GdS Verein Gesundheitsdatenraum Schweiz

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Öffentliches Gesundheitswesen

Gute Daten retten Leben

Info

Der Verein Gesundheitsdatenraum der Schweiz hat zum Ziel, die Gesundheitsversorgung in der Schweiz durch eine sichere und effektive Nutzung von strukturierten Gesundheitsdaten zu verbessern. Dabei liegt der Fokus immer auf dem Wohl der Menschen. Nur Sie haben die Kontrolle über Ihre eigenen Daten. Vollständige und sicher gespeicherte Gesundheitsdaten, die für den Einzelnen zugänglich und verständlich sind, werden die Gesundheitsversorgung verbessern, Leben retten und die Kosten des Gesundheitswesens senken. Dafür setzen wir uns ein!

Website
www.gesundheitsdatenraum.ch
Branche
Öffentliches Gesundheitswesen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Zurich
Art
Nonprofit
Gegründet
2021
Spezialgebiete
Gesundheit, Digitalisierung, Bürger, Datenraum, Datenspende, Datenschutz, Datenanalyse, Rechtliche Grundlagen, unabhängig, Elektronisches Patienten Dossiser, EDP, Gesundheitdatenkonto und Gesundheitsdatenraum

Orte

Beschäftigte von GdS Verein Gesundheitsdatenraum Schweiz

Updates

  • Wenn du willst, dass deine Kinder einen Nutzen von Deinen Gesundheits- und Krankheitsdaten für ihre eigene Gesundheitsprävention haben können, dann brauchst du deine Daten im Format von #OpenEHR. Danke Christian Westerhoff für diese verständliche Information!!!

    #OpenEHR wurde vor mehr als 20 Jahren entwickelt, um die Persistenz strukturierter Gesundheitsdaten über den Lifecycle normaler Applikationen und relationaler Datenbanken im #Gesundheitswesen sicherzustellen. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von mehr als 80 Jahren wird es essentiell sein #strukturierte #Daten aus der Kindheit auch im hohen Alter zur Verfügung zu haben. Dies vor dem Hintergrund, dass die Analyse dieser Daten mittels moderner Methoden aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz dazu beiträgt gleichartige Krankheitsverläufe zu erkennen und erfolgreiche Therapieansätze zu identifizieren. Dies bezieht sich nicht nur auf die #Diagnose und #Therapie von Krebserkrankungen, sondern auch auf chronische Erkrankungen. OpenEHR leistet dies ohne relationale Datenbank. Herausforderungen in der Datenabfrage werden durch eine eigene Abfragesprache antizipiert. OpenEHR ist damit ideal geeignet das Rückgrat einer nationalen #Gesundheitsdatenstruktur zu bilden. Da innerhalb von openEHR keine Dokumente gespeichert werden, sind die bisherigen Bemühungen um ein EPD nicht umsonst und werden weiterhin notwendig sein. Eine entsprechende Verknüpfung muss dabei sichergestellt sein. Danke Christian Westerhoff für diesen Ein- und Ausblick! #JoinTheExpedition #Gesundheitsdaten #Gesundheitsdatenteppich #DataLiberation #OpenData #GdS

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  • #OpenEHR wurde vor mehr als 20 Jahren entwickelt, um die Persistenz strukturierter Gesundheitsdaten über den Lifecycle normaler Applikationen und relationaler Datenbanken im #Gesundheitswesen sicherzustellen. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von mehr als 80 Jahren wird es essentiell sein #strukturierte #Daten aus der Kindheit auch im hohen Alter zur Verfügung zu haben. Dies vor dem Hintergrund, dass die Analyse dieser Daten mittels moderner Methoden aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz dazu beiträgt gleichartige Krankheitsverläufe zu erkennen und erfolgreiche Therapieansätze zu identifizieren. Dies bezieht sich nicht nur auf die #Diagnose und #Therapie von Krebserkrankungen, sondern auch auf chronische Erkrankungen. OpenEHR leistet dies ohne relationale Datenbank. Herausforderungen in der Datenabfrage werden durch eine eigene Abfragesprache antizipiert. OpenEHR ist damit ideal geeignet das Rückgrat einer nationalen #Gesundheitsdatenstruktur zu bilden. Da innerhalb von openEHR keine Dokumente gespeichert werden, sind die bisherigen Bemühungen um ein EPD nicht umsonst und werden weiterhin notwendig sein. Eine entsprechende Verknüpfung muss dabei sichergestellt sein. Danke Christian Westerhoff für diesen Ein- und Ausblick! #JoinTheExpedition #Gesundheitsdaten #Gesundheitsdatenteppich #DataLiberation #OpenData #GdS

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    Daten gehören den Patienten, nicht den Spitälern! Beim jüngsten #SPHN Symposium ‘Data for Health’ in Bern wurden große Fortschritte in der personalisierten Medizin hervorgehoben. Doch entscheidende Fragen bleiben: Wie wird Krankheit von Beginn an erfasst und wie können wir qualitativ hochwertige #Daten für #Forschung und Versorgung in Echtzeit zugänglich machen? Es ist Zeit, das #Gesundheitswesen aus der Perspektive des Menschen zu betrachten – vom Patienten, über die Hebamme bis hin zum Hausarzt. Eine datengestützte, individuelle Gesundheitsversorgung erfordert: Ein lebenslanges Gesundheitsdatenkonto, geführt nach internationalen Standards. Finanzierung der Grundinfrastruktur durch den Bund. Vergütung medizinischer Leistungen nur bei strukturierter Datenqualität. Unser Ziel: Eine interoperable, transparente und #menschenzentrierte Datenstruktur, die Vertrauen schafft und Effizienz fördert. Werde Teil der Expedition! Unterstütze die digitale Transformation des Schweizer Gesundheitswesens und gestalte die Zukunft mit. #DigitalHealth #PersonalisierteMedizin #Gesundheitsdaten #Gesundheitswesen #Transformation #Interoperabilität

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    Profil von Barbara C. Biedermann anzeigen, Grafik

    Ärztin, COBEDIAS Gründerin

    Nun, ich frage mich, ob wir wirklich so viel mehr Ärzte und Ärztinnen brauchen. Sollten wir nicht viel mehr mit allen Mitteln dafür sorgen, dass unsere Ärztinnen und Ärzte mit ihrem 6-jährigen Studium und der 4-jährigen Weiterbildungszeit für Arbeiten eingesetzt werden, für die es so hochqualifiziertes Personal braucht. Ebenso wichtig wie das Ausbilden von Medizinern ist aus meiner Sicht die kreative und innovative Gestaltung des faszinierenden Berufsbildes im Zeitalter der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz. Dies gesagt: das Häfelipraktikum ist keine neue Erfindung. Auch ich habe es seinerzeit absolviert und möchte diese Zeit und diese einzigartige Erfahrung nicht missen! Association Swiss Health Data Space

    Ärztemangel in Zürich: Medizinstudienplätze sollen mehr als verdoppelt werden

    Ärztemangel in Zürich: Medizinstudienplätze sollen mehr als verdoppelt werden

    nzz.ch

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    Profil von Birgit Bauer anzeigen, Grafik

    Social Entrepreneur I Coordinator DataSavesLives Germany / Digital Health-, Social Media & Patient Expert I Sciana Fellow - Sciana - The Health Leader Network I Preisträgerin Female Transformers in Healthcare Award 2024

    Thank you for sharing this Bertalan Meskó, MD, PhD. I am "preaching" for years now that patient involvement in events or also in projects to be part of a design is so powerful and helpful. Tomorrow I will do an online session at the DigiHealthDay about the power of patients and the importance of involvement in project design in digital health to tell also an international community that it is essential to cooperate and collaborate and co-design with people living with diseases. Regarding congresses, I was very often something like a statuary patient on stage during the last years. Although people were friendly and always letting me know my importance at the end sometimes I asked myself: Am I heard? Really heard? I can see that there is a change going on, there are open minded people, but not enough, People living with diseases need a seat on that table and must be heard. Because at the end it is about them, and they have knowledge, ideas and the insights congresses and projects need to be a valuable solution for those who will use it or have to. Data Saves Lives Deutschland #datasaveslives #dslde #patientinvolvment #patientempowerment

    The Role Of Medical Events In The Digital Health Revolution

    The Role Of Medical Events In The Digital Health Revolution

    Bertalan Meskó, MD, PhD auf LinkedIn

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    —> In English below 💻Seulement 36% des participants du #ForumSante2024 ont ouvert un dossier électronique du patient !   A travers de multiples tables rondes et discussions, des intervenants clés du système de santé romand ont échangé sur les enjeux de la santé numérique au Forum de Santé 2024 organisé par Le Temps et Heidi.news à Lausanne !   La présentation humaine et touchante de Rene Pretre nous a montré les bénéfices de l'intelligence artificielle et des outils numériques lors d'une vidéo d'une transplantation de cœur d'une enfant de deux ans. Il nous a ainsi rappelé l'importance de replacer l'humain au centre du système de santé en Suisse! 🫀   Un superbe événement riche en apprentissage et en réseautage ! Si vous voulez aussi prendre un rôle actif dans votre santé, alors rejoignez-nous et devenez Salutonaut pour tester le système de santé en Suisse et redevenir propriétaire de vos données.  👉https://lnkd.in/dqbVcNN2   ------------------- In English below   💻Only 36% of participants at the #HealthForum2024 have opened an electronic patient file! Through a series of round tables and discussions, key players from the healthcare system in French-speaking Switzerland discussed the challenges of digital health at the Santé 2024 Forum organised by Le Temps and Heidi.news in Lausanne! The human and touching presentation by Rene Pretre tools during a video of a heart transplant on a two-year-old child. He reminded us of the importance of putting people back at the centre of the Swiss healthcare system!  🫀 It was an amazing event, packed with many learning and networking opportunities! If you also want to take an active role in your health, then join us and become a Salutonaut to test the Swiss healthcare system and regain ownership of your data.  👉 https://lnkd.in/dqbVcNN2   Peter Grolimund, Jade Sternberg #SwissHealthDataSpace #digitalhealth #santenumerique #suisseromande #JoinTheExpedition

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    Im #Stapferhaus #Lenzburg hat am 10. November 2024 eine neue, beeindruckende Publikumsausstellung eröffnet – mit einem zentralen Fokus: unsere Gesundheit und die des Gesundheitswesens. Im realitätsnah inszenierten Schockraum liegt das Gesundheitswesen als Patient – schwer erkrankt. Drei Therapieoptionen stehen zur Wahl: Effizienzsteigerung, Systemwechsel oder die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das Personal. Die Ausstellung ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern, tiefer in die Materie einzutauchen. Vom Wartezimmer über die Untersuchung bis hin zur Diagnose und den möglichen Therapieansätzen wird das Thema auf anregende und zugängliche Weise inszeniert. Wir vom GdS Verein Gesundheitsdatenraum Schweiz hatten die Ehre, zur Bedeutung digitaler #Patientendaten beizutragen – ein Thema, das für eine menschenzentrierte, #digitaleTransformation im #Gesundheitswesen unerlässlich ist. Nun können die Besucher ihre eigene Einschätzung abgeben:  Kann die #Digitalisierung unser Gesundheitswesen nachhaltig verbessern? Ein großes Dankeschön an das gesamte Team des Stapferhauses – wir wünschen euch ein erfolgreiches Ausstellungsjahr, viele inspirierende Besucherinnen und Besucher und – nicht zuletzt – beste Gesundheit! Das Stapferhaus liegt direkt am Bahnhof Lenzburg und ist bequem mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar. https://lnkd.in/er7TsWmF Katja Gentinetta, Sibylle Lichtensteiger, Sonja E., Elisabeth Baume-Schneider

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    As we ponder whether future PhD advisors might indeed be AI or if we should prioritize hands-on technical expertise, Dario Amodei 's compelling article "Machines of Loving Grace" offers an illuminating perspective. Amodei, CEO of Anthropic, anticipates a future where advanced AI systems may revolutionize fields like biology and medicine, accelerating discoveries at an unprecedented rate. He envisions AI-driven breakthroughs that could redefine global health landscapes in mere decades instead of centuries. However, as promising as this sounds, we must thoughtfully examine how AI's emergence will reshape academic, pharmaceutical, and healthcare frameworks. If legislative and societal processes cannot keep pace with technological advancements, it is crucial to experiment within clearly defined boundaries. That’s precisely why GdS Verein Gesundheitsdatenraum Schweiz has embarked on our Hashtag#expedition into the Swiss health data space. Through this journey, a select group of motivated, digitally savvy individuals - our "Salutonauts" - are taking control of their #healthdata. Together, they will test and enhance the current health data #infrastructure, exploring how #AI can meaningfully structure and interpret these data sets. By doing so, they will pave the way for a truly patient-centered healthcare future that leverages the best of digital and AI-driven innovation. Join us at GdS Verein Gesundheitsdatenraum Schweiz as we shape this journey together, exploring new horizons for data-driven health and pushing boundaries for better care.

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    Promoter of citizen-controlled personal data governance

    Will your future PdD advisor be an AI or should you rather train to become a skilled technician? Over the weekend, I read an insightful article titled "Machines of Loving Grace," written by Dario Amodei, the Founder and CEO of Anthropic. Dario, who holds a PhD in neuroscience and systems biology, shares his perspective on the potential of artificial intelligence in the next 5 to 10 years. He predicts that powerful AI, often referred to as AGI (Artificial General Intelligence), could be ready as early as 2026. According to Dario, this advanced AI could design biological experiments more effectively and efficiently than Nobel laureates, potentially accelerating scientific discoveries by a factor of 10 to 100. The implications are significant, with the possibility of eradicating infectious diseases and cancer in a timeframe of 5 to 10 years instead of the 50 to 100 years typically expected. Dario explicitly outlines AI's projected impact across various fields, including biology and medicine—where his insights are particularly detailed—as well as climate change, poverty, and inequality, and even the future of work and what it means for our lives. While it is understandable that he, as CEO of one of the leading AI companies, emphasizes the positive aspects, we must critically consider how these advancements could influence academic and pharmaceutical research, along with our healthcare system and beyond. Even if our societal and legislative processes cannot be accelerated tenfold, we have to experiment in clearly defined frameworks. One such framework is our #expedition into the Swiss health data space organized by GdS Verein Gesundheitsdatenraum Schweiz. Over the course of the expedition a small number of motivated and digitally native individuals – we call them salutonauts – claim their health data, test and improve the current health data infrastructure and test AI solutions to structure and interpret their data. https://lnkd.in/e3KcxaQN Mathis Brauchbar Felix Schneuwly Bernd Wollscheid Elke Mittendorf Akademie Menschenmedizin Jörg Goldhahn

    Dario Amodei — Machines of Loving Grace

    Dario Amodei — Machines of Loving Grace

    darioamodei.com

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    Danke Ernst Hafen für den geschätzten Kommentar.

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    VIVA – La cassa malati 2.0 Il nostro attuale sistema sanitario è giunto al capolinea! Per questo motivo Visana Assicurazione malattie e Swiss Medical Network hanno sviluppato il primo sistema di cure integrate in Svizzera: dopo il successo del Réseau de l’Arc, nasce Rete Sant’Anna. Dal 01.01.2025 VIVA sarà disponibile anche in Ticino e costituirà una scelta ideale per chi vorrà risparmiare senza rinunciare alla qualità. Calcolate subito il vostro premio: https://bit.ly/3YSIkuX Scoprite di più su VIVA Health visitando www.viva-health.ch/it oppure guardando il seguente video esplicativo:

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    🧵 Der #Datenteppich – Unsere Lebensgeschichte in Daten gewoben. Stell dir einen Teppich vor, der deine gesamte Gesundheitsreise abbildet: Die Länge steht für deine Lebensjahre, die Breite für die Vielzahl möglicher erfasster Datenpunkte. Jeder Abschnitt zeigt Muster an den Stellen, wo Daten hinterlegt wurden – sei es durch Akteure des #Gesundheitswesens oder durch dich selbst. Damit dieser Teppich jedoch seine volle Wirkung entfalten kann, muss der Teppich von allen Beteiligten nach den gleichen Regeln gewoben werden. So wird er von allen schnell verstanden. Die Vorteile eines zentralen Datenteppichs: Vollständigkeit: Alle Arztbriefe, Laborberichte und mHealth-Daten sind an einem Ort, statt über verschiedene Systeme verstreut. Transparenz: Patienten und Ärzte erhalten einen klaren Überblick über den Gesundheitsverlauf. Effizienz: Doppeluntersuchungen werden vermieden, und der Zugang zu den eigenen Daten ist jederzeit möglich. Sicherheit: Die Daten sind geschützt, und der Zugriff ist klar geregelt. Ein zentrales Gesundheitsdatenkonto macht dies möglich – und schafft neue Perspektiven für eine personalisierte, transparente Medizin. #Gesundheitsdaten #DigitalHealth #PersonalisierteMedizin #JoinTheExpedition

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