📦 Die Erdberger Lände 40 im 3. Wiener Gemeindebezirk wird künftig der Standort für das Umweltbundesamt sein 📦 Der Mietvertrag ist unterzeichnet, der Einzug ist für 2026 vorgesehen. Darüber informiert heute Klimaschutzministerin Leonore Gewessler als Eigentümervertreterin. „Ich freue mich, dass die Zukunft des Umweltbundesamtes nachhaltig gesichert ist und ein Standort für alle Mitarbeiter:innen in Wien gefunden werden konnte.“ „Wir freuen uns, unseren Mitarbeiter:innen eine moderne Arbeitsumgebung bieten zu können und die interdisziplinäre Zusammenarbeit an einem Standort zu ermöglichen. Wir wollen ihn zu einem wichtigen Hub für Umwelt, Nachhaltigkeit, Technologie und Innovation gestalten und auch für andere Unternehmen attraktiv machen“, meint Umweltbundesamt Geschäftsführerin Hildegard (Gitsch) Aichberger. Mit dem sogenannten „Enna“ hat sich das Umweltbundesamt für ein bestehendes Gebäude an einem vorgenutzten Standort entschieden. Das Gebäude befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Gaswerks aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde im Jahr 1984 errichtet, von den ÖBB bis 2023 genutzt und wird derzeit revitalisiert. „Wir haben uns bewusst für Wiedernutzung und Ressourcenschonung entschieden. Wir werden ein bestehendes Gebäude nachhaltig nutzen ohne wertvolle neue Flächen zu versiegeln und CO2 gegenüber einem Neubau einsparen“, erklärt Umweltbundesamt Geschäftsführerin Verena M. Ehold.
Umweltbundesamt - Environment Agency Austria
Umweltdienstleistungen
Wir stehen für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Sicherung nachhaltiger Lebensbedingungen
Info
As Austria´s most important environmental expert organisation and one of Europe´s leading environmental consultants we stand for a transformation of the economy and society to ensure sustainable living. Our experts provide the basis for decision making at local, regional and international level. We are committed to transparency and impartiality in our work and we engage in dialogue with politics, administration, business, science and civil society. Learn more about us on our website www.umweltbundesamt.at/en Als bedeutendste ExpertInnen-Institution für Umwelt in Österreich und einer der führenden Umweltberater in Europa stehen wir für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Sicherung nachhaltiger Lebensbedingungen. Unsere ExpertInnen entwickeln Entscheidungsgrundlagen auf lokaler, regionaler, europäischer und internationaler Ebene. Wir arbeiten transparent und allparteilich und stehen im Dialog mit Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Erfahren Sie mehr auf unserer Website www.umweltbundesamt.at
- Website
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http://www.umweltbundesamt.at
Externer Link zu Umweltbundesamt - Environment Agency Austria
- Branche
- Umweltdienstleistungen
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien / Vienna
- Art
- Selbständig
- Gegründet
- 1985
- Spezialgebiete
- Environmental Consulting, Climate Change Mitigation & Adaption, Greenhouse Gas and Air Emission Inventory, Energy Efficiency & Emission Trading, Laboratory Services & Environmental Testing, Pollutant Release and Transfer Register und Carbon Footprint
Orte
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Primär
Spittelauer Lände 5
Wien / Vienna, 1090, AT
Beschäftigte von Umweltbundesamt - Environment Agency Austria
Updates
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🌿 Auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Finanzmarkt 💶 Am 25. November 2024 fand bereits der insgesamt siebte Workshop für Mitglieder der #GreenFinanceAlliance (GFA) statt. Dieser wurde zum ersten Mal im Umweltbundesamt veranstaltet. Die GFA ist eine weltweit einzigartige Initiative für einen nachhaltigen #Finanzmarkt. Ihr Ziel ist es, eine breite Allianz für den #Klimaschutz in der österreichischen Finanzindustrie zu etablieren. Die Klimaperformance der Mitglieder wird jährlich anhand eines konkreten, verpflichtenden Kriterienkatalogs überwacht und im Rahmen eines aggregierten Fortschrittsberichts veröffentlicht. Zu den Mitgliedern der GFA gehören elf Unternehmen aus dem österreichischen Finanzsektor. Sie verpflichten sich freiwillig dazu, ihr Kerngeschäft schrittweise klimaneutral zu gestalten und sich damit am 1,5-Grad #PariserKlimaziel auszurichten. Besprochen wurden beim Workshop die Aktualisierung des Handbuchs und Kriterienkatalogs, der aktuelle Stand des I-PEPs Kennzahlen-Sets und der zukünftige Umgang mit #Biodiversität in der GFA. Zudem erarbeiteten die Teilnehmenden in einem interaktiven Diskussionsformat spannende Fragestellungen in kleineren Arbeitsgruppen. Außerdem wurde ein Spotlight zum Thema "CSRD - Transition Guidance" sowie das Ergebnis des kartellrechtlichen Gutachtens vorgestellt und die aktualisierte Compliance-Richtlinie der GFA (rein sprachliche Anpassungen) angekündigt. Danke an alle fürs Dabei sein: Alexandra Schwaiger (fair-finance Vorsorgekasse AG), Andreas Rauter (UNIQA Insurance Group AG), Margit Märzinger (geb. Kreinecker) (HYPO Oberösterreich), Gunter Hanel (Allianz Elementar Versicherungs-AG), Jakob Behrent (BKS BANK), Hans-Jörg Preining (HYPO Oberösterreich), Bettina Riedl (VBV-Pensionskasse Aktiengesellschaft), Caroline Vasconcelos Damitz (Raiffeisenbank Gunskirchen eGen), Lara Loibner (Raiffeisen Landesbank Vorarlberg), Johannes Kielnhofer (Sparkasse Pöllau), Klaus Wierer, MSc (HYPO Oberösterreich), Michael Olynetz (VBV-Vorsorgekasse AG), Tiina Heinberg (VBV-Vorsorgekasse AG), Martin Zenker (Uniqa Insurance Group AG), Ulrike Mandl-Schweiger (BKS Bank AG), Mabel Reitbauer (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie), Sophie Praniess (BMK), Caroline Vogl-Lang (BMK), Hannah Bartels (Umweltbundesamt), Nina Meyer (Umweltbundesamt), Paul-Simon Glade (Umweltbundesamt), Pedram Payami (Umweltbundesamt), Christoph Chrysalis (Umweltbundesamt), Stephan Li (Umweltbundesamt).
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👚 👕 Viele Anbieter von Wegwerf-Ware werben in der ▪️ Black Week und am #BlackFriday mit billigen Angeboten. Gleichzeitig hat eine wachsende Anzahl von Menschen den Anspruch an sich selbst, besonders #Kleidung nachhaltiger zu konsumieren. Doch welche strukturellen Maßnahmen braucht es, um nachhaltige Kaufentscheidungen leichter und attraktiver zu machen? 💻 In unserem Bericht "Kulturwandel - Kaufverhalten und Nutzung von #Textilien" (https://lnkd.in/eJZg2ZpP) sind viele Maßnahmen abgeleitet. 💸 Eine zentrale Frage: Die des Preises. Deswegen wird im Bericht unter anderem die Förderung von Unternehmen oder Produkten mit regionaler europäischer Wertschöpfungskette und bestimmtem Recyclinganteil empfohlen, sodass Kleidung für Konsument:innen günstiger angeboten werden kann und preislich auf ähnlichem Niveau liegt wie konventionell hergestellte Kleidung. Wir haben einige weitere Maßnahmen hier im Beitrag für Sie zusammengefasst.
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🚲 Mobilitätswende: Herausforderungen und Lösungen gemeinsam gestalten 🚙 Am 27. November 2024 lädt die Österreichische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft zum Dialogforum Verkehrspolitik in der ÖBB Open Innovation Factory in Wien ein. Mit dabei unser Mobilitäts-Experte Holger Heinfellner. Er spricht unter anderem zu zentralen Erkenntnissen aus dem Maßnahmenbericht für eine sozial- und klimaverträgliche Mobilitätswende und dazu, unter welchem Voraussetzungen Verkehrsmaßnahmen eine hohe Akzeptanz erfahren: 🖱️ https://lnkd.in/eZ9_QvmD Im Fokus der Veranstaltung: 🔹 Wie kann die Lücke zwischen wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und politischer Umsetzung geschlossen werden? 🔹 Welche Maßnahmen verbinden die Bedürfnisse der mobilen Bevölkerung mit infrastrukturellen und finanziellen Anforderungen? In interaktiven Panels und Keynotes werden innovative Ansätze zu den Themen Push & Pull-Strategien, Finanzierungsmodelle sowie #Infrastrukturplanung diskutiert. Ziel ist eine praxisnahe und ko-kreative Lösungsfindung, die #nachhaltigeMobilität ermöglicht. Veranstalter: ÖVG - Österreichische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (ÖVG) Mit dabei: Harald Frey (Technische Universität Wien), Walter Slupetzky, Markus Mailer (CMC), Angelika Rauch (tbwr), Heinz Högelsberger (AK), Andrea Weninger (Rosinak & Partner ZT), Martijn Kiers (FH JOANNEUM), Julia Schmid (tbwr), Bertram Barth (Integral), Holger Heinfellner (Umweltbundesamt), Barbara Laa (TU Wien), Karoline Mitterer (KDZ), Daniela Kletzan-Slamanig (WIFO), Karl Steininger (Wegener Center).
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"Einer Studie der Europäischen Kommission zufolge sind 53% der in der EU getätigten Umweltangaben irreführend und 40% faktisch nicht belegbar", so der ORF. "Eine neue Regelung soll diesen falschen Nachhaltigkeitsangaben nun einen Riegel vorschieben, nämlich die sogenannte #GreenClaimsDirective. Erstmals werden Umweltaussagen von Unternehmen durch eine unabhängige Prüfstelle auf ihren Wahrheitsgehalt abgeklopft. Was bringt die Verordnung für die Verbraucher? Was ändert sich an den Arbeitsabläufen für die Firmen?" Zu diesem Thema war unsere Expertin Monika Brom zu Gast 🎬🎬
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Verstärkung im Team #IT #Projektmanagement gesucht: 👨💻 👩💻 Du leitest unternehmensweite IT-Projekte und führst Projektteams 💻 💁 . Zudem bist du für die Einführung und Erprobung von KI 💬 im Unternehmen zuständig und arbeitest an der Professionalisierung der IT-Security im Sinne der NIS2 🔐 💻 . Dieser Aufgabenbereich klingt interessant für dich und du bist gerade auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ⁉ Dann bist du genau richtig im beim #Umweltbundesamt 🌿 🌍 Bewirb dich noch heute und sei in Kürze Teil unseres Unternehmens. ✍ 🤗 Weitere Informationen findest du hier: https://lnkd.in/drBJq9uv
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🚶♀️🚲 Gesund und aktiv mobil: Zukunft der Mobilität gestalten 🌱 Am 27.11.2024 findet die Regionalkonferenz „Gesund und aktiv mobil“ statt. Organisiert von klimaaktiv mobil, steht die Veranstaltung ganz im Zeichen einer nachhaltigen, gesundheitsfördernden und zukunftsfähigen #Mobilität. Die Konferenz bietet eine Plattform, um Best Practices, innovative Lösungen und Strategien für aktive Mobilität – wie #Radfahren und #Zufußgehen – zu diskutieren. Dies sind nicht nur zentrale Bausteine für den #Klimaschutz, sondern auch für die #Lebensqualität und #Gesundheit in urbanen und ländlichen Räumen. 👉 Melden Sie sich an und gestalten Sie mit uns die Mobilität von morgen: https://lnkd.in/egqW57Tn Mit dabei: Stephan Maurer (GF Regionalverband Pongau/GF Mobilitätszentrale Pongau GmbH); Hansjörg Obinger (Bgm. Bischofshofen); Ursula Witzmann-Müller (UWM); Gerlinde Born (Land Salzburg); Ursula Hemetsberger (Land Salzburg); Kathrin Chiu (klimaaktiv mobil/Austrian Energy Agency - Österreichische Energieagentur); Michael Schwifcz (Stadt:Salzburg ); Barbara Witzmann (AUVA); Sophia Gratzer (AUVA - Allgemeine Unfallversicherungsanstalt); Thomas Michor (Weissensee); Raphael Glück (komobile GmbH); Martin Loidl (Mobility Lab, Paris Lodron Universität Salzburg); Klaus Ropin (Fonds Gesundes Österreich); Stefan Schnöll (Landeshauptmann-Stv. Salzburg); Daniela Gutschi (Landesrätin für Gesundheit Salzburg); Cornelia Breuß (Leitung Mobilitätssektion/BMK); Bernhard Kalteis (Bundesfußverkehrskoordination/BMK); Marina Herzmayer (Moderatorin); Josef Niebauer (Primar, Uniklinikum Salzburg); Brigitte Eder (KEM Saalachtal); Eva Bischofer (Vize-Bgm. Bischofshofen); Uschi Pfisterer (Stadträtin Bischofshofen); Eva Hammer-Schwaighofer (AVOS); Andrea Pabinger (Bgm. Lamprechtshausen); Harald Kienzl (KEM Management); Juliane Stark (Universität für Bodenkultur Wien); Gerlinde Ecker (Klimabündnis Salzburg); Birgit Appelt (SPES Zukunftsakademie); Wolfgang Leitner (Stadtgemeinde Althofen); Gernot Antes (Netzwerk Gesunde Städte); Katharina Koch (Hochschule Burgenland).
Regionalkonferenz „Gesund & aktiv mobil“
klimaaktiv.at
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Im Zuge des fortlaufenden Wachstums und der Digitalisierung des Umweltbundesamts sind wir auf der Suche nach eine:n Senior #IT #Projektmanager:in 🕵♀️ 🕵♂️ Zu deinem Aufgabenbereich zählt die Programmleitung der #Digitalisierungsoffensive 💻 sowie die Steuerung des internen #Projektportfolios 📃 🖱️ für IT- & Organisationsprojekte. Du besitzt bereits Erfahrung in der Leitung von komplexen IT Projekten und du bist gerade auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ⁉ Dann bist du genau richtig im beim #Umweltbundesamt 🌿 🌍 Bewirb dich noch heute und sei in Kürze Teil unseres Unternehmens. ✍ 🤗 Weitere Informationen zur Stelle findest du hier: https://lnkd.in/dedDh2zP #Jointheteam #Dynamics365 #Projektmanagementsoftware #Projektmanagement
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🧑🌾 Reduce – Reuse – Recycle 🚜 Landwirtschaft im Kreislauf Am 27. November 2024 wird unsere Geschäftsführerin, Verena M. Ehold, am Steirischen Raiffeisen Agrarsymposium 2024 teilnehmen. Inhaltlich gibt es unter anderem Inputs zum Thema „Kreislaufwirtschaft als Erfolgsmodell für unsere Landwirtschaft“, eine Podiumsdiskussion, an der neben Verena Ehold auch Katrin Hohensinner-Häupl, Geschäftsführerin von Frutura, Alex Pinter, Geschäftsführer des Holzclusters Steiermark, und Doris Bock, CFO & Gesellschafterin von waste2energy, teilnehmen. Wir freuen uns, Teil dieser wichtigen Veranstaltung zu sein und den Dialog über nachhaltige Lösungen für die Landwirtschaft weiter voranzutreiben. Danke an: Verena Ehold, Geschäftsführerin, Umweltbundesamt, Josef Hainzl, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Raiffeisen-Landesbank Steiermark, Martin Schaller, Generaldirektor, Raiffeisen-Landesbank Steiermark, Karin Huber-Heim, Präsidentin, Circular Economy Forum Austria, Katrin Hohensinner-Häupl, Geschäftsführerin, Frutura, Alex Pinter, Geschäftsführer, Holzcluster Steiermark GmbH Steiermark, Doris Bock, CFO & Gesellschafterin, waste2energy, Peter Kargl, Circular Economy Unternehmensberater & Moderator.
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🟠 In Österreich hat jede 5. Frau seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder #sexuelleGewalt erfahren 🟠 #InternationalerTagzurBeseitigungvonGewaltgegenFrauen Im Umweltbundesamt sind wir uns bewusst, dass #Chancengleichheit und ein respektvoller Umgang die Grundlage für eine gerechte und nachhaltige Gesellschaft sind. Unser #Diversity-Team setzt sich das ganze Jahr über mit großem Engagement für Themen rund um #Gleichstellung und Vielfalt ein – durch Veranstaltungen, die Wissen vermitteln, Bewusstsein schaffen und den Dialog fördern. Eine #nachhaltigeEntwicklung umfasst nicht nur den Schutz unserer Umwelt, sondern auch den Schutz der Menschenrechte. Gewaltfrei leben zu können, ist ein grundlegendes Recht, das allen zusteht. 🔶🔶🔶🔶 Die Kampagne "#OrangetheWorld" ist eine internationale Initiative der Vereinten Nationen, die jährlich vom 25. November (Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen) bis zum 10. Dezember (#TagderMenschenrechte) stattfindet. Die Farbe Orange symbolisiert dabei eine hoffnungsvolle Zukunft ohne #Gewalt. In Österreich wird die Kampagne von zahlreichen Organisationen unterstützt, darunter Gewaltschutzzentren, Frauenhäuser und Initiativen wie der AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuseräuser (AÖF) und die Allianz Gewaltfrei Leben. Sichtbare Zeichen sind orange beleuchtete Gebäude, die Aufmerksamkeit auf das Thema lenken. Die Kampagne thematisiert geschlechtsspezifische Gewalt in all ihren Formen – von häuslicher Gewalt über #sexuelleBelästigung bis hin zu Femiziden. Ziel ist es, durch Sensibilisierung und Aufklärung langfristig Gewalt zu verhindern und Opfern bessere Unterstützung zu bieten.