Salzburg Research

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Forschungsdienstleistungen

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From Data to Value

Info

Menschen, Produkte und Maschinen sind in Bewegung und zunehmend drahtlos vernetzt. Diese enorme Dynamik bietet neue Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft. Mit Motion Data Intelligence machen wir die Bewegung der Dinge messbar, verknüpfen sie zuverlässig, entwickeln Algorithmen für aussagekräftige Analysen und steigern damit Mehrwert und Effizienz. Salzburg Research bietet als unabhängiges Forschungsinstitut Know-how und nachhaltige Lösungen für komplexe Herausforderungen im Internet der Dinge. Wir sind Think-Tank für innovative Unternehmen unterschiedlichster Branchen und die öffentliche Hand – international orientiert und der Region verpflichtet.

Website
http://www.salzburgresearch.at
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Salzburg, Salzburg
Art
Nonprofit
Gegründet
2000
Spezialgebiete
ict - information and communication technologies, development, project management, research, research and development, motion data intelligence, Forschung und Entwicklung, anwendungsorientierte Forschung, IKT - Informations- und Kommunikationstechnologien und Internet of Things

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Beschäftigte von Salzburg Research

Updates

  • Understanding the intersection between technology acceptance and digital behavior change. 📣 Call for workshop papers 📣 Within this half-day workshop, we aim at bringing together researchers and practitioners interested in the intersection of behavior change and technology acceptance. You find more detailed information on our website: https://lnkd.in/d_5resEs Submission Deadline: March 1, 2025 We are looking forward to your contributions! This workshop is part of the 20th International Conference on Persuasive Technology 2025 https://lnkd.in/e9bwy47y Picture: Created with the help of AI #workshop #callforpapers #papers #technology #acceptance #digitalbehavior

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  • Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft Heute vor 10 Jahren erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 11. Februar zum Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. An diesem Tag werden die Errungenschaften und Leistungen von Wissenschafterinnen sowie die Bedeutung der Geschlechtergleichstellung von Frauen und Mädchen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft gewürdigt. Wir sind stolz auf die engagierten und erfolgreichen Frauen im Team der Salzburg Research und darauf, dass wir beim weiblichen Anteil im (F&E)Team deutlich über dem internationalen (33%) und nationalen (30%) Durchschnitt liegen. Mehr Informationen über diesen Tag: https://lnkd.in/dvGSQWce #FrauenInDerWissenschaft #WomenInScience #SalzburgResearch

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  • In Österreich wird die Betreuung und Pflege überwiegend von Angehörigen übernommen. Dies kann für pflegende Angehörige mit einer Reihe von Belastungen verbunden sein. Vor allem Demenzerkrankungen stellen aufgrund ihrer Symptome und ihres Verlaufs oft eine große Herausforderung dar. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig mit der Pflegesituation auseinanderzusetzen, sich gut mit Unterstützungsangeboten zu vernetzen und umfassend zu informieren. Salzburg Research hat gemeinsam mit Partnern im Projekt „TeleCareHub“ eine Online-Plattform zur Unterstützung, Vernetzung und Information von pflegenden bzw. betreuenden Angehörigen von Menschen mit (beginnender) Demenz entwickelt. In einer Pilotstudie sollen nun folgende Services bzw. Funktionen der TeleCareHub-Plattform mit dieser Personengruppe getestet werden: ▪️Online-Bibliothek Wissen Kompakt ▪️Lern- und Schulungsangebote zur Demenz und zur Betreuung zu Hause ▪️Möglichkeit zur Video-Beratung durch eine klinische Psychologin/einen klinischen Psychologen ▪️Moderierte Online-Selbsthilfegruppe für betreuende bzw. pflegende Angehörige ▪️Belastungs-Check zur frühzeitigen Erkennung von Überforderung Gesucht werden Personen, die derzeit eine Person mit Demenz oder Verdacht auf Demenz zumindest in geringem Umfang betreuen und/oder pflegen und die mindestens 18 Jahre alt sind. Für die Teilnahme wird ein Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone mit Internetzugang benötigt. Die Teilnahme an der Studie wird zwischen 3 und 6 Monaten dauern, je nachdem, wie lange der/die Teilnehmende die TeleCareHub-Plattform nutzen will. Detaillierte Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zum Ablauf: https://lnkd.in/dg_8dzia Kontaktinformationen für Interessierte: Das TeleCareHub-Projektteam: E-Mail: telecarehub@fh-kaernten.at Telefon: 05 90500 3225 #pflege #betreuung #demenzerkrankung #testpersonen #research #pilotstudie

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  • Skifahren ist in vielen Ländern eine beliebte Sportart. Der Sport bietet erhebliche touristische, wirtschaftliche sowie gesundheitliche Vorteile, ist jedoch gleichzeitig mit einem hohen Unfallrisiko verbunden. Salzburg Research hat gemeinsam mit Partnern ein Verfahren zur Qualitätsbewertung des Skifahrens entwickelt und getestet. Es soll Skifahrenden dabei helfen, ihre Skitechnik zu analysieren und dadurch Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Um das Risiko von Unfällen und Todesfällen zu verringern, ist es wichtig, dass Skifahrende ihr eigenes Fahrkönnen zutreffend einschätzen können. Dafür hat Salzburg Research gemeinsam mit Partnern ein auf Sensortechnologie basierendes Feedbacksystem – den sogenannten Connected Boot – mit Profi-Skifahrenden entwickelt. In einer Pilotstudie wurde im Winter 2024 getestet, wie auch Freizeit-Skifahrende von dieser Technologie profitieren, um ihre Skitechnik zu beurteilen und zu verbessern. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Frontiers in Sports and Active Living veröffentlicht. Sensortechnologie analysiert skifahrerisches Können Die Forschenden um Christina und Stefan Kranzinger haben mithilfe eines IMU-Sensorsystems, dem sogenannten „Connected Boot“, die Skifahrqualität von 62 Freizeit-Skifahrenden analysiert. Der „Connected Boot“ erfasst kinematische Parameter wie Kantenwinkel, Geschwindigkeit und Kräfte, um daraus eine Qualitätsbewertung auf einer Skala von 1 bis 10 zu erstellen. Jeder einzelne Schwung, der Durchschnitt jeder Abfahrt sowie der Tagesdurchschnitt werden mit dem Score von 1 bis 10 automatisiert ausgewertet, wobei „1“ einem „Schneepflug bzw. Pizzaschnitte“ entspricht und „10“ üblicherweise nur von Profi- oder Top-Skifahrenden bei optimalen Bedingungen erreicht werden kann. Die Ergebnisse wurden mit der subjektiven Selbsteinschätzung der Teilnehmenden verglichen, die vor und nach der Nutzung der Technologie auf der Piste erhoben wurde. Details zu den Ergebnissen und weitere Informationen: https://lnkd.in/dqfABqBk #research #skifahren #feedbacksystem #sensortechnologie #fromdatatovalue

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  • Im Januar wurden die Gewinnerinnen und Gewinner des Ideenbewerbs „Wanted: Sustainable last mile delivery heroes“ im Rahmen des Forschungsprojekts SuCoLo Project auf der IdeaSpace Ideenplattform von Salzburg Research ausgezeichnet. Das Projekt SuCoLo erforscht nachhaltige und inklusive Lösungen für den Einsatz inklusiver Fahrradlogistik zur Förderung von Netto-Null-Wegen bei der Zustellung und Abholung von Waren in städtischen Randgebieten. Für diesen Ideenbewerb wurden innovative Ideen für nachhaltige Lösungen gesucht, die das Bewusstsein für grüne Alternativen schärfen, lokale Initiativen unterstützen, nachhaltige Sammel- und Liefermethoden fördern und die Verbraucher:innen zu umweltbewussten Entscheidungen motivieren. Insgesamt wurden 53 kreative Ideen auf der Open-Innovation-Plattform IdeaSpace von Salzburg Research eingereicht. Nach der Community-Bewertung wurden die Ideen der renommierten Fachjury vorgestellt. Ermittelt wurden die drei innovativen Lösungen: 1. „PaketPlus: The Human Pick-Up Station” von xmaddu: Eine Idee, die nicht nur die Effizienz der letzten Meile verbessert, sondern auch einen echten sozialen und ökologischen Mehrwert schafft. Das Konzept verbindet praktische Alltagstauglichkeit mit Innovation und einem klaren Fokus auf Gemeinschaft und Nachhaltigkeit. Mit den meisten Community-Likes wurde die Idee auch zum Community-Winner gewählt. 2. „GreenHub 360“ von Chiara Christina Hollaus: Die Idee GreenHub 360 für die perfekte Abholstation löst ein wichtiges Zustellungsproblem, indem sie die Lagerung sowohl für die Abholung als auch für die Abgabe von Artikeln an einem strategischen geografischen Standort nutzt. Alle Lieferungen für einen Haushalt oder eine Gemeinde an einem Punkt zu sammeln und in einem Zug abzuholen, reduziert den kostspieligen Transport auf der letzten Meile. 3. „Community Monopoly for the Last Mile” von Stefan Fischer: Die Idee ist ein innovativer und ganzheitlicher Ansatz für eine nachhaltige Logistik, der ökologische, wirtschaftliche und soziale Vorteile miteinander in Einklang bringt. Indem die Kommunen in die Lage versetzt werden, Lieferungen auf der letzten Meile zu organisieren und zu optimieren, werden Verkehrsstaus und Emissionen reduziert, die lokale Wirtschaft gestärkt und die Lebensqualität der Bürger:innen verbessert. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnerinnen und Gewinnern und viel Erfolg bei weiteren Ideen! #ideenbewerb #sucolo #ideen #innovation #lieferoptionen

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    Wie knapp und wie gefährlich sind Überholvorgänge zwischen Kfz und Radfahrenden wirklich? Forschende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz untersuchten unter Federführung von Salzburg Research mit modernsten Messtechnologien über 7.000 Überholvorgänge. Aus den Ergebnissen entstanden konkrete Handlungsempfehlungen für die sichere und komfortable Führung des Radverkehrs. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes wurden am Donnerstag, 23.01.2025, im Rahmen einer Online-Veranstaltung vorgestellt. Mehr als 400 Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil. Details zu den Ergebnissen und Handlungsempfehlungen und weiterführenden Materialien: https://lnkd.in/dcCbHcdg Das Projekt RADBEST wurde durch ein multidisziplinäres sowie multinationales Konsortium bearbeitet: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH (AT), Paris Lodron Universität Salzburg, Fachbereich Geoinformatik (AT), Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer an der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences, Prof. Eckart, Professur für Verkehrsökologie (DE), OST – Ostschweizer Fachhochschule, Kompetenzzentrum Fuss- und Veloverkehr, Prof. Hagedorn (CH), con.sens mobilitätsdesign (AT) und KFV Kuratorium für Verkehrssicherheit (AT). RADBEST ist eine beauftragte F&E-Dienstleistung des Österreichischen Bundesministeriums für Klimaschutz (BMK), des Deutschen Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und des Schweizer Bundesamts für Strassen (ASTRA) unter dem Programmmanagement der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). #radverkehr #radverkehrsführung #nachhaltigemobilität #mobilität #sicherradfahren #radfahren

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  • Wie können Management und Umsetzung von #Energiegemeinschaften vereinfacht werden? Diese Frage steht im Zentrum des neuen internationalen Projekts #RENvolveIT (Regional Energy Networking – cross-sectional involvement through a modular interactive toolbox). Ziel ist die Entwicklung eines Softwaretools, das Energiegemeinschaften während ihres gesamten Lebenszyklus unterstützt. Erneuerbare Energiegemeinschaften spielen eine zentrale Rolle in der #Energiewende. Sie ermöglichen Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen, gemeinsam erneuerbare Energie zu erzeugen, zu speichern und zu nutzen. Projekte wie RENvolveIT tragen dazu bei, diesen Prozess zu erleichtern und die Energiewende weiter voranzutreiben. Ein Werkzeugkasten für Energiegemeinschaften Das Herzstück des Projekts ist die RENvolveIT toolbox, ein modularer, interaktiver Werkzeugkasten, aus dem sich jede Energiegemeinschaft die passenden Module auswählen kann. Neue Gemeinschaften sollen damit beispielsweise die geeignete Rechtsform oder ein passendes Geschäftsmodell finden können. Bestehende Gemeinschaften erhalten Echtzeit-Einblicke in Stromüberschüsse oder -engpässe, um den Verbrauch innerhalb der Energiegemeinschaft zu optimieren. Internationale Zusammenarbeit für innovative Lösungen Das Projekt vereint Universitäten, Forschungsinstitute, Softwarefirmen und Nichtregierungsorganisationen aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Tschechien. Auch etablierte Energiegemeinschaften sind als Partner beteiligt. Bewährte Module aus verschiedenen Ländern werden genutzt und auf europäischer Ebene skaliert. Salzburg Research bringt beispielsweise ihr „Community Aggregation Tool“ für Energiegemeinschaften mit ein. „Mit unserem Tool erhalten Energiegemeinschaften über ein Dashboard Echtzeit-Einblicke zu aktuellen Stromüberschüssen oder -engpässen innerhalb der Gemeinschaft. Die Mitglieder der Gemeinschaft können dadurch Lasten entsprechend konsumieren oder verschieben. So wird vorrangig der gemeinsam erzeugte Strom verbraucht und weniger Strom mit Verlusten ins allgemeine Netz eingespeist oder daraus potenziell teurer Strom bezogen“, so Projektleiter Stefan Linecker von Salzburg Research. Das Tool von Salzburg Research ist aktuell auf die Rahmenbedingungen in Österreich angepasst und wird im Forschungsvorhaben um die spezifischen Bedürfnisse und rechtlichen Rahmenbedingungen der anderen beteiligten Länder erweitert. blindwerk - neue medien GmbH Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Frank Bold Fraunhofer ISI heuteStadtmorgen eG Kelso Institute Europe power solution regionalwerke GmbH & Co.KG Technische Hochschule Deggendorf Universität für Weiterbildung Krems Universiteit Utrecht #forschung #nachhaltigkeit #erneuerbareenergie

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  • Auf unserer IdeaSpace Ideenplattform ist wieder einmal ein Ideenwettbewerb in die Zielgerade gegangen. Diesmal ging's um innovative Ideen rund um nachhaltige Möglichkeiten für die letzte Meile in der Warenlogistik in Stadtrandgebieten - wie also z.B. das online geshoppte Päckchen möglichst nachhaltig am Ziel ankommt. Am 21. Jänner werden die drei besten Ideen online vorgestellt und prämiert. Außerdem findet ein Business-Speednetworking statt, bei dem wertvolle Kontakte geknüpft werden können! Wir freuen uns, Sie online zu sehen und mit Ihnen zu diskutieren! #ideenwettbewerb #ideenbewerb #ideaspace #nachhaltigelogistik #letztemeile

    Unternehmensseite von IdeaSpace Ideenplattform anzeigen, Grafik

    124 Follower:innen

    🚛🌱 SAVE THE DATE! 🌟 Join us for the "Wanted: Sustainable Last Mile Delivery Heroes" Idea Competition Award Ceremony on Tuesday, January 21, 2025, 4:00–5:15 PM (online). ✨ Be inspired by exciting keynotes and discover the 3 winning ideas shaping the future of sustainable last-mile delivery. Don't miss this celebration of innovation! 🏆 #Sustainability #Innovation #LastMileDelivery #AwardCeremony #dutpartnership #15minutecity IdeaSpace is a platform of Salzburg Research. This idea campaign is part of the SuCoLo Project which has been funded by the FFG, MIMIT, BMBF and Vinnova under the Driving Urban Transitions Partnership, which has been co-funded by the European Union.

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  • Ein neuer Algorithmus erkennt „Big Air“-Sprünge und andere Sprungtypen im Skisport automatisiert und in Echtzeit. Diese neue Methode könnte das Training und die Leistungsbeurteilung im Profi- und Freizeitbereich verbessern. Sprünge sind ein wichtiges Leistungs- und Bewertungskriterium beim Skifahren, Freestyle, Snowboarden, Skispringen oder im Eiskunstlauf. Ein detaillierter Einblick ist daher sowohl für Sportler:innen wie auch für Trainer:innen essenziell. Die etablierte Methodik zur Sprungerkennung basiert auf Maßbändern, laserbasierter Distanzberechnung, Kraftmessplatten, Drucksensoren und Videoanalyse. Diese Maßnahmen lassen sich jedoch nur bedingt auf Messungen direkt auf der Piste übertragen. Darum setzen wir auf minimalinvasive On-Body-Sensortechnologie, die direkt am Körper getragen wird: Am Skischuh angebrachte Trägheitsmesssensoren (IMUs) erfassen Beschleunigungsdaten und ermöglichen eine präzise Sprungerkennung bei minimaler Störung. Ein speziell für den alpinen Skisport entwickelter Bewertungsalgorithmus liefert eine präzise Echtzeit-Analyse. Er wurde im Praxistest direkt auf der Piste intensiv getestet. Athlet:innen können damit ihre Technik verfeinern, Trainer:innen Rückschlüsse auf die Belastung der Athlet:innen ziehen. Dies ermöglicht ein besseres Trainingsmanagement, um Verletzungsrisiken zu verringern. Der Algorithmus könnte auch in Verbraucherprodukte integriert werden, um das Skierlebnis für Freizeitsportler:innen beispielsweise durch spielerisches Feedback in Gamification-Anwendungen zu verbessern. Der Algorithmus soll nun auch auf andere Wintersportarten wie Snowboarden und Skispringen erweitert werden. Eine Übertragung auf andere Sportarten ist ebenfalls denkbar. Die Forschung wurde von den Bundesministerien BMK und BMDW und den Bundesländern Salzburg, Oberösterreich und Tirol im Rahmen des Forschungsprogramms COMET im Projekt „Digital Motion in Sport, Fitness and Wellbeing“ (DiMo) gefördert. #skifahren #sport #sprung #wintersport #forschung #salzburgresearch #fromdatatovalue

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