Salzburg Research entwickelte mit Partnern ein System für personalisiertes Stressmanagement im Arbeitskontext. Der Prototyp wurde mit zahlreichen Testpersonen intensiv getestet. Nun liegen die Ergebnisse vor. In einer Zeit zunehmender beruflicher Belastungen fühlt sich fast die Hälfte der Österreicher:innen stark durch Stress beeinträchtigt. Zu den häufigsten Ursachen zählen Zeitdruck, soziale Konflikte und die ständige Erreichbarkeit. Diese Belastungen können sowohl kurzfristige Beeinträchtigungen wie Schlafprobleme und Konzentrationsstörungen als auch langfristige Erkrankungen wie Depressionen und Burn-out hervorrufen. Hier setzte das RELAX-Projekt an: Es erforschte, wie Technologie Menschen helfen kann, ihre Stressbelastung zu erkennen und gezielt dagegen zu wirken. Ein Kernstück des Projekts war die Entwicklung eines Systems zur kontinuierlichen Stresserfassung. Es wurden biometrische Daten, wie z.B. Herzratenvariabilität, mit Bewegungsdaten und psychologischen Parametern kombiniert, um automatisiert zwischen positivem Eustress und negativem Distress unterscheiden zu können. Ein weiterer Fokus lag auf der Entwicklung von personalisierten Interventionen. Über 180 Maßnahmen, von Entspannungsübungen bis zu Kompetenztrainings, wurden in einer eigens entwickelten App bereitgestellt. Diese Maßnahmen wurden auf Basis der individuellen Stressmuster und Nutzer:innenbewertungen kontinuierlich angepasst. Eine Feldstudie mit 46 Teilnehmenden zeigte vielversprechende Ergebnisse. Die automatisierten Interventionen führten zu einer Reduktion des subjektiven und physiologischen Stresses. Doch es gab auch Herausforderungen: Während die Grundidee überzeugt, wurde Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Nutzerfreundlichkeit und technischen Stabilität identifiziert. Auch die Auswahl von geeignetem Sensormaterial, das beim täglichen Gebrauch nicht störend empfunden wird, aber dennoch wissenschaftlich haltbare Daten liefert, gestaltete sich herausfordernder als erwartet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um die Technologie zu optimieren und für breitere Zielgruppen zugänglich zu machen. RELAX wurde vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie bzw. die FFG gefördert. #stress #KI #technologie #stresserfassung #health #salzburgresearch
Salzburg Research
Forschungsdienstleistungen
Salzburg, Salzburg 2.402 Follower:innen
Motion Data Intelligence: From Data to Value
Info
Menschen, Produkte und Maschinen sind in Bewegung und zunehmend drahtlos vernetzt. Diese enorme Dynamik bietet neue Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft. Mit Motion Data Intelligence machen wir die Bewegung der Dinge messbar, verknüpfen sie zuverlässig, entwickeln Algorithmen für aussagekräftige Analysen und steigern damit Mehrwert und Effizienz. Salzburg Research bietet als unabhängiges Forschungsinstitut Know-how und nachhaltige Lösungen für komplexe Herausforderungen im Internet der Dinge. Wir sind Think-Tank für innovative Unternehmen unterschiedlichster Branchen und die öffentliche Hand – international orientiert und der Region verpflichtet.
- Website
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http://www.salzburgresearch.at
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- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Salzburg, Salzburg
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2000
- Spezialgebiete
- ict - information and communication technologies, development, project management, research, research and development, motion data intelligence, Forschung und Entwicklung, anwendungsorientierte Forschung, IKT - Informations- und Kommunikationstechnologien und Internet of Things
Orte
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Primär
Jakob Haringer Str. 5/III
Salzburg, Salzburg 5020, AT
Beschäftigte von Salzburg Research
Updates
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🚀 Ihre Stimme zählt: Gestalten Sie die Zukunft der nachhaltigen Zustellung auf der letzten Meile mit! 🌍📦 Bis zum 8. Dezember ist es an der Zeit, über die brillanten Ideen abzustimmen, die beim Ideenwettbewerb „Wanted: Sustainable Last Mile Delivery Heroes“ auf der IdeaSpace Ideenplattform eingereicht wurden, abzustimmen! 🗳️ Diese Ideen stehen für innovative Lösungen, um die Zustellung auf der letzten Meile effizienter, umweltfreundlicher und für unsere Gemeinden wirkungsvoller zu gestalten. Jetzt sind Sie an der Reihe, zu entscheiden, welche Konzepte sich durchsetzen. Werden Sie Teil der Bewegung, die Nachhaltigkeit und Innovation in der Logistik vorantreibt. Geben Sie Ihre Stimme ab und helfen Sie uns, die Visionäre zu feiern, die die Zukunft der Zustellung gestalten! 📅 Verpassen Sie nicht Ihre Chance, etwas zu bewirken! Sie können Ihre Stimme für Ihre Idee(n) jetzt bis zum 8. Dezember abgeben: https://lnkd.in/d5vrPqdH #ideenwettbewerb #ideaspace #ideen #nachhaltigelogistik #logistik #votenow
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Sichere Radverkehrsführung bei Engstellen: Lösungsansätze für die D-A-CH-Länder Im Rahmen der D-A-CH Forschungsstudie RADBEST wurden Lösungsansätze für die Radverkehrsführung bei beengten Straßenverhältnissen auf Hauptstraßen untersucht und Handlungsempfehlungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz abgeleitet. Diese Handlungsempfehlungen tragen dazu bei, Lücken im Radverkehrsnetz zu schließen und die Sicherheit sowie den Komfort des Radfahrens zu erhöhen. In einem Online-Workshop am 23. 01.2025, 10:00-12:00 Uhr erhalten sie alle Ergebnisse und Lösungsansätze aus erster Hand: ✅ Begrüßung und Moderation Sven Leitinger, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH ✅ Motivation und Ziele der Auftraggeber Urs Walter, Schweizer Bundesamt für Strassen (ASTRA) (Vertreter der Auftraggeber) ✅ Projekt RADBEST: Vorstellung Ziele, Methodik und Konsortium Maria Scheibmayr (Fleischer), KFV Kuratorium für Verkehrssicherheit ✅ Status Quo der Radverkehrsführung bei beengten Verhältnissen in den D-A-CH Ländern Martin Loidl, Paris Lodron Universität Salzburg, Fachbereich Geoinformatik ✅ Ergebnisse der evidenzbasierten Untersuchungen zu Kfz-Rad-Überholvorgängen auf unterschiedlichen Fahrrad-Infrastrukturen in den D-A-CH-Ländern Hannah Wies, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH ✅ Lösungsansätze für die Radverkehrsführung bei beengten Verhältnissen und nationale Handlungsempfehlungen (Kurzpräsentation und Diskussion in drei Break Out Sessions D-A-CH) ■ Deutschland: Jochen Eckart und Michael Fath, Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer an der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences, Professur für Verkehrsökologie ■ Österreich: Michael Szeiler, consens verkehrsplanung zt gmbh und Maria Scheibmayr (Fleischer), KFV Kuratorium für Verkehrssicherheit ■ Schweiz: Carsten Kemil Hagedorn und Rebecca Hunziker, Ostschweizer Fachhochschule, Kompetenzzentrum Fuss- und Veloverkehr ✅ Zusammenfassung der nationalen Break-Out-Sessions durch die Moderator:innen und allgemeine Diskussion Ausblick zur weiteren Umsetzung der Handlungsempfehlungen auf nationaler Ebene: ■ N.N., Deutsches Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) ■ Martin Eder, Österreichisches Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) ■ Urs Walter, Schweizer Bundesamt für Strassen (ASTRA)
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Highlights vom FFG Innovationscamp ALPINE SICHERHEIT Vergangene Woche gestaltete die Forschungsgruppe "Human Motion Analytics" im Rahmen des FFG Innovationscamps ALPINE SICHERHEIT an der Universität Innsbruck zwei Module und bot spannende Einblicke in zukunftsweisende Entwicklungen der Berg- und Sporttechnologie: 📌 Modul M7 – Digitalisierung der Sportperson & Motion Data Intelligence Elisabeth Häusler, Severin Bernhart und Oliver Jung stellten innovative Konzepte vor, darunter die Digitalisierung der Sportperson, den Einsatz von Smart Textiles, die intelligente Nutzung von Bewegungsdaten und die Berücksichtigung psychophysiologischer Einflussfaktoren. 📌 Modul M8 – Digitalisierung am Berg mit Smart Sport Equipment Christoph Thorwartl gab einen Überblick über Sensoren im Sport und die Entwicklung von Prototypen im Rahmen des Digital Motion Projekts (https://lnkd.in/dYvNmHwj), darunter der PyzoFlex Ski (JOANNEUM RESEARCH), der Connected Boot (Atomic), die Sonifizierung von Bewegungen und das Skitip-Display (Thomas Grah). Lachinger Andreas bot tiefgehende Einblicke in das Thema Boot Fitting (BootDoc) für mehr Komfort und Sicherheit. Lukas Ernst, vom innovativen Startup Qwicklane, präsentierte die weltweit erste Skitourenbindung mit elektrischer Höhenanpassung der Steighilfen. Ein herzlicher Dank geht an Hermann Schwameder (Scientific Lead Dimo Next), Michael Lasshofer, Thomas Finkenzeller und Lucas Höschler für die Bereitstellung von themenspezifischen Unterlagen. Spannende Tage, lässige Diskussionen, innovative Themen – der Winter kann kommen! ❄️🏔️🚀 #SalzburgResearch #Wintersteiger #Qwicklane #DigitalMotion #BootDoc #AlpineSicherheit #SmartEquipment #FFG #UniversitätInnsbruck
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Know-how und innovative Lösungen für klimafreundliche Mobilität in Salzburg Klimafreundliche Mobilität und nachhaltige Verkehrslösungen sind die Herausforderungen, vor denen viele Städte stehen. In Salzburg sind am Standort Science City Itzling gleich drei führende Forschungseinrichtungen – das Research Studio iSpace, die Universität Salzburg und Salzburg Research – angesiedelt, die sich diesem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven widmen. Stadträtin Anna Schiester und Vize-Bürgermeister Kay-Michael Dankl informierten sich daher am 19. November zum Know-how und zu den zukunftsorientierten Ansätzen der Forschenden, um Mobilität nachhaltiger, effizienter und lebenswerter zu gestalten. Das Research Studio iSpace stellte konkrete lokale Anwendungen vor, die die Planungs- und Standortperspektive von Mobilitätsprojekten beleuchten. Themen wie die optimale Mobilitätsanbindung von Standorten durch Trassenanalysen, Wechselwirkungen mit der Bauinfrastruktur sowie Pendler:innenströme spielen hier eine zentrale Rolle. So werden zum Beispiel Einpendelkorridore analysiert und Busspuren mit Hilfe des Travel Time Index in Zusammenarbeit mit Salzburg Research optimiert. Ziel ist es, den öffentlichen Raum weiterzuentwickeln und Daten als sachliche Grundlage für emotionale Debatten zu nutzen, um den öffentlichen Verkehr durchgehender und effizienter zu gestalten. Die Universität Salzburg – Fachbereich Geoinformatik/Z_GIS trug ihre Expertise in der universitären Forschung bei. Sie vereint verschiedene Sichten auf Mobilität und integriert u.a. Raumplanung, Verkehrspsychologie und Verkehrsplanung in systemischen Ansätzen. Die Forschenden zeigten auf, wie Verhalten und Gewohnheiten die Mobilität beeinflussen und welche Rolle gezielte „Nudges“ sowie größere Lebensveränderungen dabei spielen können. Gesundheit wurde als starker Motivator für eine nachhaltige Alltagsmobilität identifiziert und die Nutzung digitaler Zwillinge vorgestellt. Salzburg Research gestaltet in der Forschungslinie Mobility & Transport Analytics mittels digitaler Transformation der Mobilität die Mobilitätswende aktiv mit. Praxisnahe Ansätze und im Mobilitätssystem bereits erfolgreich eingesetzte Technologien beinhalten intelligente Verkehrssteuerung durch historische und Echtzeit-Verkehrsdaten, Digitalisierungen von verkehrlichen Maßnahmen inklusive Berücksichtigung von ungeplanten, aber auch geplanten Vorkommnissen wie Baustellen, Stauanalysen sowie Vernetzung und automatisierter Transport auf der letzten Meile. Besondere Aufmerksamkeit wurde der digitalen Kommunikation mittels C-ITS (Cooperative Intelligent Transport Systems) gewidmet, durch die u.a. fortschrittliche Ampelpriorisierungen und Maßnahmen zum Schutz verletzlicher Verkehrsteilnehmender unterstützt werden. Paris Lodron Universität Salzburg Research Studios Austria Forschungsgesellschaft mbH #mobilität #forschung #klimafreundlich #nachhaltigkeit #verkehr #veranstaltungen #innovation
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Elisabeth Häusler, Leiterin der Forschungsgruppe „Human Motion Analytics“ wurde durch Bescheid der Privatuniversität Schloss Seeburg der akademische Grad „Doktorin der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften“ verliehen. Die Dissertation im Fachbereich „Innovation and Creativity Management“ mit dem Titel „IoT New Product Development (IoT NPD)“ untersucht den Entwicklungsprozess von IoT-Produkten, die Sensoren zur Sammlung menschbezogener Daten verwenden. Elisabeth Häusler argumentiert in ihrer Dissertation, dass die Integration von Sensoren, die Software-Komponenten zur Datenverarbeitung und die Anwendung von Data Science einen spezifischen Entwicklungsprozess erfordert – den sogenannten „IoT NPD“-Prozess. Häusler hebt die zunehmende Komplexität hervor, die mit der Einbindung von IoT-Technologien in den Entwicklungsprozess einhergeht, und betont die Notwendigkeit, physische und digitale Elemente in einem integrierten Ansatz zu kombinieren. Fünf IoT-Produkte aus den Bereichen Sport, Fitness und Gesundheit in unterschiedlichen Entwicklungsstadien wurden untersucht. Die Dissertation zeigt außerdem, dass der Erfolg von IoT-Produkten nicht nur auf technologischen Innovationen basiert, sondern entscheidend von den Anforderungen an die Messgenauigkeit abhängt, die sich aus der Marktstrategie ergeben. So unterscheidet sich die Entwicklung eines Gadgets grundlegend von der eines hochpräzisen Messinstruments. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde ein konzeptionelles Modell entwickelt, das die „Fitness for Purpose“ als dynamische Metrik einführt. Diese soll sicherstellen, dass das Produkt den gewünschten Nutzen und die strategischen Ziele erfüllt. Mit dieser Dissertation trägt Elisabeth Häusler sowohl zur wissenschaftlichen Forschung als auch zur industriellen Praxis bei und bietet eine strategische Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung von IoT-Produkten. Wir gratulieren Elisabeth Häusler zu diesem wichtigen Meilenstein in ihrer akademischen Laufbahn! Am Bild: Elisabeth Häusler mit ihrem Betreuer Univ.-Prof. Dr. Franz Huber von der Privatuniversität Schloss Seeburg. #iot #internetofthings #produktentwicklung #promotion
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Moritz Beeking berichtet in der aktuellen Folge des ÖAMTC Podcasts "Was uns bewegt" über aktuelle Projekte und Forschungsvorhaben bei Salzburg Research mit dem Holoscene Sensorfahrrad von Boréal Bikes zur Verkehrssicherheit von Fahrradfahrenden: *Wie macht Technologie den Radverkehr sicherer?* Immer mehr Menschen fahren Fahrrad. Um Unfälle zu vermeiden, müssen neue Radwege geschaffen, bestehende instandgehalten und verbessert werden. Genau dafür liefern jetzt ein mit High-Tech-Sensoren ausgestattetes Fahrrad und künstliche Intelligenz wertvolle Erkenntnisse. Nebeneffekt ist eine Vernetzung von Radfahrenden mit Autos. Studiogast ist Moritz Beeking, der technisch für das Fahrrad Verantwortliche in einem umfassenden Projekt dazu. Link zum Podcast: https://lnkd.in/dy6MfxDZ #radfahren #künstlicheintelligenz #borealbike #sensorfahrrad #radinfrastruktur #verkehrssicherheit #öamtc #wasunsbewegt
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Immer mehr Roboter halten Einzug in den Alltag Mathias Schmoigl-Tonis gibt in einem aktuellen ORF-Beitrag Einblicke in die Entwicklung von "Buddy", der ein Gefährte für ältere oder pflegebedürftige Mitmenschen werden soll. "Er soll kein Ersatz für Enkel sein, aber er kann mich erinnern, wenn ich wichtige Dinge tun muss. Es geht auch um Sturzerkennung, um die Rettungskräfte zu rufen." Link zum Beitrag auf ORF ON im ersten Kommentar. #robotikinderpflege #buddybewell #buddy
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Smart Tourism Data Jam: ein Nachmittag voller datenbasierter Innovation im Rahmen der Messe "Alles für den Gast". 𝐄𝐬 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐌ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟𝐠𝐞𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭, 𝐮𝐦 𝐦𝐢𝐭 𝐓𝐨𝐮𝐫𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐢𝐧𝐡𝐞𝐢𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐚𝐠𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐢𝐞 𝐟ü𝐫 𝐳𝐮𝐤ü𝐧𝐟𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐒𝐞𝐫𝐯𝐢𝐜𝐞𝐬 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐢𝐧𝐯𝐨𝐥𝐯𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 🙌
📣 The 𝐒𝐦𝐚𝐫𝐭 𝐓𝐨𝐮𝐫𝐢𝐬𝐦 𝐃𝐚𝐭𝐚 𝐉𝐚𝐦 is coming to Salzburg 🚀 Was ist das bitte!? Die Smart Tourism Data Jam ist ein Nachmittag voller datenbasierter Innovation. 𝐄𝐬 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐌ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟𝐠𝐞𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭, 𝐮𝐦 𝐦𝐢𝐭 𝐓𝐨𝐮𝐫𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐢𝐧𝐡𝐞𝐢𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐚𝐠𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐢𝐞 𝐟ü𝐫 𝐳𝐮𝐤ü𝐧𝐟𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐒𝐞𝐫𝐯𝐢𝐜𝐞𝐬 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐢𝐧𝐯𝐨𝐥𝐯𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 🙌 In den folgenden 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧𝐰𝐨𝐫𝐤𝐬𝐡𝐨𝐩𝐬 wirst du befähigt und motiviert ins Tun zu kommen: . 𝐈𝐝𝐞𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 Tourismus by Diana Wieden-Bischof und Birgit Kolb . 𝐂𝐫𝐨𝐰𝐝𝐟𝐮𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠 und 𝐂𝐫𝐨𝐰𝐝𝐢𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐧𝐠 im Tourismus by Karoline Perchthaler . 𝐒𝐩𝐞𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠𝐏𝐮𝐥𝐬𝐞 - Trends verstehen und bessere Entscheidungen treffen by Oliver Gabriel und Holger Sicking . 𝐊ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐳 im Tourismus by Manuela Machner 𝐖𝐚𝐧𝐧? 𝟗. 𝐍𝐨𝐯𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 - 𝟏𝟑 𝐛𝐢𝐬 𝟏𝟖 𝐔𝐡𝐫 𝐖𝐨? 𝐌𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐒𝐚𝐥𝐳𝐛𝐮𝐫𝐠 + Kostenlose Teilnahme inkl. Eintrittskarte zur "Alles für den GAST" Messe 👌 + Drinks & Networking-Dinner included 🥂 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐧𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫: https://lnkd.in/dp5XKzTJ #collaboration #keyto #success 𝐃𝐀𝐍𝐊𝐄 𝐚𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐛𝐞𝐭𝐞𝐢𝐥𝐢𝐠𝐭𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫: Tourism Technology Festival 2.0 - Europas größter Tourism Hackathon 💪 I Österreich Werbung / Austria Tourism I Change Tourism Austria - CTA I Martin Reichhart I Barbara Prodinger I Vittorio Bianchi I Florian Bauer I Salzburg Research I innovation service network - isn GmbH I Mastercard Data & Services I Startup Salzburg 🙏 Diese kostenfreie Veranstaltung findet im Rahmen des European Digital Innovation Hub EDIH Crowd in Motion statt und wird von der Innovation Salzburg GmbH im Lead organisiert.
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Christoph Thorwartl wurde durch Bescheid der Paris Lodron Universität Salzburg der Doktorgrad im Fachgebiet Natur- und Lebenswissenschaften verliehen. Christoph Thorwartl hat in seiner Dissertation mit dem Titel Sensor-Driven Examination of Alpine Ski Deflection: Lab and Snow Investigations ein innovatives Sensorsystem vorgestellt, das direkt in Skier integriert werden kann, um deren Bewegungen und Biegungsverhalten während des Fahrens präzise zu messen. Im Gegensatz zu bestehenden Technologien, die in Skischuhe eingebaut werden, bietet dieses System – basierend auf flexiblen PyzoFlex®-Sensoren – wertvolle Echtzeitdaten über die Skitechnik, die Performance und die Qualität von Schwüngen. Die entwickelte Technologie könnte in Zukunft Echtzeit-Feedback-Systeme und personalisierte Skiausrüstung ermöglichen. Im Rahmen der Dissertation wurde ein neuartiger Prototyp entwickelt und im Rahmen des COMET-Projektes „DiMo“ in verschiedenen Testumgebungen, von Laborexperimenten bis hin zu realen Bedingungen auf der Piste, erfolgreich validiert. Die entwickelte Prototypentechnologie ist ein vielversprechender Kandidat für die Entwicklung intelligenter Skiausrüstung, da sie die segmentale und zeitliche Krümmung des Skis valide und zuverlässig erfassen kann. Die Erkenntnisse eröffnen neue Möglichkeiten zur Weiterentwicklung smarter Skigeräte, die sowohl im Training als auch bei der Produktentwicklung von Skiern Anwendung finden könnten. Wir gratulieren Christoph Thorwartl zu diesem wichtigen Meilenstein in seiner akademischen Laufbahn! #promotion #ski #salzburgresearch #prototyp #sensorsystem