ENG-Version below: Gestern haben wir am ISGF (Swiss Research Institute for Public Health and Addiction ISGF) unser Weihnachtsapéro gefeiert 🎄✨ – ein perfekter Moment, um auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr zurückzublicken. Gemeinsam durften wir viele spannende Projekte umsetzen, dank der tollen Zusammenarbeit mit unseren Partnerorganisationen und Sponsoren 🤝. Ein herzliches Dankeschön für eure Unterstützung und das Vertrauen in unsere Arbeit! Ein riesiges Dankeschön auch an unser fantastisches Team 💪 – euer Engagement und eure Leidenschaft machen den Unterschied. Gemeinsam blicken wir voller Vorfreude auf das kommende Jahr und viele neue Projekte! 🥂🎉 Michael Schaub Severin Haug Corina Salis Gross @Claudia Zweifel @Susanne Schaaf Andreas Meyer @Andreas Wenger Olivia Studhalter Nikolaos Boumparis, PhD Jeannine Jaggi @Gérôme Maître Emine Sariaslan @Michaela Burda Dr. phil. Nikolai Kiselev ENG: Yesterday, we at ISGF (Swiss Research Institute for Public Health and Addiction ISGF) celebrated our annual Christmas Apéro 🎄✨ – a wonderful opportunity to reflect on a successful and eventful year. Together with our partner organizations and sponsors, we were able to implement many exciting projects 🤝. A heartfelt thank you for your support and trust in our work! A huge shout-out to our fantastic team 💪 – your dedication and passion truly make the difference. We look forward to the year ahead, full of new projects and opportunities! 🥂🎉
Swiss Research Institute for Public Health and Addiction ISGF
Forschung
Zürich, ZH 327 Follower:innen
ISGF Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung
Info
We are an interdisciplinary team of addiction and health researchers with the goal of implementing research and evaluation responsibly, with a high level of commitment and quality standards. Our focus is both on the transfer of scientific findings into practice and on applying scientific methods to innovations coming from real life. We regularly work together with renowned experts from our national and international networks. ----------------------------------------- Wir sind ein interdisziplinäres Team von Sucht- und Gesundheitsforschenden mit dem Ziel, Forschung und Evaluation verantwortungsbewusst, mit hohem Engagement und auf höchstem Niveau umzusetzen. Dabei liegt unser Schwerpunkt sowohl auf dem Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis, als auch auf der wissenschaftlichen Durchdringung von innovativen Praxisansätzen. Regelmässig arbeiten wir mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus unseren nationalen und internationalen Netzwerken zusammen.
- Website
-
https://www.isgf.uzh.ch/
Externer Link zu Swiss Research Institute for Public Health and Addiction ISGF
- Branche
- Forschung
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich, ZH
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1993
- Spezialgebiete
- Forschung, Gesundheitsforschung, Suchtforschung, Prävention, Innovation, Evluation, qualitative Forschung, quantitative Forschung, Interventionen, Chancengleichheit, digitale Interventionen, Frühintervention, Behandlung, Qualitätsmanagement, Schadensminderung und Weiterbildung
Orte
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Primär
Konradstrasse
32
Zürich, ZH 8005, CH
Beschäftigte von Swiss Research Institute for Public Health and Addiction ISGF
Updates
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Wir unterstützen die Aktion unserer Partner-Organisation stop2drop und möchten ebenfalls auf das Problem der herumliegenden Zigistummel auf den Kinderspielplätzen hinweisen. Es reicht bereits, die Ergebnisse aus dem eigenen Bezirk anzuschauen, und wenn man die einem bekannten, oft kleinen Spielplätze mit der Zahl der gefundenen Zigistummel vergleicht, dann macht es sehr bedenklich. Das Rauchen gehört nicht an Kinderspielplatz und noch weniger als den Abfall dort danach - es wird wohl keiner sich über den Zigistummel in der Hand des eigenen Kleinkindes freuen! Noch weniger im Mund!
📈🛝 Die Spielplatz-Analyse 2024 zeigt: Auf Kinderspielplätzen liegen viele giftige Zigarettenstummel und es wird oft geraucht. Felicitas und Markus geben dir einen Einblick in die Resultate. Zusammen mit Unterstützer:innen haben wir 170 Spielplätze in der ganzen Schweiz untersucht und 15'479 Zigarettenstummel eingesammelt. • Auf 98 Prozent der Spielplätze liegen Zigistummel • Im Durchschnitt liegen 91 giftige Stummel auf jedem Spielplatz • Jeder vierte Spielplatz ist mit über 100 Zigistummeln stark verschmutzt 🫵 Aktiv werden: Möchtest du mithelfen, etwas in deiner Gemeinde zu verändern? Schreibe eine E-Mail an deine Gemeinde und lade sie ein, aktiv zu werden. Wir haben eine E-Mail-Vorlage online gestellt. Hilfst du mit? Link: https://lnkd.in/eFC7zdMZ Gemeinsam für eine saubere und gesunde Umwelt. 🌱💚 Carine Lehmann Dominique Lorandt Eveline Rohland Fabiola Vincenz Iris Kohler Karin Federer Katja Glogner Kris S. Linda Zimmermann Livia Twiddy Luciano Ruggia Manuel Hirschi Martin Bienlein Nicola Imseng Nicole Räber Oliver Padlina @Sophie Heiniger Stephan Brun Stephanie Unternährer Tabakpräventionsfonds TPF AT Schweiz - Swiss Association for Tobacco Control Lungenliga Schweiz Associazione Svizzera Non Fumatori The Behavior Lab Cipret JU Cipret NE FMH Verbindung Schweizer Ärztinnen und Ärzte Kanton Aargau Kanton Luzern Kanton St.Gallen kibesuisse Lungenliga Aargau Lungenliga Ost Naturama Aargau PEPra Samowar Sucht Schweiz Suchtpräventionsstelle Bezirk Andelfingen Suchtpräventionsstelle Bezirke Affoltern und Dietikon (Supad) Unisanté #SpielplatzAnalyse #RauchfreieSpielplätze #SaubereUmwelt #FreeFairFuture #stop2drop
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🚨 Jetzt anmelden: Zürcher Präventionstag «Sucht im Wandel. Herausforderung für die Prävention» Neue Substanzen, veränderte Lebensstile, digitale Vertriebswege – Konsumformen und Verhaltensweisen wandeln sich genauso wie die Gesellschaft. 👉 Welche Konsequenzen ergeben sich für die Präventionsarbeit? 👉 Wie können junge Menschen und besonders gefährdete Gruppen vor riskantem Suchtmittelkonsum und Verhaltenssüchten geschützt werden? Der Präventionstag stellt die Suchtprävention in den Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen. Er zeigt auf, wie Präventionsarbeit gelingen kann. 📌 7. Februar 2025, 9–17 Uhr, kostenlos 📌 Universität Zürich, Zentrum, Rämistr. 71, Zürich 🚨 Anmelden bis 27. Januar: https://lnkd.in/drx_jn9S Mit Referaten und Workshops von zahlreichen Fachpersonen: Irene Abderhalden, Christof Arn, Petra Buchta, Priska Rhyner Freudemann, Boris B. Quednow, Cédric Storzt, Gregor Burkhart, Martina Blake, Stephan Brun, Franz Eidenbenz, Britta Thelitz, Agnes von Wyl, Corinne Elsener, Daniel Kachel, Prof. Dr. Daniel Süss, Philippe Wampfler, Christine Bigler, Tom Heinzer, Michael Koger, Markus Theunert, Katharina Herdener, Alexandra Neumann, Elvira Tini, Angelika Künzle, Noah Di Bettschen Domenic Schnoz Sibylle Brunner Suchtfachstelle Zürich Suchtpräventionsstelle Bezirke Affoltern und Dietikon (Supad) samowar Bezirk Horgen Samowar Suchtpräventionsstelle des Bezirks Meilen Suchtprävention Bezirk Bülach Prävention und Frühintervention Winterthur Kantonspolizei Zürich Fachstelle Jumpps* männer.ch ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Universität Zürich | University of Zurich Universität Bern okaj zürich - Kantonale Kinder- und Jugendförderung, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Gesundheitsdirektion Kanton Zürich #Prävention #Gesundheitsförderung #PGZH #Suchtprävention
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Das Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung untersucht im Rahmen einer wissenschaftlichen Evaluation die Wirksamkeit der DryJanuary2025 Kampagne in der Schweiz! Wir erforschen die kurz- und langfristigen Auswirkungen des einmonatigen Alkoholverzichts auf Gesundheit, Wohlbefinden und Alkoholkonsum über einen Zeitraum von 9 Monaten. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Michael Schaub und der Projektleitung von Nikolaos Boumparis, PhD arbeiten wir daran, die Alkoholprävention in der Schweiz evidenzbasiert weiterzuentwickeln. Sie planen beim Dry January 2025 mitzumachen? ✅ Anonyme Befragung (7 Minuten) ✅ Erste Befragungsrunde bis 31.12.2024 ✅ Folgebefragungen im neuen Jahr 👉 Unterstützen Sie die Evaluation und nehmen Sie hier teil: https://lnkd.in/deXmjeGC
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Unsere Webseite zum Vape-Präventionsprojekt VapeAware ist nun live: www.vape-aware.ch! Wir freuen uns, die Lancierung unserer Webseite für das VapeAware-Projekt bekannt zu geben! 🎉 Hier finden die Lehrpersonen des Heimatlichen Sprache und Kultur-Unterrichts (HSK) umfassende Informationen, Materialien und Unterlagen rund um die Prävention von Nikotin- und Vaping-Konsum bei Jugendlichen. Die Idee des Projektes ist über die HSK-Lehrpersonen schweizweit auch die Eltern und Familien derjenigen Schülerinnen und Schüler in ihrer Sprache zu erreichen, welche wenig mit den lokalen Sprachen sowie dem Wissen über das Schweizer Präventions- und Versorgungssystem vertraut, und diese über die Gefahren vom Vapen bei den Kindern und Jugendlichen zu informieren. Auch sollen sie befähigt werden, im Sinne der Vape-Konsum-Prävention zu handeln und so ihre Kinder vom gefährlichen Konsum abhalten. 🌐 In den kommenden Wochen wird die Webseite um zusätzliche Sprachversionen erweitert, darunter Türkisch, Arabisch, Serbisch, Albanisch, Ukrainisch, Russisch und viele weitere Sprachen. Wir möchten sicherstellen, dass unser Angebot möglichst vielen Zielgruppen zugänglich ist! 📚 Besuchen Sie die Webseite, informieren Sie sich und unterstützen Sie uns dabei, Eltern, Lehrpersonen und Jugendliche besser aufzuklären: (http://www.vape-aware.ch) Kennen Sie HSK-Schulen oder -Lehrpersonen oder vergleichbare Leitende der kulturell und sprachlich gebundenen Aktivitäten (z.B. Folkloregruppen), welche für unser Projekt infrage kommen, würden wir uns um eine Kontaktverbindung sehr freuen :) Gemeinsam für eine gesunde und informierte Zukunft unserer Jugend! 💙 #VapeAware #Prävention #Nikotinprävention #Gesundheit #Jugend #Aufklärung Das Projekt wird vom Tabakpräventionsfonds TPF finanziell unterstützt.
VapeAware – Nikotinprävention an Schulen des Heimatlichen Sprache- und Kulturunterrichts
isgf.uzh.ch
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Am vergangenen Donnerstag haben wir die erfreulichen Projektergebnisse des nun abgeschlossenen Projekts "Gemeinsam rauchfrei" (www.gemeinsam-rauchfrei.ch) mit unseren freiwilligen Ärztinnen und Ärzten sowie Rauchstopptrainerinnen und Rauchstopptrainer besprochen und auf ihren Erfolg angestossen – im Zeichen der Dankbarkeit für ihre herausragende Unterstützung und ihren unermüdlichen Einsatz! Drei Jahre sind seit dem Start vergangen. Mit dem Ziel, benachteiligte Bevölkerungsgruppen in der Schweiz zu erreichen, haben wir im Rahmen eines aufsuchenden Ansatzes über 160 Workshops in 12 Sprachen durchgeführt und dabei knapp 2.000 Personen sensibilisiert und befähigt, sich mit den Gefahren des Rauchens auseinanderzusetzen und einen möglichen Ausstieg zu wagen. Begleiten haben wir 16 Livestream zu diesem Thema zum Teil allein (https://lnkd.in/erf2WiJF) und zum Teil mit dem Projekt Rauchfreier Monat November (https://lnkd.in/e3rQW7D4) gedreht. Ein beachtlicher Anteil der Rauchenden konnte mit Unterstützung unseres Projekts mit dem Rauchen aufhören. Aber auch die Nicht-Rauchenden haben ihr Wissen aus den Workshops in ihr Umfeld getragen und so nachweislich zu weiteren Rauchstopps beigetragen. (Die Ergebnisse der Evaluation sind noch nicht veröffentlicht, doch wir dürfen sagen: Sie sind beeindruckend!) Unser besonderer Dank gilt der Geldgeberin, Tabakpräventionsfonds TPF, welche das Projekt finanziell ermöglicht sowie uns während der letzten drei Jahre unterstützt hat. Ein grosser Dank auch an unser freiwilliges Team, das das Projekt im Feld umgesetzt und die Teilnehmenden aktiv begleitet hat. Nun blicken wir voller Hoffnung auf eine mögliche Projektfortsetzung im Jahr 2025, um noch mehr Menschen dabei zu unterstützen, sich von der Tabakabhängigkeit zu befreien und einen rauchfreien Weg einzuschlagen! Layla Ibrahim-Staubli, Dr. med. Amjad Mallisho Razan Albadwi Mirëlinda Shala, PhD, @Ibish Neziraj, @Xhevat Hasani, Florim Cuculi Simon Amsler, Olivia Studhalter, Monika Masic, Corina Salis Gross, AYDIN YILDIRIM, @Gönül Korkmaz Kaya, Emine Sariaslan, Reto Auer, Emine Sariaslan, Matteo D., Anna Rüdeberg, @Rodrigo Casa Grande, @Ana Branco, @Maria Joao Coelho, @Jelena Mitrovic, @Julijana Vukasinovic, @Marko Lazic, @Dragana Radovanovic, @Lorena Diez Izquierdo, @Solange Cruz, Adin Muratovic, Amela Hadzic-Beslic, Anna Gribachova, Alena Palombo, Anastasiia Sinitsyna, Lesia Loriashvili, Stephan Koller, Jeannine Jaggi und viele andere! #Rauchstopp #Prävention #Dankbarkeit #GemeinsamRauchfrei #GesundheitFördern
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Swiss Research Institute for Public Health and Addiction ISGF hat dies direkt geteilt
🚭 Gemeinsamer #Nikotinstopp: Im November startet die Aktion «Rauchfreier Monat». Sie bietet Rauchenden, die aufhören wollen, Folgendes: 👉 Austausch in der Online-Community, um sich gegenseitig zu motivieren, 👉 Unterstützung von Fachpersonen, 👉 täglich Tipps und ermutigende Nachrichten. Jetzt weitererzählen, oder selbst davon profitieren! 📌 Anmelden: https://lnkd.in/eTd3e9FN Rauchfreier Monat #PGZH #Suchtprävention #Zürich
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🌍 We were honored to present at Lisbon Addictions 2024 the results of our project "Addressing Alcohol-Related Risks Among Individuals with Disabilities in Sports in Switzerland ISAMB" [Inklusion im Sport: Alkoholprävention mit Menschen mit Behinderung ISAMB] (https://www.isamb.ch/) and well the prefinal version on the related prevention intervention (final version to be expected by end of year). In our session highlighted our scientific researcher Dr. phil. Nikolai Kiselev the fact that despite the societal inclusion dynamics, for too long, individuals with disabilities have been marginalized in substance use prevention, even though they may face heightened risks of developing substance use disorders. Everyday challenges and systemic barriers increase their vulnerability, making inclusive, tailored interventions all the more essential. This presentation was a call to action to bridge that gap in prevention and support efforts, as an example, particularly addressing alcohol-related risks for this target population in social sports settings. Many thanks to Lisbon Addictions 2024 for the platform to share this vision, as well as to the around 50 participants in our presentation! Also, many thanks to the organizations supporting our project in Switzerland: PluSport Behindertensport Schweiz Procap Schweiz - Suisse - Svizzera Rollstuhlsport Schweiz @Alkoholpräventionsfonds APF Additionally, great thanks to the team of our institute that made it possible: Jeannine Jaggi Linus Hany Florence Epiney Olivia Studhalter @Regina Anton @Mariana Imhof Pati Grabowicz Roland Ruckstuhl Corina Salis Gross Michael Schaub #LisbonAddictions2024 #Inklusion #DisabilityAwareness #AlcoholRisks #SportsAndSocialization #HealthEquity #SubstanceUsePrevention #InclusiveHealth
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Am kommenden Samstag geht mit unserem letzten ukrainisch-russischen Workshop das Projekt Gemeinsam rauchfrei zu Ende. Über 80 Gruppen der benachteiligten Bevölkerung mit über 1'500 Personen wurden in 10 Sprachen in der Schweiz erreicht, über die Risiken und Gefahren vom Tabakkonsum und Rauchen aufgeklärt und für einen Rauchstoppversuch befähigt. Darüber hinaus entstanden 16 Livestreams, welche auch heute online in verschiedenen Sprachen gehört und gesehen werden können (https://lnkd.in/eHJV95NS). Nach drei Jahren ist das vom Tabakpräventionsfonds TPF unterstützte Projekt fast vorbei. Wir möchten uns dabei neben dem Tabakpräventionsfonds TPF sowie weiteren Stakeholdern bei allen unseren Rauchstopptrainerinnen und -trainer sowie Ärztinnen und Ärzten bedanken! Eure Unterstützung und das aktive Mitwirken haben das Projekt sowie das Erreichen der schwer zu erreichenden Populationen und dessen Weg in eine rauchfreie Welt möglich gemacht. Danke euch! AYDIN YILDIRIM @IbishNeziraj Florim Cuculi Layla Ibrahim-Staubli Dr. med. Amjad Mallisho Amela Hadzic-Beslic Adin Muratovic Stephan Koller @Nadja E. Mrosek, MD PhD Matteo D. @AnnaRüdeberg @Gönül Korkmaz Kaya @lorena Diez Izquierdo Lenny Solanghe Cruz Huanca @Maria Joao Coelho @Ana Branco @Jelena Mitrovic @Julijana Vukasinovic @Dragana Radovanovic @Dragana Vlaisavljevic @Marco Lazic Anna Gribachova Anastasiia Sinitsyna Lesia Loriashvili @Anna Palombo Emine Sariaslan Olivia Studhalter Simon Amsler Razan Albadwi @Monika Masic Wir hoffen mit einem Nachfolgerprojekt in einem Jahr wieder zurückkehren und noch mehr Personen in dieser Zielgruppe erreichen und so die Chancengleichheit in der Tabakprävention in der Schweiz sichern :)
Ukrainian psychologist and lawyer, system constellator, trainer, facilitator with long experience in counselling individuals and leading groups.
Addictions are often perceived as a sign of weakness or lack of willpower, and people frequently hear advice like "just pull yourself together and stop." But behind each addiction lies a unique story, an experience of pain or loss, a yearning for something important. At the core of any addiction is a psychological cause, which is later reinforced by chemical processes. When we crave something, whether it's a cigarette, shopping, the internet, or food, we're actually not craving the objects themselves, but the states they induce: feelings of belonging, acceptance, self-worth, or simply temporary relief from pain. Addiction becomes a way of coping with what seems unbearable. It can be a desire to forget, to comfort oneself, to feel better, even if only for a short time. Deeper psychological traumas may lay behind this craving - loneliness, grief, isolation, loss of identity and other. The first step to freeing oneself from addiction is to honestly acknowledge one's true needs and understand what is really behind this craving. It's important not to judge oneself, but to learn to take care of oneself by accepting one's needs and finding ways to meet them that truly support you on the path to freedom. We invite you to the seminar "Stop smokingtogether" organized by the Swiss Research Institute for Public Health and Addiction ISGF, which will help you take the first step towards a life free from addiction! In this seminar, we will discuss: ✨️The main psychological and physiological aspects of addictions. ✨️The reasons that make us reach for a cigarette or other objects of addiction. ✨️Practical techniques for reducing cravings for smoking and stress management techniques. ✨️Supportive strategies for those trying to overcome their addictions. This seminar is a judgment-free space where we will focus on understanding your addiction and finding an individual approach to overcoming it. Date: 26.10.2024 Time: 13:00-17:30 Location: Zürich, Wilhelmstrasse 10. Participation is free. Registration is required: https://lnkd.in/evj2zrWs Don't miss the chance to take a step towards a healthier future! #addictionrecovery, #mentalhealth, #smokingcessation, #wellbeing, #seminar.
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📢 **Neue Publikation in Swiss Medical Weekly: Wichtige Erkenntnisse zu jugendlichem Mischkonsum und Interventionsstrategien** Gestern erschien unsere neue Veröffentlichung im *Swiss Medical Weekly* mit dem Titel "Behavioural patterns and dangers: a mixed-methods exploration of simultaneous polysubstance use and intervention strategies among Swiss adolescents" [https://lnkd.in/ePuuhPkN]. Unsere Studie beleuchtet das wachsende Hochrisiko-Phänomen des gleichzeitigen Konsums mehrerer Substanzen unter Jugendlichen in der Schweiz, insbesondere die Kombination von Alkohol, Cannabis, verschreibungspflichtigen Medikamenten (wie Benzodiazepinen) und illegalen Drogen. Die Ergebnisse zeigen die dringende Notwendigkeit für präzise, jugendgerechte Präventions- und Unterstützungsstrategien. 💡 Die Problematik des Mischkonsums ist auch auf der Bundesebene bekannt. Seit Kurzem ist es auch ein Schwerpunkt innerhalb der Schweizer Nationalen Strategie Sucht des Bundesamt für Gesundheit BAG, das die gleichzeitige Einnahme von Medikamenten und psychoaktiven Substanzen unter anderem bei Jugendlichen zunehmend als besorgniserregendes Verhalten identifiziert hat. Unsere Erkenntnisse unterstreichen den Handlungsbedarf in den Bereichen Prävention und Schadensminderung, um gefährliche Konsummuster zu adressieren. Wir bedanken uns gleichzeitig bei unserem Studienteam sowie beim Alkoholpräventionsfonds des Bundesamt für Gesundheit BAG für die Projektunterstützung. Nikolaos Boumparis, PhD, Corina Salis Gross, Simon Amsler, Michelle Dey, Dr. phil. Nikolai Kiselev, @Andreas Wenger, Domenic Schnoz, @Alwin Bachmann, Michael Schaub #SwissMedicalWeekly #PolysubstanceUse #Mischkonsum #Prävention #SuchtStrategie #Jugendforschung