🔔 Das neue Infra Suisse Bulletin ist da! 📰
Unser neues Bulletin beleuchtet die zentralen Themen des Infrastrukturbaus und bietet unter anderem spannende Artikel über #BIM, #PFAS im Infrastrukturbau sowie die #Ausbildung unserer (angehenden) #Fachkräfte.
Die #Kreislaufwirtschaft beschäftigt unsere Branche intensiv. Markus Inniger und Paolo Ferrari von der Emch+Berger Gruppe geben einen spannenden Einblick in die nachhaltige Materialbewirtschaftung der zweiten Gotthardröhre.
Unser Bulletin enthält auch ein Beitrag von Urs Furrer vom Schweizerischer Gewerbeverband sgv und Adrian Dinkelmann vom Verband Infra Suisse über die Bedeutung unserer #Nationalstrassen – die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Hauptadern der Schweiz. Dies ist besonders relevant, da wir am 24. November 2024 über den Unterhalt sowie Ausbau unserer Nationalstrassen abstimmen. Die in der Abstimmung definierten sechs dringend notwendige Ausbauprojekte beseitigen bestehende Engpässe und steigern die Sicherheit und Effizienz im Verkehrsfluss.
Einige der wichtigsten Argumente auf einen Blick:
🔺 Optimierung des Verkehrsflusses:
Die Nationalstrassen machen nur 2,7 % der Verkehrsinfrastruktur aus, tragen aber über 45 % des gesamten Verkehrsaufkommens. Engpassbeseitigungen und Kapazitätserweiterungen in überlasteten Regionen – darunter Basel, Bern und Lausanne – sind entscheidend, um Staus und Unfallrisiken zu reduzieren.
🔺 Entlastung für Städte und Gemeinden:
Indem der Verkehr gebündelt auf den Nationalstrassen bleibt, werden Ortschaften von Verkehrsüberlastungen, Lärm und Schadstoffen entlastet. Das bedeutet mehr Lebensqualität für die lokale Bevölkerung und sicherere innerstädtische Verkehrsräume.
🔺 Umweltvorteile durch optimierte Verkehrsbündelung:
Die geplanten Projekte minimieren den Flächenverbrauch und reduzieren Emissionen durch flüssigeren Verkehr. Die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs wird diese positiven Effekte noch verstärken.
🔺 Verursachergerechte Finanzierung:
Die benötigten Mittel sind bereits über den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) gesichert. Der Fonds wird durch zweckgebundene Abgaben wie die Autobahnvignette finanziert – ohne Konkurrenz zu anderen Staatsausgaben.
Investitionen in unsere Nationalstrassen sind Investitionen in eine Schweiz, die vorwärtskommt. Für eine nachhaltige Mobilität und zur Entlastung der Bevölkerung!
Als zweitgrösster #Bahnhof des Landes stösst der Bahnhof Bern an seine Kapazitätsgrenzen. Mit dem neuen RBS-Bahnhof, den Publikumsanlagen der SBB und weiteren baulichen Massnahmen wird dafür gesorgt, dass der Bahnhof Bern seine wichtige Rolle im nationalen und internationalen Verkehrssystem erfüllen kann. Die Frutiger Gruppe, Kästli Bau AG, KIBAG, Marti Gruppe und WALO Bertschinger gaben am 7. September einen Einblick.
Dies sind nur einige Highlights unserer Herbstausgabe. Wir wünschen spannende Momente beim Lesen!