Kennen Sie das auch? Ständig begegnen uns ineffiziente Workflows, separate Systeme und unnötig hohe Aufwände in der Content-Erstellung. Wir zeigen, wie Sie durch gezielte Analyse und enge Zusammenarbeit mit Ihren Partnern bestehende Prozesse aufbrechen und in echte Quick Wins verwandeln können. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg aus den Painpoints in die Zukunft des digitalen Publishings gehen – ganz praxisnah und mit sofort umsetzbaren Verbesserungen. Mehr erfahren:
Edupartner
Technologie, Information und Medien
Zürich, Zürich 612 Follower:innen
Wir sind Edupartner. Wortwörtlich!
Info
Wir sind Ihr Partner, um Ihre Lernmedien zu produzieren und zu Ihren Kunden zu bringen. Dabei können Sie sich auf unser eigenes Knowhow sowie ein umfassendes Netzwerk von Partnern verlassen.
- Website
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http://www.edupartner.ch
Externer Link zu Edupartner
- Branche
- Technologie, Information und Medien
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich, Zürich
- Art
- Privatunternehmen
- Gegründet
- 2020
- Spezialgebiete
- Digitale Verlagsauslieferung, Medienproduktion und Verlagsstrategie
Orte
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Primär
Neunbrunnenstrasse 50
Zürich, Zürich 8050, CH
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Industrie Nord 9
Merenschwand, Aargau 5634, CH
Beschäftigte von Edupartner
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Christian Denzler
AI should augment your skills and not replace them. Publishing expert, AI enthusiast and accessibility advocate.
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Ralf Oberndorfer
Ich bin Experte für die Digitalisierung von Verlagsprozessen und habe Spass am perfekten Workflow.
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Laura Bigesse
Ich liebe es das Fundament zu schaffen, um Kunden zum Erfolg zu begleiten. Wenn dabei Technik auf Ästhetik trifft, macht mein Herz ein Freudensprung.
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Claude Howald
Structure and sounds
Updates
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Die aktuelle Lünendonk-Studie zeigt: Der Markt für berufliche Weiterbildung wächst rasant. Unternehmen investieren verstärkt in die Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden – eine logische Konsequenz in Zeiten von Digitalisierung, KI und Fachkräftemangel. Doch eine Frage bleibt: Wie stellen wir sicher, dass Lernen wirklich in den Arbeitsalltag integriert wird? ✅ Blended Learning statt Frontalunterricht ✅ On-the-Job-Training und Microlearning ✅ Individuelle Lernpfade statt Standardlösungen
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Digitale Bildungsmedien boomen, doch oft fehlt die Verbindung zwischen verschiedenen Plattformen und Tools. Das Problem? Inhalte sind isoliert, Daten können nicht ausgetauscht werden, und Lernende sowie Lehrende kämpfen mit Medienbrüchen. Die Lösung: Interoperabilität! 🔗 ✅ Standardisierte Schnittstellen für nahtlose Integration ✅ Mehr Flexibilität für Lehrkräfte und Lernende ✅ Ein einheitliches digitales Bildungserlebnis 📢 Sind eure Bildungsplattformen schon interoperabel? Oder kämpft ihr noch mit Insellösungen?
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Der Bildungssektor befindet sich im Umbruch – und das sind die konkreten Trends: • Einsatz von interaktiven Lernmodulen und digitalen Tools, die den Unterricht individualisieren. • Einführung von hybriden Lernmodellen, die Theorie und Praxis in Form von Online-Workshops und Präsenzseminaren verknüpfen. • Anpassung von Lehr- und Evaluationsmethoden, um den steigenden Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden.
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Die Nachfrage nach Spezialisten in der IT, im Gesundheitswesen, im Finanzsektor und im Bereich erneuerbare Energien steigt stetig. Eine fundierte Weiterbildung bietet die Chance, sich auf diese Trends optimal vorzubereiten und bestehende Kompetenzen auszubauen. Lesen Sie, welche Berufe künftig im Schweizer Arbeitsmarkt im Fokus stehen.
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Laut aktuellen Szenarien des Bundesamts für Statistik (BFS) wird die Zahl der Lernenden in der beruflichen Grundbildung bis 2033 um 10% steigen. Besonders stark wächst der Bereich Informationstechnologie (+32%). Diese Entwicklung stellt Unternehmen, Schulen und die Bildungslandschaft vor wichtige Fragen: ✔️ Wie können ausreichend Ausbildungsplätze bereitgestellt werden? ✔️ Welche neuen Qualifikationen werden in Zukunft besonders gefragt sein? ✔️ Wie können Unternehmen und Bildungsanbieter die steigende Nachfrage bewältigen?
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KI kann Lernprozesse personalisieren, Inhalte generieren und Wissen zugänglich machen. Doch ein zentraler Punkt bleibt unverändert: Lernen passiert immer noch im Kopf. 📌 Was KI kann: ✅ Lernmaterialien schneller erstellen ✅ Inhalte individuell anpassen ✅ Automatisierte Unterstützung bieten ⚠️ Was KI nicht kann: 🔹 Lernen abnehmen – Wissen muss aktiv verarbeitet werden 🔹 Kritisches Denken fördern – das bleibt eine menschliche Fähigkeit 🔹 Selbstgesteuertes Lernen ersetzen – KI gibt nur Impulse, Lernen bleibt Eigenverantwortung Fazit: KI ist ein mächtiges Werkzeug – aber kein Ersatz für echte kognitive Prozesse. Wer sich allein auf KI verlässt, bleibt ein Konsument. Die Zukunft gehört denen, die KI sinnvoll nutzen, aber selbst denken.
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Mit der Digitalisierung verändert sich das Bildungssystem. Lehrpersonen sollen nicht mehr nur Wissen vermitteln, sondern auch Coaching und individuelle Lernbegleitung übernehmen. Doch laut einer aktuellen Studie stehen sie dabei vor Herausforderungen: ✔️ Viele Lernende bevorzugen den klassischen Frontalunterricht ✔️ Lehrpersonen erleben Spannungen zwischen Erwartungen und Realität ✔️ Der Wandel erfordert neue didaktische Konzepte und Anpassungen
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Statische PDFs und verstaubte Bücher? Nicht mehr zeitgemäss! Edupartner zeigt, wie es besser geht: Web-Books – interaktive, digitale Wissensnuggets für alle, die flexibel und effizient lernen möchten. 🔹Einfach erstellt – voll automatisiert aus PDF oder anderen Formaten 🔹 Interaktiv – mit eingebetteten Videos, Links und Tests 🔹 Überall verfügbar – einfach per Link aufrufen Perfekt für Schulen, Unternehmen und alle, die Wissen dynamisch und ansprechend vermitteln wollen. Mehr erfahren? Hier entlang 👉
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Wissenschaftler prognostizieren: Das Tablet wird das zentrale Lehrmittel der Zukunft. Doch bedeutet das wirklich bessere Bildung – oder nur mehr Digitalisierung um der Digitalisierung willen? 🚀 Chancen: ✅ Interaktivität & individuelle Förderung ✅ Schneller Zugang zu Lernmaterialien ✅ Mehr Flexibilität im Unterricht ⚠️ Aber auch grosse Herausforderungen: 🔹 Bildung ist mehr als Bildschirmzeit – Lernen braucht echte Interaktion 🔹 Technik allein macht keinen besseren Unterricht – Didaktik muss im Fokus stehen 🔹 Digitalisierung ≠ Chancengleichheit – Nicht jede Schule hat die nötige Infrastruktur 🔹 Ablenkung statt Konzentration? Studien zeigen, dass zu viel Bildschirmzeit auch negative Effekte haben kann