Warum die Ampel-Koalition gescheitert ist - Kommentar der Chefredaktion 🇦🇹 Die Austro-Ampelkoalition von #ÖVP, #SPÖ und #NEOS ist nach rund 100 Tagen Verhandlungen gescheitert. Das war mehr als erwartbar, meint Chefredakteur Stefan Rothbart. Warum die Verhandlungen gescheitert sind, liegt an den immensen Beharrungskräften innerhalb der Parteien gegen notwendige Reformen. Politische Realitätsverweigerung und fehlende Verhandlungskompetenz haben #Österreich in die Unregierbarkeit geführt. Die Gründe für den Verhandlungsabbruch und die realistisch verbleibenden Optionen sind hier nachzulesen: ➡️ https://lnkd.in/deB5AHCu
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Erster Klasse durch Österreichs Wirtschaft: Unser Wirtschaftsmagazin mit den drei Ausgaben Donauraum, West und Süd braust wie ein Regionalexpress durch Österreichs Wirtschaft. Ein regionaler Schnellzug hat den Vorteil, dass er an größeren und kleineren Stationen anhält. Wie die Passagiere es möchten. Umgelegt auf die Wirtschaftsnachrichten heißt das: Wir bereiten das aktuelle Wirtschaftsgeschehen österreichweit für Sie auf und setzen regionenbezogene Schwerpunkte. Somit kommen Sie bequem von A nach B und entscheiden selbst, welches Gebiet des Landes Sie genauer unter die Lupe nehmen möchten. Ihre Region ist Ihre Zielgruppe: Ganz gleich, ob Sie interessierter Leser oder Wirtschaftstreibender sind. Das Netzwerk „der starken 3“– Donauraum-West-Süd – arbeitet flächendeckend und bietet Zielgruppenkommunikation mit regionalem Zuschnitt. Somit haben Sie einerseits die Möglichkeit, sich durch gezielte Kampagnen auf unserer Plattform zu präsentieren, oder aber Sie holen sich topaktuelle Informationen aus den Branchen und entwickeln Ihr eigenes Portfolio weiter. Wie Ihr Ansinnen auch geartet ist: Es stehen Ihnen verschiedene Kommunikationskanäle offen, um Ihre Argumente lohnend zu verorten oder sich umfassend zu informieren. Das Wirtschaftsmagazin für die Wirtschaft: Die Wirtschaftsnachrichten erscheinen im modernen Layout, verfügen über eine Auflage im höheren fünfstelligen Bereich und bringen brandaktuelle redaktionelle Themen. Somit ist Ihre Kampagne auf ertragreichem Boden gebettet und für Leserinnen und Leser ansprechend aufbereitet. Schließlich komplettieren branchenspezifische Reporte unser überregionales B2B-Konzept, das seit 2007 erfolgreich ist: Die Wirtschaft informiert, und wir informieren die Wirtschaft. Mit unserem Wirtschaftsmagazin in Händen geben und nehmen Sie Einblick ins gegenwärtige Wirtschaftsleben und blicken am Ende voll durch.
- Website
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https://wirtschafts-nachrichten.at
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- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Graz, Styria
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 1990
Orte
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Primär
Villefortgasse 11
Graz, Styria 8010, AT
Beschäftigte von Wirtschaftsnachrichten
Updates
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So geht es mit der steirischen Wirtschaft 2025 weiter Am Mittwoch dem 11. Dezember veröffentlichte die WKO Steiermark das aktuelle Wirtschaftsbarometer. Das frostige wirtschaftliche Klima bleibt, die Wirtschaft in der Steiermark verharrt weiterhin in einer tiefen Rezession. Vor allem die hohen Energie- und Arbeitskosten beeinträchtigen die Wettbewerbsfähigkeit. Die Erwartungen für die wirtschaftliche Entwicklung für 2025 liegen auf dem Niveau von 2020. Hier gehts zum Bericht: ▶️ https://lnkd.in/dWcj7ZBC
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Trump und die konservative Wende ↩️ Kommt nach der Grünen Welle von 2019 jetzt die "Konservative Wende"? Die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten leitet eine neue Ära ein. ⛔ Nicht nur woke Genderpolitik und grüne Klimaökonomik erfahren eine Kehrtwende, sondern auch Freihandel und Globalisierung. 🇺🇸 🇨🇳 🇪🇺 🇮🇳 🇷🇺 Mehr noch: Die neue multipolare Weltordnung führt zunehmend zu einer Neuordnung des #Weltwirtschaftssystems, mit Auswirkungen auf kleine Exportnationen wie 🇦🇹 #Österreich, die ein radikales Umdenken in der #Wirtschaftspolitik erfordern. Folgende Trends haben die Wirtschaftsnachrichten analysiert: ➡️ Reminiszenz der 1930er Jahre ➡️ Multipolares Weltwährungssystem ➡️ Neue Ära der Government-to-Government Geschäfte ➡️ Wettbewerb der Binnenmärkte ➡️ Militarisierung der Märkte ➡️ Konservative Wertekultur in der Wirtschaft Nachzulesen hier: ➡️ https://lnkd.in/d3RSKJ_J
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🇦🇹 Die unregierbare Republik? 🗳️ Nach der #Nationalratswahl 2024 wurden die politischen Karten im Hohen Haus neu gemischt. 🔖 Statt einem „Volkskanzler“ wird es wohl eine „Koalition der Verlierer“ geben. Doch auch wenn sich vorerst alle Parteien in der Ablehnung eines Kanzler Herbert Kickl einig waren, ist ein veritables Regierungsprogramm, das dieses Land aus der Krise führen kann, längst keine ausgemachte Sache. 📊 Inhaltlich liegen #ÖVP, #SPÖ und #NEOS teils weit auseinander. Denn auch wenn plötzlich der Reformbedarf im Staate von allen betont wird, der Bestandserhaltungstrieb in den Parteien ist ebenso groß. 💰 Die ersten Details, was hinter den Kulissen verhandelt wird, stimmen Wirtschaftstreibende nicht gerade optimistisch. Von Steuererhöhungen bei Mehrwertssteuer und Grundsteuer sowie der Einführung einer Erbschaftssteuer war zuletzt die Rede. 📉 Eigentlich braucht die #Wirtschaft Entlastungen. Darüber scheinen ÖVP,SPÖ und NEOS aber nicht zentral zu debattieren. Es geht um Einsparungen und dem Stopfen von Budgetlöchern. Hier gehts zum Bericht: ➡️ https://lnkd.in/dj3RPaY6
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Make America great again and again Donald Trump steht vor seiner zweiten Amtszeit und kommt stärker zurück als je zuvor. Was macht das Phänomen #Trump aus? Warum gelang ihm bei der US-Wahl 2024 so ein klarer Sieg? Über noch zu wenig analysierten Trumpismus und den Traum der Konservativen. Das Erfolgsrezept von Donald Trump reicht weit in die Geschichte der #USA zurück und bedient den Urmythos der Vereinigten Staaten. Nachzulesen hier ▶️ https://lnkd.in/e_7Nv-2k
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Wie die Flaute am #Bau die #Wirtschaft ruiniert Die anhaltende Flaute im #Wohnbau hat sich bereits auf das Bauneben- sowie das Bauhilfsgewerbe ausgeweitet. Die #Bauwirtschaft lahmt und die #Handwerker durchschreiten ein Tal der der Tränen. Für die Wirtschaftsnachrichten sprach Marie-Theres Ehrendorff mit Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Wien (WKW), Gerald Gollenz, Obmann des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Renate Scheichelbauer-Schuster, Obfrau der Bundessparte Gewerbe und Handwerk in der WKÖ sowie mit Christina Enichlmair von der KMU Forschung Austria über die Lage am Bau. Fazit: 👷 Österreich droht eine Mangellage bei Wohnungsneubau, wenn es so weiter geht.
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Wohnungsnot 🛑 #Bauwirtschaft in Österreich bricht massiv ein Österreich steuert auf einen #Wohnungsmangel zu. Laut den Auswertungen des "1. Österreichischen Neubauberichts" bricht die Neubautätigkeit bis 2026 auf dramatische Weise ein. Tausende #Arbeitsplätze drohen, verloren zu gehen und auf dem #Immobilienmarkt zeichnet sich eine Mangelsituation ab, die Wohnungssuchende mit steigenden Preisen konfrontieren wird. Nachzulesen hier: ➡️ https://lnkd.in/dr_eucmb Die Wirtschaftsnachrichten haben über diese Entwicklung schon mehrfach berichtet, wie etwa hier ➡️ https://lnkd.in/dejNt-bU hier ➡️ https://lnkd.in/dmZNTiZi hier ➡️ https://lnkd.in/dV7YFuCg hier ➡️ https://lnkd.in/dEDEGuXT oder hier ➡️ https://lnkd.in/d5mzyyMw 🚧 Jetzt herrscht für die #Politik akuter Handlungsbedarf. Es geht nicht nur um die KIM-Verordnung, sondern um eine Fülle von Regulierungen, die derzeit verhindern, dass #Wohnbaupakete in der Bauwirtschaft ankommen.
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Gipfeltreffen der #Industrie aus #Oberösterreich und #Niederösterreich Die Wettbewerbsfähigkeit #Europas im Vergleich zu den #USA und #China nimmt weiter ab und innerhalb Europas fallen Deutschland und Österreich in der standortpolitischen Entwicklung zunehmend zurück. Eine neue Bundesregierung muss rasch wirksame Maßnahmen setzen, um den Abfluss von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen aus Österreich zu beenden. Die Industriellenvereinigung Niederösterreich und die Industriellenvereinigung Oberösterreich luden zum großen Gipfeltreffen, um ihre Maßnahmen für den #Standort #Österreich zu präsentieren. Am Industrie Summit nahmen auch OÖ-Landeshauptmann Thomas Stezler und NÖ-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner teil. ➡️ Niederösterreich und Oberösterreich stehen für über 40 Prozent der industriellen Wertschöpfung in Österreich ➡️ Die Industrie inkl. der industrienahen Dienstleistungen beschäftigt in den beiden Bundesländern zusammen 800.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 300.000 davon direkt in der Herstellung von Waren. ➡️ Die Industrie in OÖ und NÖ generiert direkt, indirekt und induziert österreichweit 1,6 Mio. Beschäftigungsverhältnisse und eine Wertschöpfung von 120 Milliarden Euro. Jedes dritte Beschäftigungsverhältnis der österreichischen Volkswirtschaft wird damit von der Industrie in OÖ und NÖ gesichert. ➡️ Der Unternehmenssektor der beiden Bundesländer investiert pro Jahr ca. 3 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung, der größte Teil davon kommt aus der Industrie. Die Forderungen der Industrie können hier nachgelesen werden ➡️ https://lnkd.in/dR4FTxBV
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💡 Oberösterreich stetzt auf Wasserstoff Mit innovativen Technologien will das Land Oberösterreich zum Vorreiter bei der #Energiewende werden. Rund 40 Prozent des Energieverbrauchs im Bundesland entfallen dabei auf den produzierenden Sektor. Mit der Wasserstoff-Offensive 2030 will das Industrieland Oberösterreich zum klimafreundlichen Produktionsstandort werden. ➡️ #Oberösterreich ist das energieintensivste Bundesland mit rund 40 Prozent des Endenergieverbrauchs für den produzierenden Sektor. Daher plant das Bundesland eine konsequente #Wasserstoff-Strategie, um den Produktionsstandort nachhaltig umzurüsten. Nachzulesen hier: ➡️ https://lnkd.in/eNtg9xvV