🍇 The flavescence dorée, a dreaded grapevine disease among winegrowers, is spreading in Switzerland. A joint study by the federal research institute WSL and Agroscope shows that gone-wild grapevines and related vector insects contribute to the spread of the disease in the forest. More info: https://lnkd.in/ezkYdizi #forest #grapevine #disease Agroscope 📷 Agroscope
Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research WSL
Forschungsdienstleistungen
Forschen für Mensch und Umwelt in einer Welt im Wandel
Info
- Website
-
http://www.wsl.ch
Externer Link zu Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research WSL
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Birmensdorf
- Art
- Bildungseinrichtung
- Spezialgebiete
- Umweltforschung, Biodiversität, Landschaftsentwicklung, Management von Naturgefahren, Nachhaltige Ressourcennutzung, Schnee, Lawinen und Klimawandel
Orte
Beschäftigte von Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research WSL
Updates
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Vergangene Woche fand in Col du Lautaret (Frankreich) die 9. Ausgabe der EGU Snow Science Winter School statt. Natürlich stand auch das Graben von Schneeprofilen auf dem Programm, um mit modernen Techniken zum Beispiel die Mikrostruktur des Schnees zu charakterisieren. 📷️ B. Walter #SLF #SLFDavos #SnowScienceWinterSchool #Schnee #Winter
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We are pleased to announce the third edition of the summer school "Blue-Green Biodiversity. Research and Practice and the Interface of Aquatic and Terrestrial Ecosystems”, in August 2025 in Davos, Switzerland. The summer school is a collaboration between WSL and Eawag Freshwater and terrestrial ecosystems are closely interconnected, but they are often studied in isolation from each other. In the context of global change, it is urgent to understand how blue (water) and green (land) ecosystems are similar or different in terms of biodiversity patterns, ecological and evolutionary processes, and their responses to global drivers. Evidence-based understanding of blue-green biodiversity is necessary to inform policies and action to halt and reverse nature loss that threatens human well-being. In response to this challenge, WSL and Eawag are collaborating to offer the "Summer School: Blue-Green Biodiversity – Research and Practice at the Interface of Aquatic and Terrestrial Ecosystems" for the third time. Organized by the WSL Biodiversity Center, the summer school in Davos, Switzerland, aims to provide an in-depth understanding of the linkages between aquatic and terrestrial ecosystems, as well as the interdependencies between ecological and social systems. While focusing on Swiss habitats, the summer school will highlight how an integrated approach —incorporating the ecological, evolutionary, and social dimensions of blue and green ecosystems—benefits the conservation, maintenance, and restoration of biodiversity. #SummerSchool #biodiversity #Biodiversität #ecosystems #Ökosysteme #Umweltforschung #Research Nadia Castro Izaguirre
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Schnee ernten am SLF: Dank unserer Schneemaschine können wir unabhängig von der Jahreszeit und Wetter Experimente mit naturidentischem Schnee durchführen – mit der immer gleichen Qualität. Mehr zur Schneemaschine gibt es auf der SLF-Website: https://lnkd.in/exJ2nv4F #SLF #SLFDavos #Schnee #Schneemaschine #Forschung
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SLF-Wissenschaftler Sergi González-Herrero hat seine Antarktis-Expedition beendet. In seinem letzten Blogbeitrag aus der Antarktis berichtet er über die letzten Installationen für seine Forschung und über seinen Abschied von einem großartigen Arbeitsplatz. Lesen Sie jetzt den Blogbeitrag: https://lnkd.in/epeY4se4 #SLF #SLFDavos #Schnee #Wind #Antarktis #Forschung 📷 Sergi Gonzàlez-Herrero
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SLF scientist Sergi González-Herrero is in the final spurt of his Antarctic expedition. In his latest blog post, he reports on climate change in Antarctica and meteorological measurements with sounding balloons. Read the blog post now: https://lnkd.in/es79dnSX #SLF #SLFDavos #snow #wind #antarctica #research 🎥 Sergi Gonzàlez-Herrero
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Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research WSL hat dies direkt geteilt
🍄🟫Einblicke in das verborgene Leben der Burgundertrüffel. Wer liebt sie nicht, die leckeren Sommertrüffel. Aber ihre Lebensweise ist mysteriös. Dank einer Masterarbeit, welche unsere Masterstudentin Lia Baumann an der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (Eidg. Forschungsanstalt WSL) in der Gruppe der Ökologischen Genetik durchführte, konnte Licht in das genetische und ökologische Verhalten dieser faszinierenden Art gebracht werden. 🧐In einer der weltweit längsten Monitoring-Studien (2011–2023) wurden 23 Burgundertrüffel-Populationen in der Schweiz und Deutschland untersucht. Mit Hilfe von Mikrosatelliten-Genotypisierung wurden spannende Erkenntnisse über die unter der Erde lebenden Organismen aufgedeckt: eine klare genetische Struktur mit isolierten Clustern und starker genetischer Differenzierung. Besonders bemerkenswert: Ein Trüffel-Individuum wurde über 11 Jahre hinweg nachgewiesen – ein Rekord für die (dokumentierte) Langlebigkeit dieser Art. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass nicht alle Trüffel-Populationen die gleichen Kolonisierungsstrategien nutzen. Dies erweitert schon bekannte Perspektiven auf die Anpassungsstrategien von Trüffeln und die Dynamik ihrer Populationsstruktur. Trotz Herausforderungen wie klonaler Reproduktion und heterogenen Probenahmen liefert diese Studie wertvolle Erkenntnisse und eine Grundlage für zukünftige Forschungen im Bereich der Mykologie und Populationsgenetik.🔥 🥂Wir gratulieren Lia zu ihrer Masterarbeit und ein grosses Dankeschön von Lia an alle Beteiligten der Eidg. Forschungsanstalt WSL und des ZHAW Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen IUNR für die Zusammenarbeit bei diesem spannenden Projekt! 👉 Weitere Infos zum Projekt: https://lnkd.in/dd8nnj-d 👉 Weitere Infos zum BSc Umweltingenieurwesen: www.zhaw.ch/iunr/bachelor 🤳Bild: Das Bild zeigt einen frisch ausgegrabenen Trüffel-Fruchtkörper aus der Haselplantage an der WSL (keine Population des Monitorings). Quelle: Lia Baumann 📊Grafik: Langlebigkeit von Individuen (MLGs = Multi locus genotypes) einer Burgundertrüffelpopulation in Köniz. Links stehen die Individuen und bei jeder Erscheinung über die Monitoring-Jahre wird ein Punkt gezeigt. Graphik: Lia Baumann Theo Smits (ZHAW) #MScENR #Trüffel #Masterarbeit #Fungi
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Save the date: 50 Jahre Langzeit-Forschungsfläche Stillberg, Davos 📅 Samstag, 13. September 2025 📍 Stillberg und Umgebung, Davos 1975 pflanzten WSL und SLF am Stillberg 92'000 Bäume, um zu erforschen, wie sich Bäume an der Waldgrenze entwickeln und wie sie vor Naturgefahren wie Lawinen und Steinschlag schützen. Zum 50-jährigen Jubiläum öffnen wir unsere Forschungsfläche für alle! Fachpersonen des SLF und der WSL stellen an verschiedenen Posten Forschungsprojekte und Ergebnisse vor. Weitere Infos: https://lnkd.in/eib3SJt6 #SLF #SLFDavos #WSL #CERC #Wald #Schutzwald #Gebirgswald #Naturgefahren #Lawine #Steinschlag #Forschung 📷️ Evgeni Dimitrov, eLTER / Walter Schönenberger, WSL / Christian Rixen, SLF
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Distinguished lecture by Prof. Dr. Margreth Keiler (Department of Geography, University of Innsbruck and Institute for Interdisciplinary Mountain Research, Austrian Academy of Science): "Mountain regions in transition - the challenges of mountain hazards, risk and resilience management". Despite increasing scientific knowledge and the implementation of hazard and risk management strategies, mountain societies continue to be affected by high loss events (e.g. events Grison, Valais, Ticino in the summer 2024). Natural hazard processes and society are subject to constant and interactive change – including climate change and economic crises –, influencing the dynamics of risks and the resilience of affected societies. The lecture will present focused studies on challenges of risk management under changing climatic conditions, extremes and cascading events as well as their interactions. Insights of these studies will be integrated in a model of coupled human-landscape systems to further develop a better understanding of risk and resilience evolution in mountain communities for an adaptive risk management.
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