geoimpact AG

Danke Bruno Hofer Kommunalmanagement! geoimpact unterstützt Gemeinden und Städte bei einer einmaligen Aktualisierung deren veralteten Gebäude- Wohnungsregister. Kontaktieren Sie uns!

Dank SEP kann Energie Zürichsee Linth AG ihre Fernwärmenetze effizienter ausbauen, datenbasiert potenzielle Kund:innen identifizieren und gezielt ansprechen. Zudem profitieren Hauseigentümer:innen von mehr Transparenz und massgeschneiderten Angeboten. Ein grossartiges Beispiel dafür, wie digitale Lösungen die nachhaltige Wärmeversorgung vorantreiben! 🌱🔥 Mehr dazu im vollständigen Case: https://lnkd.in/efAZ9jFA #Fernwärme #Nachhaltigkeit #DigitaleTransformation #Energieversorgung

Das Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) vom Swiss Federal Statistical Office FSO ist ein unverzichtbares Instrument für die Energiepolitik, aber wie "sauber" ist das GWR für Ihre Gemeinde? Die Pflege der GWR-Daten ist eine kommunale Verantwortlichkeit und bringt Herausforderungen mit sich. Wir unterstützten Gemeinden und Städte bei einer schnellen Aktualisierung des GWR. Lesen Sie mehr: https://lnkd.in/eBuN2EPE

Die Bedeutung des Gebäude- und Wohnungsregisters des Bundesamts für Statistik (BFS) für die kommunale Planung ist nicht zu unterschätzen. Allerdings variiert die Aktualität der Daten stark von Gemeinde zu Gemeinde. Wie aktuell ist Ihr GWR? https://lnkd.in/eBuN2EPE

Und jetzt ist es Gesetz: In der Schweiz darf man den virtuellen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (vZEV) einsetzen. Was bedeutet der vZEV für Sie? Finden Sie es in unserem neuesten Blogbeitrag heraus: https://lnkd.in/d6qA-eMV

Herzlich willkommen an Board, EZL!

Wir von geoimpact wünschen unseren Kunden und Partnern frohe und erholsame Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2025! Wir freuen uns darauf, gemeinsam die Energiewende auch im Jahr 2025 weiter voranzubringen!

Bienvenue à board, enerdrape!

Quelle est la diffusion du chauffage à distance en Suisse ? La carte de gauche montre une carte de densité des bâtiments déjà raccordés au chauffage à distance (source des données : RegBL du Swiss Federal Statistical Office FSO). Cela correspond à environ 95 000 bâtiments sur les quelque 3,1 millions en Suisse. La carte de droite illustre le potentiel : 665 000 bâtiments se trouvent déjà dans une zone de desserte du chauffage à distance (sources : geoimpact Analytics + Swiss Federal Office of Energy SFOE). Conclusion : seulement environ 14 % des bâtiments situés dans une zone de desserte d'un réseau thermique sont effectivement raccordés au chauffage à distance.

Wie verbreitet ist Fernwärme in der Schweiz? Die Karte links zeigt eine Dichtekarte der Gebäude, die bereits an die Fernwärme angeschlossen sind (Datenquelle: GWR des Bundesamt für Statistik BFS). Dies entspricht etwa 95'000 Gebäuden von den ca. 3,1m in der Schweiz. Die Karte rechts illustriert das Potenzial: 665'000 Gebäude, die sich bereits in einem Fernwärmeeinzugsgebiet befinden (Quellen: geoimpact Analytics + Bundesamt für Energie BFE). Fazit: Nur ca. 14 % der Gebäude, die im Einzugsbereich eines thermischen Netzes liegen, sind tatsächlich an Fernwärme angeschlossen.