Finanzdirektion Kanton Zürich

✨ Neue Gesichter, neue Perspektiven – Willkommen im November 🌟 Wir heissen die neuen Teammitglieder in der Finanzdirektion des Kantons Zürich herzlich willkommen. Wir freuen uns, dass ihr bei uns seid, und blicken gespannt auf die gemeinsamen Wege, die vor uns liegen. Auf eine erfolgreiche Zukunft – zusammen mit euch! 🚀 Interessieren auch Sie sich für eine Karriere bei der Finanzdirektion des Kantons Zürich? Entdecken Sie jetzt unsere vielseitigen Stellenangebote unter www.zh.ch/jobs und finden Sie Ihre nächste spannende Herausforderung bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! #Jobs #TeamWelcome #CareerOpportunity #JoinOurTeam #NewBeginnings

📅 Nationaler Zukunftstag 2024 – Ein spannender Einblick in die Arbeitswelt des kantonalen Steueramts Zürich!   Heute hatten die Kinder aus der 5. - 7. Klasse die Gelegenheit, den Berufsalltag ihrer Eltern und Bezugspersonen hautnah mitzuerleben.    Am Vormittag konnten die Schülerinnen und Schüler an einem der spannenden Workshops teilnehmen und am Nachmittag ihren Eltern und Bezugspersonen bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen – eine tolle Möglichkeit, erste Berufsperspektiven kennenzulernen und Eindrücke zu sammeln.   Let’s continue to inspire the next generation! ✨

🚀 Zukunftstag 2024 beim Kanton Zürich 125 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren besuchten heute die Arbeitswelt ihrer Eltern oder Bezugspersonen, die in der kantonalen Verwaltung arbeiten. Mit dem nationalen Zukunftstag möchte die kantonale Verwaltung den Kindern eine offene und geschlechterunabhängige Berufswahl ermöglichen, indem sie ihre individuellen Interessen und Stärken kennenlernen. Regierungspräsidentin Natalie Rickli begrüsste die Kinder im historischen Rathaus, danach fanden spannende Workshops statt, bei denen verschiedenen Berufe in der kantonalen Verwaltung vorgestellt wurden. #Zukunftstag #nationalerzukunftstag

Für den Aufbau eines Online-Kurses zur Vermittlung der international gängigen Amerikanischen Gebärdensprache unterstützt der Regierungsrat den Verein Sonos Schweizerischer Hörbehindertenverband mit 200'000 Franken aus dem Gemeinnützigen Fonds. Das Angebot ermöglicht Kindern und Erwachsenen mit einer Hörbehinderung den Zugang zu einer Fremdsprache und damit zu einem internationalen Austausch sowie zu einer verbesserten Kommunikation in der Arbeitswelt. Der Regierungsrat unterstützt zudem die Stiftung Opferhilfe Zürich mit 525'000 Franken. Die Stiftung benötigt zusätzliche Räumlichkeiten und kann am heutigen Standort weitere Flächen hinzumieten. Mit einem Umbau werden die Büros an die Anforderungen der Opferhilfeberatung angepasst. Ein weiterer Beitrag von 50'000 Franken geht an die Stiftung FCZ-Museum, die eine neue Dauerausstellung zur Geschichte des Fussballclubs Zürich gestaltet. Ausserdem gibt der Regierungsrat für die Inlandhilfe 2 Mio. Franken frei. In den Kantonen Graubünden, Tessin und Wallis werden acht Projekte gefördert. Zudem unterstützt der Kanton Zürich zwei Stiftungen, die Umwelteinsatzwochen in Berggebieten anbieten. 👇 Weitere Informationen im Kommentarfeld unten. #RRZH FC Zürich

Seine Weisung zur Bewertung der Liegenschaften und zum Eigenmietwert musste der Kanton Zürich aufgrund zweier Gerichtsentscheide anpassen. Die Gerichte hatten festgehalten, dass die heutigen Steuerwerte wegen der Marktentwicklung in etlichen Fällen zu tief angesetzt seien. Nun hat der Regierungsrat die neue Weisung verabschiedet. Er beantragt gleichzeitig die Wiedereinführung einer Härtefallregelung. Die wichtigsten Punkte des Pakets: – Es ist davon auszugehen, dass die höheren Vermögenssteuer- und Eigenmietwerte zu mehr Härtefällen führen. – Der RR strebt daher die Wiedereinführung einer Härtefallregelung an. Die alte hatte aufgehoben werden müssen, nachdem das Verwaltungsgericht festgestellt hatte, dass eine gesetzliche Grundlage fehlt. – Die Steuerpflichtigen erhalten die neuen Bewertungen (Vermögenssteuerwert und Eigenmietwert) Anfang 2027 zusammen mit der Steuererklärung 2026. 👇 Den Link zur Medienmitteilung finden Sie unten bei den Kommentaren.

Wir heissen unsere neuen Teammitglieder in der Finanzdirektion herzlich willkommen! 🍂🎉 Wir freuen uns, euch an Bord zu haben und gemeinsam in die bunte Herbstsaison zu starten. 🚀 Haben auch Sie Interesse, Teil unseres Teams zu werden? Dann schauen Sie vorbei unter www.zh.ch/jobs und entdecken Sie spannende Karrieremöglichkeiten bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. #Jobs #TeamWelcome #CareerOpportunity #JoinOurTeam #NewBeginnings

Wie hoch ist die Steuerbelastung im Kanton Zürich im Vergleich mit anderen Kantonen? Der heute erschienene Steuerbelastungsmonitor 2024 liefert Antworten. Hier die wichtigsten Punkte: – Der Kanton Zürich besteuert die Einkommen und Vermögen natürlicher Personen moderat. – Die Einkommenssteuern im Kanton Zürich und in seinen Gemeinden sind mittelstandsfreundlich. Bei Einkommen von 60'000 bis 200'000 Franken liegen die Gemeinden im Schnitt im vorderen Drittel der Rangliste. – Die Vermögenssteuern liegen im Schnitt deutlich unter dem Schweizer Mittel. – Die Steuerbelastung für Unternehmen ist so hoch wie sonst nur im Kanton Bern. – Seit 2006 verlor Zürich in diesem Ranking zwölf Plätze – vor allem weil andere Kantone die Unternehmenssteuern teils markant senkten. Zum Steuerbelastungsmonitor: https://lnkd.in/eb2p6FW5 Zur Medienmitteilung: 👇

Der Regierungsrat hat den Budgetentwurf 2025 verabschiedet. Er rechnet darin mit einer roten Null. Der Ausblick wird vom Bevölkerungswachstum und vom Ausbau der Infrastruktur geprägt. Näheres von Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor: #RRZH Finanzdirektion Kanton Zürich Mehr dazu: https://lnkd.in/e-y6Ps4Y

Ein Wasserschaden am Computertomographen, ein verunfalltes Unterhaltsfahrzeug oder ein Baum, der auf ein Nachbarsgebäude stürzt: Der Alltag der kantonalen Organisationseinheiten ist mit ganz unterschiedlichen Schadensrisiken verbunden. Der Umgang mit diesen Risiken war Thema des traditionellen Sommerspaziergangs, zu dem Regierungsrat Ernst Stocker Medienschaffende auch heuer eingeladen hat. Der Ausflug ging nach Elgg. Gemeindepräsidentin Ruth Büchi-Vögeli führte die Gäste durch den schmucken Flecken. Bei einem Mediengespräch im Restaurant des Pflegezentrums Eulachtal erläuterte Finanzdirektor Ernst Stocker danach das Versicherungskonzept des Kantons. Für dessen Umsetzung ist der Versicherungsdienst zuständig, der dem Generalsekretariat der Finanzdirektion angegliedert ist. Das Konzept folgt dem Grundsatz der Eigenversicherung. Der Kanton trägt die meisten Risiken selbst und finanziert die Schäden aus eigenen Mitteln. Denn mit seiner Grösse und mit der Vielfalt seiner Tätigkeiten erreicht er eine Risikoverteilung, wie sie Versicherungsgesellschaften schaffen wollen. Zudem verfügt er über eine beträchtliche Finanzkraft, sodass er auch sehr grosse Risiken selbst tragen kann. Vom Grundsatz der Eigenversicherung weicht der Kanton in wenigen Ausnahmefällen ab, zum Beispiel bei einem faktischen Versicherungszwang. Dies kann bei der Unterbringung von Pflegekindern der Fall sein, wenn der Kanton eine Versicherungsdeckung bereitstellen muss, damit sich genügend Pflegeeltern zur Verfügung stellen. Haftpflichtschäden durch Personen im gleichen Haushalt werden von Versicherungen normalerweise nicht gedeckt. Für Regierungsrat Ernst Stocker steht fest, dass sich das Versicherungskonzept bewährt hat: «Es stellt einen sorgfältigen und sparsamen Umgang mit Steuergeldern sicher und bietet für alle kantonalen Stellen einen massgeschneiderten Schutz.» Mehr dazu: https://lnkd.in/g-ugmsus

Die Finanzdirektion Zürich hat im Covid-19-Härtefall sorgfältig und präzis gearbeitet. Das zeigt eine Zwischenbilanz zu den Rekursen. Nur in 150 Fällen oder rund 10 Prozent der Verfahren hatte ein Rekurs Erfolg. Im Fall einer Gutheissung ging das Gesuch meistens zurück zur erneuten Beurteilung. Nicht immer wurden danach auch höhere Beiträge bezahlt. Insgesamt wurden 7 Millionen Franken nachbezahlt, wozu 73 Verfügungen ausgestellt wurden. Zum Vergleich: Die Finanzdirektion erliess während und nach der Pandemie mehr als 10'000 Verfügungen zu Härtefallgesuchen und zahlte rund 1,35 Milliarden Franken A-fonds-peru-Beiträge aus. Regierungsrat Ernst Stocker ist zufrieden mit dieser Bilanz. «Die Finanzdirektion leistete im Härtefallprogramm einen grossen Effort. Die Zahlen belegen eine sorgfältige und präzise Zuteilung der öffentlichen Gelder», sagt der Finanzdirektor. «Die geringe Erfolgsquote der Rekurse ist umso bemerkenswerter als das Hilfsprogramm rechtlich absolutes Neuland war.» Mehr dazu: https://lnkd.in/dn_gW_UZ