Titelbild von Grünliberale Partei Kanton LuzernGrünliberale Partei Kanton Luzern
Grünliberale Partei Kanton Luzern

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Politische Organisationen

Wir verbinden liberale Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik mit einer nachhaltigen Umweltpolitik!

Info

Herzlich Willkommen bei den Grünliberalen des Kantons Luzern! Wir setzen uns für eine nachhaltige Entwicklung ein, wobei soziale, wirtschaftliche und ökologische Ziele gleichermassen berücksichtigt werden sollen. Grundlage dafür sind eine innovative und nachhaltig ausgerichtete Marktwirtschaft, eine lebendige Demokratie, ein sorgsamer Umgang mit unserer Umwelt sowie eine tolerante und solidarische Gesellschaft. Grünliberale Politik ist sachorientiert. Die Lösung ist höher zu werten als die Parteipolitik im veralteten Links-Rechts-Schema. Für die Erreichung unserer politischen Ziele setzen wir auf einen Umgang im Zeichen des gegenseitigen Respekts. Wir machen Politik für die Allgemeinheit und verfolgen keine Partikularinteressen. Dies ist die offizielle Linkedin Seite der Grünliberalen des Kantons Luzern. Wir freuen uns auf einen persönlichen Kontakt mit Ihnen. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung: PC-Konto: 60-716521-2 IBAN-Nr. CH8809000000607165212

Website
http://lu.grunliberale.ch
Branche
Politische Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Luzern
Art
Nonprofit

Orte

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Updates

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    Das Referendum gegen das Spitalgesetz wurde erfolgreich eingereicht! In nur zwei Monaten haben wir gemeinsam 3’926 Unterschriften gesammelt – damit ist das Referendum gegen das teure und starre Spitalgesetz offiziell zustande gekommen! 🎉 Die benötigten 3’000 Unterschriften wurden deutlich übertroffen. Danke an alle, die unterschrieben und gesammelt haben. 🙌 Worum geht es? Das neue Spitalgesetz würde hohe Zusatzkosten verursachen, die auf Steuer- und Prämienzahlende abgewälzt werden, während es gleichzeitig den Spitälern die nötige Flexibilität nimmt, um auf Entwicklungen und Bedürfnisse zu reagieren. Das wollen wir nicht akzeptieren! Was passiert als Nächstes? Voraussichtlich hat die Luzerner Bevölkerung am 18. Mai 2025 das letzte Wort. Gemeinsam kämpfen wir für ein flexibles und finanzierbares Gesundheitssystem – ohne starre Vorgaben, die unsere Spitäler belasten. Bleib dran, unterstütze uns weiter und lass uns zusammen das Gesetz an der Urne stoppen! 💪 Mehr unter: https://lnkd.in/eGV4-bQz #ReferendumSpitalgesetz #Luzern #Gesundheit #glpLuzern #jglp #jf #awg #ifu #NeinZumSpitalgesetz

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  • Die erste Sammelaktion für das Referendum gegen das Spitalgesetz. 📝🏥 Am sonnigen Samstag 16. November haben wir am Mühlenplatz die erste Standkation durchgeführt und Unterschriften gesammelt. Das Wetter war perfekt für unsere Aktion, und wir konnten viele interessierte Passanten über das Referendum informieren. Die Resonanz war durchweg positiv, und wir konnten bereits eine beachtliche Anzahl an Unterschriften sammeln. Dieser erfolgreiche Start motiviert uns, in den kommenden Wochen noch intensiver für unser Anliegen zu werben. Herzlichen Dank an alle für ihr Engagement! 🌱 Mehr auf: https://lnkd.in/eGV4-bQz #referendumSpitalgesetz #luzern #gesundheit

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  • Heute startet die 60-tägige Sammelfrist für das Referendum gegen das teure Spitalgesetz. 🏥 Damit wir die benötigten 3'000 Unterschriften erreichen, brauchen wir deine Unterstützung! Lade dir jetzt den Unterschriftsbogen von unserer Website herunter und hilf uns, das neue Spitalgesetz zu stoppen: https://lnkd.in/eGV4-bQz #glpLuzern #referendumSpitalgesetz #luzern #gesundheit

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  • 🗳️ Parolenfassung für den 24. November 2024 An der gestrigen Mitgliederversammlung wurden die Parolen für die Abstimmungen vom 24. November gefasst. Die Änderung des kantonalen Planungs- und Baugesetzes ist uns sehr wichtig. Damit ermöglichen wir einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien im Kanton Luzern. ⚡️🌱 Mit der einheitlichen Finanzierung von Gesundheitsleistungen machen wir einen wichtigen Schritt zur Stärkung der ambulanten Medizin und zur effizienten Verteilung der Kostenlast zwischen Kanton und Krankenkassen. 🏥 Wir sprechen uns klar gegen den masslosen Ausbau der Autobahnen auf 6-8 Spuren aus. Dieser führt längerfristig zu mehr Staus, kostet uns Lebensqualität und steht im Widerspruch mit unseren Klimazielen! ⛰️🛤️ Die beiden Mietrechtsvorlagen hätten eine Verschlechterung des Mieterschutzes zur Folge. Kündigungen können schneller ausgesprochen werden und die Untervermietung wird unnötig erschwert. 🏠 #glpLuzern #parolen #abstimmung #24November

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  • Das Referendumskomitee hat an der heutigen Medienkonferenz über das Referendum gegen das Spitalgesetz informiert. 🏥 Der Kantonsrat hat am 6. Mai 2024 mit 65 zu 45 Stimmen beschlossen, das aktuelle Leistungsangebot für die Grund- und Notfallversorgung an allen drei Spitalstandorten im Kanton Luzern detailliert im Gesetz festzuschreiben. Die GLP, welche als einzige Fraktion eine Gesetzesanpassung von Beginn weg ablehnte, kündigte das Referendum an. Nun erhält sie Unterstützung von den liberalen Jungparteien, aus der Politik, der Wirtschaft sowie Ärzteschaft und ergreift das Referendum gegen das schädliche und teure Spitalgesetz. Das Referendumskomitee: - Riccarda Schaller, Co-Präsidentin GLP - Sarah Oberholzer, Vizepräsidentin JFDP - Jason Elsener, Vorstand JGLP - Heidi Scherer, Kantonsrätin FDP - Wyss Josef, Präsident AWG Luzern - Stephan Grau, Präsident IFU Info-Forum Freies Unternehmertum - Damian Hunkeler, Kantonsrat FDP - Jürg Kälin, Arzt - Mario Cozzio, Kantonsrat GLP - Roland Fischer, alt-Nationalrat GLP Die wichtigsten Gründe wieso es das Referendum braucht: 1. Gesundheitskosten im Griff behalten: - Die Gesundheitskosten und damit auch die Steuerlast und die Krankenkassenprämien steigen unaufhaltsam. Mit dem vorliegenden Spitalgesetz werden die Steuer- und Prämienzahlenden noch mehr belastet, und zwar langfristig. - Die Finanzierung der Kosten ist nicht geklärt und wird auf die Bevölkerung zurückfallen – sei es als Zahlende von Prämien oder Steuern. 2. Flexibilität, um im ganzen Kanton auch zukünftig Qualität anbieten zu können - Die medizinische Versorgung verändert sich rasant. Sie wird spezialisierter, digitaler und ambulanter. - Deshalb muss das Leistungsangebot immer wieder dem Bedarf der Bevölkerung angepasst werden und es ist unsinnig, Leistungen pro Spital in einem Gesetz festzuschreiben. - Zwangsleistungen im Gesetz treiben die Kosten und den Fachkräftemangel in die Höhe und ist deshalb nicht nachhaltig. 3. Vorzeigemodell Kanton Luzern nicht gefährden - Das heutige System funktioniert gut. Der Kanton definiert mindestens alle sechs Jahre zusammen mit den Akteuren im Gesundheitswesen, wie die Versorgung bedarfsgerecht organisiert werden kann. In den vergangenen Jahren hat der Kanton Luzern gerade im Bereich der Spitalplanung und -versorgung im Vergleich zu anderen Kantonen eine sehr gute Arbeit gemacht. Diese erfolgreiche Positionierung darf nicht aufs Spiel gesetzt werden. - Überall in der Schweiz haben die Spitäler Mühe, sich nachhaltig zu finanzieren. Mit den vorgeschlagenen Änderungen im Spitalgesetz wird sich die finanzielle Lage auch im Kanton Luzern verschärfen. Es ist nicht im Interesse des Kantons Luzern, seine Spitäler mit unnötigen Vorgaben ausbluten zu lassen. ℹ️ Sammelstart ist 10. November 2024 Ziel 3'000 Unterschriften in 60 Tagen https://lnkd.in/dAxznGfe

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  • Teuer. Unflexibel. Fehlversorgt. Dies sind die Konsequenzen des vom Kantonsrat verabschiedeten Spitalgesetzes. 🏥 Der Kantonsrat hat am 6. Mai 2024 beschlossen, das aktuelle Leistungsangebot für die Grund- und Notfallversorgung an allen drei Spitalstandorten detailliert im Gesetz festzuschreiben. Die GLP hatte sich als einzige Fraktion vergeblich gegen diese teure und unflexible Vorschrift gewehrt. Das neu definierte fixe Spitalangebot erlaubt keine Flexibilität und führt dabei zu hohen Kosten, die keine Qualität garantieren. Es verhindert eine erfolgreiche Gesundheitsplanung im Kanton! Nun starten wir gemeinsam mit AWG, JGLP, JFDP und Vertretern aus anderen Parteien das Referendum gegen das neue Spitalgesetz. 🗳️ Unterstütze uns: https://lnkd.in/dgzY6zDF ------------------------------------------------ Weitere Infos werden folgen. Möchtest du die Allianz gegen das Spitalgesetz unterstützen? Dann melde dich an lu@grunliberale.ch

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  • Jede Arbeit verdient eine faire Rente - JA zur BVG-Reform am 22. September ✅ Wieso solltest du die BVG-Reform annehmen? Mehr Rente für Teilzeiterwerbstätige und viele Frauen 👩 In der beruflichen Vorsorge gibt es störende Benachteiligungen. Viele Teilzeiterwerbstätige erhalten keine BVG-Rente. Viele Menschen mit mehreren Jobs erhalten keine BVG-Rente. Viele Arbeitnehmende mit tiefen Löhnen erhalten keine BVG-Rente. Davon betroffen sind vor allem Frauen. Wer nicht in der beruflichen Vorsorge versichert ist, wird doppelt benachteiligt: Zum einen erhalten die Betroffenen keine Rente, zum anderen zahlen die Arbeitgeber nicht auf die BVG-Konten ein, und diese werden auch nicht verzinst. Arbeitsmarktchancen für ältere Arbeitnehmende verbessern 👵 Mit der BVG-Reform werden die BVG-Beiträge für Arbeitnehmende über 55 Jahre gegenüber heute reduziert. Diese Massnahme erhöht die Arbeitsmarktfähigkeit älterer Arbeitnehmender und senkt ihr Risiko, arbeitslos zu werden. Die Chancen auf eine neue Stelle steigen. Immer wieder wurde in der Vergangenheit die Lage für Menschen über 55 Jahre auf dem Arbeitsmarkt beklagt. Mit der BVG-Reform geschieht nun ein konkreter Schritt. Das ist sehr begrüssenswert. Übermässige Belastung der Erwerbstätigen korrigieren 🛠️ Heute sind die Rentenversprechen im BVG-Obligatorium zu hoch, die Renten müssen teilweise querfinanziert werden – beispielsweise aus den Kapitalerträgen der BVG-Konten der Erwerbstätigen. Diese Ungerechtigkeit wird mit der Anpassung des Mindestumwandlungssatzes korrigiert. Der Grund ist einfach: Wir leben alle länger und das ersparte Kapital muss länger reichen. Bewährtes Schweizer 3-Säulen-Modell sichern 🏛️ Das Ausland beneidet die Schweiz um die stabile Altersvorsorge. Sie beruht auf drei Säulen: der AHV, der beruflichen Vorsorge (BVG) und der privaten Vorsorge. Mit den drei Säulen ist unsere Altersvorsorge stabil. In der Altersvorsorge setzen wir nicht alles auf eine Karte. Unsere Altersvorsorge muss aber mit der Zeit gehen. Sie muss immer wieder an die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedürfnisse angepasst werden. Erfahre hier mehr: https://ja-bvg.ch/

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  • Am 12. September findet um 19.30 Uhr unser September-Sessionsdebriefing statt. Du bist herzlich dazu eingeladen, deine Fragen zur vergangenen Session unseren Mitgliedern des Kantonsrats Franziska Rölli und Mario Cozzio zu stellen. Die Hauptthemen werden sein: - Stimmrechtsalter 16 🗳️ - Öffentlichkeitsprinzip 📖 Mit diesem Teams-Link kannst du teilnehmen: https://lnkd.in/dg3NZETg

  • Unterstütze faire Wahlen in Luzern und unterschreibe für unsere Initiative 📋🖌️ Lade dir hier einen Unterschriftbogen herunter: https://bit.ly/fairewahlen Was bewirkt unsere Initiative? Wir möchten den Doppelproporz bei der Kantonsratswahl einführen. Wieso unsere Initiative? Der Doppelproporz hat diverse praktische und positive Nebeneffekte: Listenverbindungen gehören der Vergangenheit an. Wählerinnen und Wähler geben ihre Stimmen auch effektiv den Parteien, die sie auf den Zettel schreiben. Unterlisten sind nicht länger nötig und werden abgeschafft. Die Anzahl Kandidaten ist viel übersichtlicher, die Bevölkerung kann besser und einfacher entscheiden, welche Parteien und / oder Personen sie unterstützen. Jede Stimme zählt gleich viel: Die Entlebucher Stimme und die Stadtluzerner Stimme zählen gleich viel, weil beide zur genauen Anzahl der Repräsentanten gleich viel beitragen. Eine Restmandatslotterie in den Wahlkreisen gibt es somit nicht mehr. Der Doppelproporz hat sich in vielen Kantonen bewährt, so zum Beispiel im Aargau, in Nidwalden, Uri, Schwyz, Zug und Zürich. Und betreffend Listenflut: Von ursprünglich 47 Listen bleiben in Zürich bei den Kantonsratswahlen regelmässig noch 13 übrig. #glpLuzern #faireWahlen #kantonsrat

  • Riccarda Schaller folgt auf Roland Fischer im Vorstand der Europäischen Bewegung Schweiz. Sie wurde am 25. Mai einstimmig als Vize-Präsidentin gewählt. 🇨🇭🇪🇺 "Wir wollen die Offenheit für freundschaftliche und stabile Beziehungen zu unseren europäischen Nachbarn fördern und sind überzeugt, dass Europa ein wichtiger Teil der Lösung der grossen Herausforderungen der Zukunft ist." #glpLuzern #mehrEuropa #europäischeBewegungCH

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