

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    🪵🏗️🪵 So rasch wächst Europas erstes Stadtquartier in Holz-Hybrid-Bauweise in den Wiener Himmel! 🪵🏗️🪵 Das LeopoldQuartier ist rundum nachhaltig geplant. #Holzbau, #Geothermie und #Photovoltaik sorgen für einen minimalen CO2-Fußabdruck. Mit der lokalen Nutzung erneuerbarer Energiequellen wird die Energieversorgung autark und zudem stabil kalkulierbar. Natürliche Holzoberflächen sorgen für gesundes #Raumklima und den essentiellen Wohlfühlfaktor in den eigenen vier Wänden. Vor allem aber liegt das LeopoldQuartier auch ideal. Das LeopoldQuartier grenzt direkt an den pulsierenden 1. Wiener Gemeindebezirk und somit sind die besten Einkaufsstraßen, Restaurants und kulturellen Highlights wie der Stephansdom nur einen kurzen Fußweg entfernt. Der Heimatbezirk Leopoldstadt gilt als entspanntes Stadtviertel mit regem Kulturleben. Hier trifft die hippe künstlerische Szene auf spannende Kulinarik und gastronomischen Pioniergeist. 🪵🏗️🪵 Alles über das LeopoldQuartier Office findest Du hier: https://lnkd.in/dkj8fRCt 🪵🏗️🪵 Alles über das LeopoldQuartier Living findest Du hier: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #leopoldquartier #holzbau Bester Dank für Flm, Schnitt und so weiter: ueberall.

  • 🔊⁉️🪵 Sind Massivholzbauteile schalldurchlässiger als herkömmliches Mauerwerk? 🔊⁉️🪵 Nein. Alle Decken und Wohnungstrennwände im mehrgeschossigen Holzbau müssen dieselben Schallschutzanforderungen erfüllen wie konventionell ausgeführte Bauteile. Eigens durchgeführte Versuche belegen den nötigen Schallschutz anhand realer Messdaten. 🔊⁉️🪵 Hier geht's zu allen Details und Infos zum LeopoldQuartier: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #timberconstruction

  • 🍵🍵🍵 Die geliehene Landschaft 🍵🍵🍵 Die japanische Küstenstadt Tottori ist für ihre weitläufige Dünenlandschaft bekannt. Mit dem Takahama Café haben KENGO KUMA & ASSOCIATES einen Holzbau geschaffen, der sich diesen Landstrich einverleibt hat. Steht man auf dem Parkplatz direkt vor dem Takahama Café in der japanischen Küstenstadt Tottori, dann präsentiert sich der Bau als hölzerner Monolith in einer weitläufigen Asphaltlandschaft. Blickt man aber von der Terrasse des Cafés im zweiten Obergeschoss in Richtung Meer, dann wird einem klar, worauf sich die geneigte Kubatur bezieht. In Form- und Farbgebung gleicht sie den Dünen, die sich zwischen der versiegelten Verkehrsfläche und dem Ostmeer auftun. Die Architekten von Kengo Kuma berufen sich in ihrem Konzept auf das traditionelle japanische Prinzip shakkei, das übersetzt so viel bedeutet wie "geliehene Landschaft“. Es stammt ursprünglich aus der Gartengestaltung und meint eine natürliche Landschaft, die als bewusstes gestalterisches Stilelement in den Garten integriert ist. Das Tottori Takahama Café neigt sich zur Küste hin und schafft eine symbolische Brücke zur Dünenlandschaft, die ein touristischer Anziehungspunkt ist. Das Café mit Dünenblick besteht aus einem hybriden Tragwerk, das von einem aussteifenden Betonkern und einer Holzkonstruktion gebildet wird. „Konzipiert als ‚Treppe zum Himmel‘ schafft der Baukörper aus Brettsperrholz eine warme Textur, die mit den umgebenden Sanddünen eine Einheit bildet“, heißt es von Kengo Kuma. Das Büro setzt den Naturbaustoff Holz regelmäßig in seinen Projekten ein. Obwohl der Ausbau von Brettsperrholzwerken in Japan seit 2014 kontinuierlich vorangetrieben wurde, lag die jährliche Produktion von CLT-Produkten im Jahr 2023 bei rund 80.000 Kubikmeter. Dies ist nur ein Bruchteil dessen, was beispielsweise in Österreich produziert wird. Hier stemmen einige Unternehmen für sich alleine schon mehr als die Gesamtkapazität Japans. Für den Bau des Takahama Cafés hat man – vermutlich aus eben diesen Kapazitätsgründen – auf BSP-Produkte der Tiroler Firma EGGER Group zurückgegriffen, wie das Holzbau-Portal WoodCentral berichtet. Das FSC- und PEFC-zertifizierte Holz, das hier verbaut wurde, stammt also aus den nachhaltig bewirtschafteten Wäldern Mitteleuropas. Die skulpturale Form des windschiefen Baukörpers erzeugt zusammen mit dem Brise Soleil über der Dachterrasse spannende Formationen. Direkt vor dem Haupteingang des Cafés gleicht der massive Bauteil einer Tasse, die Holzlattung darüber bildet einen Strahlenstrang. Zusammen ergibt es das Bild eines Heißgetränkes, das den Besucherinnen und Besuchern verheißungsvoll den Weg weist ... 🍵🍵🍵 Hier geht’s zur gesamten Story: https://lnkd.in/dY3MmM62 #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #timber #leopoldquartier

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    💦⁉️🪵 Sind Holzbauten besonders anfällig für Schimmel? 💦⁉️🪵 Nein, denn der konstruktive Holzschutz, der von Anfang an mitgedacht wird, schützt den Naturbaustoff vor Wasser und Feuchtigkeit. Erprobte Ausführungsdetails und die hohe Qualität der Vorfertigung sichern die Wertbeständigkeit des Materials. Holz, das vor Witterung geschützt ist, hält mehrere hundert Jahre. 💦⁉️🪵 Hier geht's zu allen Details und Infos zum LeopoldQuartier: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #timberconstruction

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    🐛🪵🐛 Was, wenn Schädlinge in einen Holzbau eindringen? 🐛🪵🐛 Die technischen Innovationen und Entwicklungen im Holzbau in den letzten Jahrzehnten haben dazu geführt, dass einstige Nachteile dieser Bauweise beseitigt wurden. Durch die technische Trocknung des Holzes vor der Verarbeitung werden alle Insekten und Eier abgetötet, die sich möglicherweise im Holz befinden. Bauliche Maßnahmen sorgen dafür, dass es zu keinem Schädlingsbefall von außen kommt. ⁉️ Weitere Fragen zum Thema Holzbau beantworten unsere Expert:innen gerne jederzeit in den Kommentaren! 🪵🪵🪵 Hier geht's zur Website des Leopoldquartiers: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #timber

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    🧒🏻👦🏽👧 Kinder am Werk 🧒🏻👦🏽👧 Mit dem KinderKunstLabor ist in St. Pölten ist ein beispielloser Kulturbau entstanden, der in Form und Funktion neue Wege geht. Der viergeschossige Holzbau – mitentwickelt von einem Kinderbeirat – wurde mit dem Bauherr:innenpreis 2024 ausgezeichnet. Der niederösterreichischen Landeshauptstadt eilt der Ruf eines verschlafenen Provinznestes voraus. Allein die Erwähnung des Namens "St. Pölten" reicht im Kabarett, um sichere Lacher zu kassieren. Dabei kann die Stadt ihrem angestaubten Image heute einiges entgegensetzen. So zum Beispiel den neuen Uni-Campus, den sich Fachhochschule, New Design University und die Bertha von Suttner Privatuniversität teilen. Durch den sukzessiven Ausbau des akademischen Angebotes wird die Stadt an der Traisen heute von rund 5.000 Studentinnen und Studenten bevölkert. Mit der Bewerbung zur europäischen Kulturhauptstadt 2024 wollte man das Bild einer lebendigen Metropole forcieren, in der kulturelle Vielfalt verankert ist. Auch wenn der Titel letztlich an Bad Ischl gegangen ist, hielt man dennoch an den Kernideen fest. Was für eine gute Entscheidung das war, zeigt das KinderKunstLabor St. Pölten, das diesen Sommer eröffnet wurde. Eine bestehende Typologie, auf die das Wiener Büro Schenker Salvi Weber Architekten zurückgreifen hätte können, gab es nicht. Denn weder sollte das KinderKunstLabor ein klassischer Museumsbau mit integrierter Kunstvermittlung sein, noch ein Indoor-Spielplatz mit Kreativangebot. Vielmehr wollte man einen „Raum der Möglichkeiten“ schaffen, in dem zeitgenössische Kunst und kulturpolitischer Bildungsauftrag zu einer neuen Form finden. „Diesen Möglichkeitsraum haben wir konsequent ausgelotet und dabei auch unsere eigenen kreativen Prozesse hinterfragt“, erklärt Architekt Michael Salvi. „Das führte schließlich dazu, dass wir von Beginn an radikal im physischen Arbeitsmodell entwarfen. Diese Herangehensweise sieht man – so glauben wir – dem Bauwerk heute an.“ Eine wichtige Rolle habe auch der kreative Beteiligungsprozess gespielt. Während kindgerechtes Raumdesign üblicherweise von Erwachsenen kommt, haben in diesem Fall die Kinder selbst ihre Vorstellungen von Architektur eingebracht. Ein Kinderbeirat, bestehend aus Kindergarten- und Schulgruppen, war aktiv in die Gestaltung und Planung des Projekts eingebunden. Durch den regelmäßigen Austausch mit dem Architekturbüro sowie mit den Künstlerinnen und Künstlern sei eine „ökologisch nachhaltige, gestalterisch ambitionierte und partizipative Architektur“ entstanden, die gezielt auf die Bedürfnisse von Kindern eingeht. Entstanden ist nicht, wie man vielleicht annehmen könnte, ein kunterbunter Spielpalast, sondern ein angenehm ruhiger Bau, dessen künstlerische Erfahrungsräume sich spielerisch erschließen ... 🧒🏻👦🏽👧 Hier geht’s zur gesamten Story auf der Website vom #leopoldquartier: https://lnkd.in/dqjQyqiv #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #timber

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    🪵🪵🪵 Was macht Holz zum Baustoff des 21. Jahrhunderts? 🪵🪵🪵 Was unterscheidet den Holzbau vom Stahlbetonbau? Was zeichnet ihn aus und worauf gilt es besonders zu achten? Unsere Holzbau-Expert:innen beantworten jeden Donnerstag eine Kernfrage zum Baustoff des 21. Jahrhunderts. Fragen sind in den Kommentaren willkommen und werden fachkundig beantwortet. 🪵🪵🪵 Hier geht's zur Website des Leopoldquartiers: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #timber

  • 🔘🔘🔘 Annäherung an den Kreis 🔘🔘🔘 Die Rehmannia Root Crafts Exhibition Hall ist einer wichtigen Heilpflanze der Traditionellen Chinesischen Medizin gewidmet. Der durchdachte Kuppelbau von Luo Studio basiert auf einer kosteneffizienten Konstruktion aus standardisierten Bauhölzern. Die Produktion von Heilkräutern für die Traditionelle Chinesische Medizin hat eine lange Tradition im Kreis Xiuwu in der chinesischen Provinz Henan. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region, die aufgrund der Bodenbeschaffenheit und der klimatischen Bedingungen die besten Voraussetzungen für den Anbau bietet. Eine der bedeutendsten Pflanzen in der regionalen Heilkräuterindustrie ist die Rehmanniawurzel, auch Chinafingerhut genannt. Der aufwändige, traditionelle Herstellungsprozess dieser Arznei lässt sich bis ins sechste Jahrhundert, zum berühmten Arzt und Religionswissenschaftler Sun Simiao zurückverfolgen. Im Zuge der Initiative, den ländlichen Raum wirtschaftlich wiederzubeleben stellte die Provinzregierung finanzielle Mittel bereit, um dieses Kulturerbe zu erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das renommierte Pekinger Büro Luo Studio wurde daraufhin mit dem Entwurf einer Produktionswerkstatt, eines Trocknungsfeldes und einer Ausstellungshalle beauftragt. Die 2021 fertiggestellte Rehmannia Root Crafts Exhibition Hall wurde 2024 mit dem Architizer A+ Award in der Kategorie Kultur- und Ausstellungszentren ausgezeichnet. Anstatt auf die vorherrschende Typologie der zweckdienlichen Produktionshallen zu setzen, konnte das Architekturbüro alle Beteiligten davon überzeugen, dass das Projekt ein neues Paradigma in Sachen Design und Bauweise erfordere. Neben der Vorgabe einer weitgespannten Halle weist der angenommene Entwurf somit auch Bezüge zur regionalen Baukultur auf und erfüllt eine Reihe an ökologischen Anforderungen. Den entscheidenden Einfluss zur prägnanten Formgebung des Gebäudes lieferte der pharmazeutische Herstellungsprozess der Heilwurzel. Zwischen den mehrfachen Kochvorgängen war das Trocknen an der Sonne von entscheidender Bedeutung. „Licht wird zum zentralen Thema des Bauwerks, das innen und außen für dynamische Stimmungen sorgt. Dies ist der grundlegende Ausgangspunkt für das Design“, erklärt Luo Studio. Dieses Lichtspiel, das sich mit dem Sonnenlauf kontinuierlich ändert, komme bei einem runden Gebäude besser zur Geltung als bei einem eckigen, so die Überlegungen. Daher entschied sich das Designteam für eine nahezu runde Form mit einem regelmäßigen, polygonalen Grundriss. Auf diese Weise sind keine Rundungen in der Konstruktion nötig, was die Baukosten nach oben getrieben hätte. Stattdessen erzeugt die versetzte Anordnung der ortstypischen Backsteinmauern eine lineare Annäherung an den Kreis... 🔘🔘🔘 Hier geht’s zur vollständigen Story: https://lnkd.in/dWyE-vj6 #ubmdevelopment #greensmartandmore #leopoldquartier #holzbau #timber

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  • 🪵🪵🪵 Was macht Holz zum Baustoff des 21. Jahrhunderts? 🪵🪵🪵 Was unterscheidet den Holzbau vom Stahlbetonbau? Was zeichnet ihn aus und worauf gilt es besonders zu achten? Unsere Holzbau-Expert:innen beantworten jeden Donnerstag eine Kernfrage zum Baustoff des 21. Jahrhunderts. Fragen sind in den Kommentaren willkommen und werden fachkundig beantwortet. 🪵🪵🪵 Hier geht's zur Website des Leopoldquartiers: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #timber

  • 🥾⛰⛏ Ein Markstein in den Pyrenäen 🥾⛰⛏ Anspruchsvolle Architektur findet immer öfter den Weg ins Hochgebirge. In den Pyrenäen entsteht die Refuge de Barroude, eine Schutzhütte nach den Plänen des Architekturbüros Snøhetta, die neue Maßstäbe für das Bauen im hochalpinen Raum setzt. Der Brauch, in steilem Gelände und im Hochgebirge Steinmännchen zu errichten, findet sich in vielen Teilen der Erde. Sie dienen zumeist als Wegweiser im unwegsamen Gelände, bisweilen markieren sie auch Gefahrenstellen an Flüssen. Die kleinen Türmchen sind außerdem Ausdruck der Gemeinschaft und der Naturverbundenheit, denn sie entstehen, indem Wanderer, die passieren, einen Stein hinzulegen. Dabei wird immer Material verwendet, das sich in unmittelbarer Umgebung des Platzes finden lässt. Auf diese Cairns, wie sie im Englischen genannt werden, beruft sich das norwegische Architekturbüro Snøhetta in seinem Entwurf für die geplante Refuge de Barroude. Die neue Schutzhütte im französischen Teil des Nationalparks Pyrenäen soll die alte ersetzen, die vor rund zehn Jahren nach einem Blitzschlag abgebrannt war. Als Bauwerk in einer Landschaft, die zum UNESCO Welterbe zählt, war ein minimaler Fußabdruck von entscheidender Bedeutung. Die Wahl der Baumaterialien fiel daher auf Stein, wiederverwendetem Holz und recyceltem Aluminium. Das Fundament bildet Gestein aus der Umgebung, wodurch sich die Hütte „perfekt in den bergigen Kontext einfügt und die Authentizität der Landschaft wahrt“, wie es vonseiten des Büros heißt. Zudem stärke das heimische Gestein die Verbindung zur Region und senke den CO2-Fußabdruck, der beim Transport von Baustoffen entsteht. Der geringe ökologische Fußabdruck ergibt sich auch für das Tragwerk aus Holz, das sich durch sein geringes Eigengewicht besonders gut für das Bauen im hochalpinen Raum eignet. „Das Ziel ist nicht nur, die Verwendung von kohlenstoffarmen Materialien zu fördern, sondern auch eine möglichst hohe Vorfertigung der Struktur zu erreichen“, erklärt Snøhetta. „Dies reduziert das Gewicht, die Montagearbeiten vor Ort und die erforderlichen Hubschrauberfahrten für den Transport.“ Durch das begrünte Dach scheint es, als würde das Gebäude direkt aus dem Hang wachsen. Von so manchem der Dreitausender ringsum wird die Hütte vermutlich nur schwer auszumachen sein, während die Talseite mit ihrer spiegelnden Aluminiumfassade schon von weitem zu sehen sein wird. Diese Dualität zwischen den entgegengesetzten Absichten – dem Verschmelzen mit der Umgebung auf der einen und dem Abheben von ihr auf der anderen Seite – ist der Kern des Konzeptes. Snøhetta schreibt: „In diesem grandiosen Setting, in dem sich die menschliche Präsenz zurücknehmen muss, erzielt das Konzept eine feine Balance zwischen Integration und Sichtbarkeit.“ 🥾⛰⛏ Hier geht's zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/dpeEmhvK #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #architecture

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