Presseclub Concordia

🤝🗳️ Gemeinsam für die Stärkung der Demokratie: Heute hat sich das "Österreichische Netzwerk Zivilgesellschaft" im Presseclub Concordia der Öffentlichkeit präsentiert. 21 führende zivilgesellschaftliche Organisationen setzen sich darin gemeinsam für demokratische Werte und Institutionen ein. Von der kommenden Regierung fordern sie eine umfassende Demokratieoffensive. 👉 Zur Presseaussendung: https://lnkd.in/dA46Gxh3

AUF1 ist nur die kleine Propagandaspitze eines gewaltigen Eisbergs an Desinformation. Bundesregierung und EU-Kommission müssen endlich die daraus entstehende Gefahr für die Demokratie in vollem Ausmaß erkennen und Medienregulierung neu erfinden (Meine Analyse für die Kleine Zeitung vom 23. 11.).

Gemeinsam #GegenHassimNetz Am 28. November 2024 präsentieren wir im Rahmen des journalistischen Themenabends „Gemeinsam #GegenHassimNetz: Ein Dialog über Ursachen, Wirkungen und wirksame Gegenstrategien", organisiert von Magenta Telekom und Presseclub Concordia, erstmals unseren 7. #GegenHassimNetz Bericht. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf Intersektionalität mit aktuellen Zahlen, Analysen und Lösungsansätzen. Ort: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien Zeit: 18:30 Uhr Neben der Berichtsvorstellung diskutieren Expert*innen und Betroffene im Panel über die Ursachen, Folgen und Strategien gegen Online-Hass.   Am Podium: Claudia Reiterer, Journalistin und Moderatorin Christl Clear, Content Creator und Autorin Schwesta Ebra, Content Creator und Musikerin Fiorentina Azizi-Hacker, Leiterin der Beratungsstellen, ZARA – Zivilcourage & Anti-Rassismus-Arbeit Moderation: Daniela Kraus, Presseclub Concordia Jetzt anmelden: anmeldung@concordia.at (Betreff: „28.11.2024 - Gegen Hass im Netz") oder über Link: https://lnkd.in/dTNjFiuN #HassimNetz #Zivilcourage

Welche Strategien können helfen, Hass im Netz zu bekämpfen? Gemeinsam suchen wir nach Lösungen, die über gesetzliche Maßnahmen hinausgehen und sowohl präventive als auch reaktive Ansätze umfassen. Mit Daniela Kraus diskutieren: Claudia Reiterer, Christl Clear, Schwesta Ebra und Fiorentina Azizi-Hacker. In Kooperation mit Magenta Telekom

Der Presseclub Concordia war ein Vorreiter. Seine Generalsekretärin Daniela Kraus hat dem NEWS Magazin schon ein ACHTERL spendiert, als weder sie noch ich vom #eXit wussten: Dabei darf keine Antwort länger als 140 Zeichen sein (und keine Frage länger als 100) - das einstige Limit für Tweets.

Wie macht man aus einem Paper eine Story? Ich habe gestern zwischen den Welten Wissenschaft und Journalismus vermittelt. Die Moderation hat Spaß gemacht, Danke Presseclub Concordia. Einer meiner Take-Aways kommt von Elke Ziegler vom ORF: Medienarbeit ist sehr aufwändig. In der Welt der Wissenschaft hat das aber oft keinen Wert. Nur Papers und Zitierungen zählen in der Peer Group. Wie soll man da mehr Wissenschaftler:innen motivieren, sich am öffentlichen Dialog zu beteiligen? Zum Beispiel über Social Media, oder indem man zu jeder Unzeit für Interviews zur Verfügung steht? Mich interessiert, wie andere Insitutionen die Medienarbeit ihrer Wissenschaftler unterstützen! Ich frage in meiner neuen Rolle als Medienmanagerin bei International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA). Mit Florian Krammer (Icahn School of Medicine at Mount Sinai und Medical University of Vienna), Rafaela Schinegger (Boku) und Nikolaus Täuber (APA). Credits: Concordia/Mathias Zojer

In einer Replik auf den Gastkommentar von Wolf Lotter für Die Presse durften Luis Paulitsch und ich argumentieren, warum die Abwanderung von Journalist:innen von X kein "kindischer Kitsch", sondern eine angemessene Reaktion auf den dystopischen Zustand dieser Plattform ist.

Wie macht man aus einem Paper eine Story? Ich habe gestern zwischen den Welten Wissenschaft und Journalismus vermittelt. Die Moderation hat Spaß gemacht, Danke Presseclub Concordia. Einer meiner Take-Aways kommt von Elke Ziegler vom ORF: Medienarbeit ist sehr aufwändig. In der Welt der Wissenschaft hat das aber oft keinen Wert. Nur Papers und Zitierungen zählen in der Peer Group. Wie soll man da mehr Wissenschaftler:innen motivieren, sich am öffentlichen Dialog zu beteiligen? Zum Beispiel über Social Media, oder indem man zu jeder Unzeit für Interviews zur Verfügung steht? Mich interessiert, wie andere Insitutionen die Medienarbeit ihrer Wissenschaftler unterstützen! Ich frage in meiner neuen Rolle als Medienmanagerin bei International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA). Mit Florian Krammer (Icahn School of Medicine at Mount Sinai und Medical University of Vienna), Rafaela Schinegger (Boku) und Nikolaus Täuber (APA). Credits: Concordia/Mathias Zojer

VOM PAPER ZUR STORY: Was müssen Wissenschafter:innen und Journalist:innen über Prioritäten und Arbeitsweise der jeweils anderen wissen, damit wissenschaftliche Erkenntnisse präzise und verständlich den Weg in die Öffentlichkeit finden? Dieser Frage näherten sich Florian Krammer, Rafaela Schinegger, Elke Ziegler und Nikolaus Täuber zunächst in kurzen Vorträgen um sie dann mit Moderatorin Nadja Hahn und dem Saalpublikum zu vertiefen. Jetzt auf YouTube: https://lnkd.in/dcS9U8rp Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Netzwerk Klimajournalismus Österreich und dem Klub der Bildungs & WissenschaftjournalistInnen statt. 📸 Mathias Zojer

Die vom Westen dominierte Weltordnung verändert sich rasant. Welche Visionen gibt es in China, Russland, Indien und Lateinamerika über die Zukunft der internationalen Ordnung? Mirjana Tomic versammelt internationale Expert:innen im außenpolitischen Online-Talk. European Contexts ist eine Kooperation von ERSTE Foundation, fjum - forum journalismus und medien und Concordia