a3BAU ist Bindeglied zwischen Herstellern von Bauprodukten und Anwendern und erreicht mit der Zielgruppe der Planer die entscheidenden Ansprechpersonen in der Ausschreibungsphase.
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Die Standardisierung scheint in einer Sackgasse angekommen zu sein. In der aktuellen Ausgabe der a3BAU finden Sie eine intensive Diskussion des Themas mit dem stellvertretenden Geschäftsführer des ASI, Dr. Karl Grün, Professor Christoph M. Achammer und mir selbst. Es freut mich sehr daß mein Beitrag von Chefredakteurin Sabine Müller-Hofstetter als Coverstory ausgewählt wurde!
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Gut gebrüllt 🦁! Lieber Michael, du sprichst vielen aus dem Herzen und der Seele. Bei aller Wichtigkeit von gemeinsamen (Spiel-)Regeln, sollte das Augenmaß nicht verloren gehen. Manchmal ist es aber anscheinend einfacher, Firlefanz zu normieren als die echten Probleme anzugehen. Wer mehr über den aktuellen Stand und die Zukunft der Normen und Standardisierung informieren möchte, nächste Woche erscheint die aktuelle Ausgabe von a3BAU mit der Covergeschichte "Schachmatt für die Standardisierung?"
𝘈𝘯 𝘋𝘳. 𝘜𝘳𝘴𝘶𝘭𝘢 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘓𝘦𝘺𝘦𝘯 𝘗𝘳ä𝘴𝘪𝘥𝘦𝘯𝘵𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘌𝘶𝘳𝘰𝘱ä𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘪𝘴𝘴𝘪𝘰𝘯 𝘉𝘦𝘳𝘭𝘢𝘺𝘮𝘰𝘯𝘵-𝘎𝘦𝘣ä𝘶𝘥𝘦 𝘙𝘶𝘦 𝘥𝘦 𝘭𝘢 𝘓𝘰𝘪 200 1049 𝘉𝘳ü𝘴𝘴𝘦𝘭 𝘉𝘦𝘭𝘨𝘪𝘦𝘯 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗲𝗳𝗳: 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗨𝗗𝗥-𝗩𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗡𝗥. 𝟮𝟬𝟮𝟯/𝟭𝟭𝟭𝟱 📜 🫡 𝗦𝗲𝗵𝗿 𝗴𝗲𝗲𝗵𝗿𝘁𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗣𝗿ä𝘀𝗶𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝗻, es ist beruhigend zu wissen, dass die Europäische Kommission die wirklich drängenden Probleme unserer Zeit endlich erkannt hat. Während Unternehmen wie unseres tagtäglich durch steigende Rohstoff- und Energiekosten📈 sowie explodierende Lohnkosten vor existenziellen Herausforderungen stehen, ist Brüssel mit der EUDR-Verordnung (EU) Nr. 2023/1115 endlich zur Erkenntnis gelangt, dass die Rettung der Welt einzig und allein durch die korrekte Dokumentation unserer Holzpaletten erfolgen kann. 👏 Es ist die Liebe zum Detail, die Ihr feinsinniges Regelwerk auszeichnet. Ein Beispiel daraus: Dass Unternehmen exakte (!) geographische Koordinaten der landwirtschaftlichen Flächen liefern müssen, von denen die Rohstoffe ursprünglich stammen, ist wahrhaft ein Geniestreich. 📍 Dass jeder noch so unbedeutende Hauch von Holz – oder aber auch Kaffee oder Soja – dokumentiert, evaluiert, reguliert und gegebenenfalls sanktioniert wird – ja, das ist ein Meisterwerk europäischer Präzision. 🏆 ✨ Wertschöpfung entsteht nun mal nicht durch Produktion oder Innovation. 😉 Denn die EUDR-Verordnung macht uns allen klar: Der wahre Fortschritt liegt in der Zertifizierung jedes Papierschnipsels, der unseren Betrieb verlässt. Oder anders ausgedrückt, geschätzte Frau Präsidentin: Es ist schlicht eine Wohltat zu erfahren, dass die europäische Industrie nicht etwa durch digitale Innovation oder wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit glänzen soll, sondern durch das akribische Führen von Herkunftsnachweisen. 🔍 Damit mein Tonfall Sie nicht irritiert: Selbstredend treten auch wir für den Schutz der Wälder ein. Mehr noch: Selbstredend treten wir für Nachhaltigkeit ein. Aber so? Nein, vor diesem Bürokratiemonster gruselt es uns. Gut gemeint und schlecht gemacht. Als Ironie-Liebhaber würde man meinen: typisch EU halt. 🤷♂️ Was wir eher befürworten? Das würde ich Ihnen gerne persönlich erzählen, schauen Sie vorbei. 👋 Wir laden Sie herzlich zu uns ein. Oder um es in Brüssels Sprache zu sagen: Treffpunkt 47.247935003273646, 15.70063841262132 📍. 𝘜𝘯𝘥 𝘣𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘏𝘰𝘭𝘻𝘱𝘢𝘭𝘦𝘵𝘵𝘦 𝘮𝘪𝘵. 😉 𝗠𝗶𝘁 𝗵𝗼𝗰𝗵𝗮𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗚𝗿üß𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗿𝗲𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁, Michael Winkelbauer Geschäftsführung Winkelbauer GmbH WKO Steiermark Wirtschaftskammer Österreich Industriellenvereinigung European Commission Ursula von der Leyen
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Viele Gebäudesanierungen scheitern an mietrechtlichen Vorgaben, knappen Rücklagen und der sozialen Akzeptanz. In unserem aktuellen Beitrag in der a3BAU analysieren Wolfgang Amann und ich, welche Hebel können funktionieren – und warum viele theoretisch gute Ansätze in der Praxis scheitern. 🔹 Worst Performing Buildings zuerst? Technisch sinnvoll, finanziell oft kaum darstellbar. 🔹 Mietrechtliche Zwänge: Selbst kleinste Maßnahmen brauchen oft eine 75%-Zustimmung. 🔹 EVB-Rücklagen sind begrenzt: Instandhaltungen verbrauchen den größten Teil. 🔹 Förderungen helfen – aber nicht genug: Ohne zusätzliche Modelle wie Contracting bleibt die Finanzierung oft lückenhaft. 🔹 Investor-Nutzer-Dilemma: Eigentümer zahlen, Mieter profitieren – doch Mieten lassen sich kaum anpassen. 📖 Den ganzen Artikel gibt’s in der aktuellen a3BAU https://a3bau.at/ 💬 Welche Lösungen seht ihr für diese Herausforderungen? Diskutiert mit uns! AEE INTEC IIBW Sabine Müller-Hofstetter #Dekarbonisierung #Wohnbau #Sanierung #Nachhaltigkeit #IdeaToAction
🏗️ Ein Blick auf die Baubranche: Herausforderungen & Zukunftsperspektiven 📊 Die Bauwirtschaft steht vor einem anspruchsvollen Jahr – von Umsatzrückgängen bis hin zu neuen Strategien. Wie Unternehmen wie Baumit darauf reagieren und welche Maßnahmen zur Stabilisierung der Branche diskutiert werden, erfahren Sie im aktuellen Artikel. Jetzt lesen 👉 https://lnkd.in/dg3uW3wA Baumit Austria #Baubranche #Wirtschaft #Bauentwicklung #ZukunftBauen #Innovation
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Lean Erleben mit mehreren Unternehmen und der größten Bau-Fachzeitschrift Österreichs. Wir haben wieder einen gemeinsamen Workshop mit den Unternehmen Rubner Ingenieurholzbau und kosaplaner gmbh veranstaltet. Vom Gastgeber Rubner waren auch Teilnehmer aus dem Management in Südtirol dabei, sowie Mitarbeiter von Rubner-Holzindustrie GES.m.b.H, rhi, einem weiteren Unternehmen der Rubner Gruppe. Darüber hinaus hatten wir als Ehrengast, Sabine Müller-Hofstetter, Chefredakteurin von a3BAU, der größten Österreichischen Bau-Fachzeitschrift. Bei vielen Lean-Einblicken, in Prinzipien, Methoden und Werkzeuge und der bewährten Simulation, konnten sowohl neue als auch erfahrene Lean-Interessierte, wertvollen Input mitnehmen. Das Team hat großartige Arbeit geleistet und mit viel Fokus und Engagement zwei äußerst erfolgreiche Tage mitgestaltet. Das Training war abwechslungsreich, und die Fortschritte während der Lean-Simulation konnten wieder in jeder Runde beeindrucken. Besonders wichtig: Diese beeindruckenden Verbesserungen wurden nicht durch Arbeitsverdichtung erzielt! Getreu dem Lean-Motto „schlauer statt härter arbeiten“ wurde Unnötiges reduziert, die Arbeitsinhalte besser ausgeglichen und gezielt Tempo reduziert. Durch das Aufbrechen von Silodenken und Ressourcenoptimierung, wurde eine ausgewogene Balance und Synchronisation der Abläufe erreicht (Fließprinzip). Das Ergebnis: Mit Ruhe und Klarheit konnte ein herausragender Erfolg erzielt werden.
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Quo vadis Energieausweis? Im September 2024 hatten wir die Gelegenheit, uns gemeinsam mit der a3BAU im Rahmen der Diskussion "Quo vadis Energieausweis: Baustein des Green Deal oder lästige Pflicht?" intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dabei wurden wir zu unserer Sichtweise befragt, wie der Energieausweis als Werkzeug zur Dekarbonisierung besser genutzt werden kann. Ein wichtiger Punkt war die Notwendigkeit, die Nachweisführung stärker auf den Primärenergiebedarf (PEB) und den CO₂-Ausstoß auszurichten. Dies würde den Einsatz erneuerbarer Energien besser honorieren und so einen echten Anreiz für die Dekarbonisierung schaffen. Fazit Der Energieausweis bleibt ein wichtiges Instrument für die energetische Bewertung von Gebäuden. Doch um den Anforderungen der Dekarbonisierung gerecht zu werden, ist eine Weiterentwicklung notwendig: Der Energieausweis sollte mit Gebäudesimulationen kombiniert und stärker auf den Primärenergiebedarf sowie die CO₂-Emissionen ausgerichtet werden. Nur so kann er sich zu einem wirklich effektiven Baustein im Green Deal entwickeln und mehr als nur eine gesetzliche Pflicht erfüllen. Hier geht’s zum gesamten Artikel: https://lnkd.in/d_D3UYQ5 #Energieausweis #Nachweis #VATTER #GreenDeal
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Darum ist es immer wieder eine schöne Sache: Auf der BAU in München viele gute Freunde, langjährige Wegbegleiter und hochkarätige Experten getroffen. Holcim Österreich DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG EGGER Group EGGER D-A-CH Austrotherm Österreich Michael E. Georg Pehn Haimo Primas Gernot Tritthart Romy Sagmeister Robert Novak Stefan Hollaus Birgit Wilheim Sabine Müller-Hofstetter @a3bau
50 Jahre a3BAU – eine Erfolgsgeschichte 🏗️✨ Vor zwei Wochen durften wir im Rahmen der Bautage 2024 ein außergewöhnliches Jubiläum feiern: 50 Jahre a3BAU! 1974 begann alles mit einer wagemutigen Idee: Ein wirtschaftspolitisches Magazin mit kritisch-journalistischem Anspruch speziell für die Bau- und Immobilienbranche. Heute, 50 Jahre später, ist a3BAU das Fachblatt der Branche schlechthin. In diesen fünf Jahrzehnten hat a3BAU über 30.000 Seiten veröffentlicht – über technische Innovationen, wirtschaftliche Herausforderungen und Facharbeit. Dabei war und ist es stets unser Ziel, Brücken zu schlagen und der Branche Orientierung zu geben. a3BAU ist heute ein Begleiter, Impulsgeber und Kompass in einem sich wandelnden Markt. 🎥 Hier sehen Sie einen Einblick in die Geschichte von a3BAU. Lassen Sie uns gemeinsam zurückblicken – und auch nach vorne: Denn wir freuen uns darauf, diesen Weg weiterhin mit Ihnen zu gehen. www.a3bau.at #50JahreA3bau #Baubranche #Fachmagazin #Wirtschaft #Innovation #Jubiläum Sabine Müller-Hofstetter Birgit Wilheim
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Letzte Woche sind wir der Einladung von a3BAU zu den #Bautagen2024 gefolgt. Die äußerst gelungenen Vorträge und Podiumsdiskussionen zu den Themen Innovation und Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft haben für uns auch spannende juristische Aspekte aufgeworfen. Insbesondere der Austausch mit den zahlreichen namhaften Vertretern der Baubranche hat uns wieder gezeigt, warum wir so gerne im Bau- und Immobilienrecht tätig sind. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr. Danke an Sabine Müller-Hofstetter und das gesamte Team von a3Bau für die gelungene Veranstaltung. Fotocredits: a3BAU/ Jürg Christandl #realestate #construction #a3bau #KWR #lawyer #bautage
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Reflecting on an unforgettable experience at Österreichische Bautage 2024 & 50 years a3BAU! 🌟 I was thrilled to immerse myself in such a vibrant and dynamic environment dedicated to the future of sustainable construction & buildings. I had the privilege of participating in several engaging keynotes and workshops that provided valuable perspectives on innovative solutions, emerging challenges, and key trends shaping the industry. The discussions focused on crucial topics such as decarbonization, circular economy, artificial intelligence, new spatial planning agreements, and regulation. Connecting with industry peers was a main highlight! It was inspiring to meet fellow professionals, share insights, and discuss potential collaborations that can drive our field forward. A big thank you to the entire a3BAU crew for hosting me at such an exceptional event. ecoX by TELE is looking forward to collaborate at next year’s event! FH-Prof. Dr.techn. Anna-Vera Deinhammer Michael Zimper Peter Engert Andreas Köttl Peter Krammer Martin Schiefer Daniel Cronin DI Gernot Wagner Johanna Mayr-Keber Sabine Müller-Hofstetter Albert Achammer Claudia Dankl Gernot Voith Werner Weingraber Jörg B. Paul Lind Matthias K. Josef S. Joachim Walchshofer Domagoj Dolinsek Dr. Detlef Heck Philipp Hecke Magdalena Krasser Rudolf Wagner Gerald Fellinger Gerald Rausch Birgit Wilheim Stephan Ruesch Recep Yarat Constantin Benes Franziska Oczlon Anna Maria Fulterer Otto Handle Georg Pehn Walter Salzmann Matthias Dietrich #ÖsterreichischeBautage2024 #ecoX #Sustainability #ConstructionIndustry #Innovation #a3BAU #GreenBuilding #GreenTech #PropTech #Startup #APTI #ÖGNI