Osteopathie: Anerkennung nach europäischem Vorbild Die dänische Osteopathin Hanna Tómasdóttir, ist Präsidentin des europäischen Dachverbandes „Osteopathy Europe“ (OE), der Berufs- und Interessensvertretung von Osteopathinnen und Osteopathen in 22 vorwiegend europäischen Ländern. Im Interview spricht sie über: - Die Hauptanliegen von Osteopathy Europe - Welche Argumente es für eine Reglementierung des Berufsbildes gibt - Welchen Vorteil die Klient:innen von einer Reglementierung haben - Welcher Trend sich in der Ausbildung abzeichnet Margit Halbfurter, Thomas Marschall, Susanne Handl, Österreichische Gesellschaft für Osteopathie OEGO, Osteopathic International Alliance #Osteopathie #Gesundheit #Osteopathy #Gesundheitsberuf
Periskop Magazin
Gesundheits- und Sozialwesen
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Info
Hintergründe. Interviews. Informationen. Seit über 20 Jahren bietet das PERISKOP einen fundierten und aktuellen Einblick in das Netzwerk aus Gesundheit, Gesellschaft und Politik. Als Magazin für Entscheidungsträger, Experten und Berichterstatter des österreichischen Gesundheitswesens geht das PERISKOP 6-mal jährlich an rund 6.000 Stakeholder.
- Website
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https://www.periskop.at
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- Branche
- Gesundheits- und Sozialwesen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Lazarettgasse 19
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Orte
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Primär
Lazarettgasse 19, AT
Updates
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Am 5. Dezember 2023 wurde im Gesundheitsausschuss des Nationalrats eine umfassende Sammelnovelle verabschiedet, die als eine der Hauptgrundlagen der #Gesundheitsreform dient. Basierend auf dem #Finanzausgleich und wichtigen Vereinbarungen nach Artikel 15a im Gesundheitsbereich schlug die Regierung Änderungen in insgesamt 13 Rechtsbereichen vor. Diese sollen größtenteils ab dem 1. Januar 2024 in Kraft treten. Die Sammelnovelle trägt den Titel "Vereinbarungsumsetzungsgesetz 2024" (#VUG). Eine kritische Auseinandersetzung mit der VUG 2024 finden Sie in der Kolumne von Dr. ernest pichlbauer: ➡️ https://lnkd.in/d633DDCE #Rezeptblock
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Die steigende Anzahl von Knie- und Hüftoperationen in Österreich, hauptsächlich aufgrund von #Arthrose, stellt Patienten vor Herausforderungen wie lange Wartezeiten und hohe Kosten für private Eingriffe. #Totalendoprothesen (TEP) werden oft als Lösung für fortgeschrittene Arthrose angesehen. Ein neuer Ansatz zur Entscheidungsunterstützung, die "Evidenz- und konsensbasierte Indikation Totalendoprothese" (#EKIT), könnte hierbei eine innovative Lösung bieten. Lesen Sie mehr über die EKIT in der Kolumne von Dr. Andreas Stippler: https://lnkd.in/dmjCeC3y
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Seltene Erkrankungen stellen eine vielfältige Gruppe von komplexen Krankheitsbildern dar, die dank Fortschritten in der #Genetik, #Molekularbiologie und Künstlicher Intelligenz (#KI) zunehmend besser verstanden werden. Dies führt zur Entwicklung neuartiger und innovativer Therapien, deren Finanzierung jedoch eine wachsende Herausforderung für das Gesundheitssystem darstellt. Die unabhängige Gesundheitsplattform PRAEVENIRE | Das Gesundheitsforum setzt sich dafür ein, eine hochwertige Versorgung für alle innerhalb des solidarischen Gesundheitssystems zu gewährleisten. Wie es auch in Zukunft gelingen kann, die Versorgung mit innovativen und gegebenenfalls hochpreisigen Therapien zu sichern und ein Abgleiten in eine Mehrklassenmedizin zu vermeiden, wurde im Rahmen eines PRAEVENIRE Gipfelgesprächs im Oktober 2023, mit dem Titel „Finanzierung der Behandlung seltener Erkrankungen“, zu dem PRAEVENIRE gemeinsam mit der Arbeiterkammer Wien geladen hat, diskutiert. Teilnehmende Expert:innen: ✅ Bernhard Rupp, Leiter der Abteilung Gesundheitspolitik Arbeiterkammer Niederösterreich ✅ Angelika Widhalm, Präsidentin, Bundesverband Selbsthilfe Österreich ✅ Eva Hilger, Chefärztin der Sozialversicherung der Selbstständigen ✅ Stephanie Prinzinger, Referentin für Gesundheits- und Krankenversicherungsrecht in der Abteilung Sozialversicherung der Arbeiterkammer Wien ✅ Ronald Pichler, Head Of Public Affairs & Market Access bei Pharmig ✅ Andreas Huss, Obmann, Österreichische Gesundheitskasse (online) Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://lnkd.in/dzqnn3iX Autor: Rainald Edel
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Die #Onkologie gilt als Innovationstreiber in der Forschung. Bei den 8. PRAEVENIRE Gesundheitstagen im Stift #Seitenstetten im Mai 2023 zeigten führende Gesundheitsexpertinnen und -experten im Rahmen der #PRAEVENIRE Initiative „Onkologie 2030“ künftige Entwicklungen auf. In den kommenden Jahrzehnten wird eine deutliche Zunahme der Krebsdiagnosen weltweit erwartet, teilweise bedingt durch die steigende Lebenserwartung. Allerdings hat die Krebsforschung in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, wodurch viele Krebsarten geheilt werden können und andere in ein behandelbares chronisches Stadium überführt werden können. Zu den Themen, die in im Rahmen des Programmpunkts "Onkologie 2030" diskutiert wurden, gehörten etwa die Vorteile moderner Versorgungmodelle: Zur Bewältigung des wachsenden Versorgungsdrucks werden verschiedene Ansätze als sinnvoll erachtet, darunter die Einrichtung onkologischer Zentren, die Implementierung gestufter Versorgungsmodelle sowie die Nutzung von e-Health-Lösungen. Die Bildung von onkologischen Zentren ermöglicht eine bessere Expertise und höhere Erfolgsraten bei komplexen Therapien. Gleichzeitig werden neue Versorgungsmodelle angestrebt, um die Behandlungslast zu verteilen und die Therapiekontinuität zu verbessern. Mehr zum Programmpunkt "Onkologie 2030" finden Sie hier: https://lnkd.in/drxzggS3 Autor: Dora Gamper
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📖Buchtipp: "Besser schlafen. Wie erholsamer Schlaf Gehirn und Körper fit hält und uns länger und gesünder leben lässt." Schlaf ist gemeinsam mit der Ernährung und der Bewegung eine wichtige Säule für unsere körperliche sowie geistige Gesundheit. Die österreichische Schlafforscherin Prof. Dr. Birgit Högl setzt sich in ihrem neuen Buch intensiv mit erholsamem Schlaf auseinander und räumt dabei mit Irrtümern rund um das Thema Schlaf auf. Mehr zu diesem Buch lesen Sie unter: https://lnkd.in/d6G8VXZ5 Autor: Carola Bachbauer
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#Transition und psychosoziale Versorgung sind für viele Betroffene seltener Erkrankungen und deren Angehörige zentrale Themen im Versorgungspfad. Pro Rare Austria befasst sich im Rahmen des Projektes „Booster NAP. se“ seit April 2022 verstärkt mit diesem Themenkomplex. Die Transition von pädiatrischer zu erwachsenenmedizinischer Versorgung bei seltenen Erkrankungen gestaltet sich oft als unstrukturiert und selten langfristig geplant. Finanzielle Engpässe, mangelnde Leitlinienkenntnis und begrenzte Angebote erschweren die Implementierung transitionsbegleitender Maßnahmen. Zusätzlich erfahren Betroffene von seltenen Erkrankungen häufig unzureichende psychosoziale Unterstützung, was zu einem Gefühl der Vernachlässigung führt. Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen sind deshalb entscheidende Anlaufstellen für diese Personen. Mehr zu diesem Thema finden Sie in der Kolumne von Elisabeth Weigand, Geschäftsführerin von Pro Rare Austria: https://lnkd.in/ekCTRB54
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Die Arbeiterkammer Wien lud in Zusammenarbeit mit dem Verein PRAEVENIRE | Das Gesundheitsforum Fachleute aus verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung ein, um Einblicke in ihre neue Studie zur interdisziplinären und multiprofessionellen Versorgung von #Diabetes-Typ-2 zu präsentieren. Das Expertentreffen bot die erste Gelegenheit, die Studienergebnisse zu diskutieren. 📝Lesen Sie mehr zu den Ergebnissen des Expertentreffens: https://lnkd.in/dVHQ6BBZ Autor: Carola Bachbauer
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Die Werbeagentur Welldone hat ein erfolgreiches Jahr 2023 hinter sich. 🎉 Bereits zu Beginn des Jahres durfte sich die Agentur über die „Progress-Out-of-Home-Trophy Jänner“ in der Kategorie Transport Media freuen. Nun setzt Welldone die Erfolgsgeschichte fort und holt sich die „Progress-Out-of-Home-Trophy November“ in der Kategorie Plakat. 👉 Erfahren Sie mehr hier: https://lnkd.in/dpGhCrMb
Full-Service-Agentur Welldone Werbung und PR weiter auf der Gewinnspur - PERISKOP
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Das Konzept der #Präzisionsmedizin gewinnt in allen Bereichen der Medizin zunehmend an Bedeutung. Aus Mitteln der European Resilience and Recovery Facility und Spenden entsteht am MedUni Campus AKH in Wien ein Zentrum für Präzisionsmedizin. Benannt wird dieses nach dem aus Wien stammenden Nobelpreisträger Eric Kandel. Die Präzisionsmedizin als eine Form der personalisierten Medizin ermöglicht es, Behandlungen bestmöglich auf Wirksamkeit und Verträglichkeit für einzelne Patient:innen individuell anzupassen. Dies erfordert hochentwickelte Forschung, um die biologischen Grundlagen der beobachtbaren klinischen Merkmale bis auf zellulärer und molekularer Ebene zu verstehen. Dazu braucht es Forschung auf höchstem Niveau sowie hoch qualifizierte Wissenschafter:innen, die in exzellenten infrastrukturellen Gegebenheiten Spitzenleistungen erreichen und das Forschungsfeld vorantreiben. An der Medizinische Universität Wien leisten Forscher:innen herausragende Arbeit im Bereich der #Neurowissenschaften, indem sie unser Verständnis für die komplexen Funktionsweisen des Gehirns und dessen Veränderungen bei neurologischen und psychischen Erkrankungen wie #Epilepsie oder #Depression erweitern. 👉 Lesen Sie hier weiter: https://lnkd.in/d_pk29Zp Autor: Rainald Edel
MedUni Wien: Präzisionsmedizin-Zentrum für Erkrankungen des Gehirns - PERISKOP
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