Der #Arbeitskräftemangel hat sich zu einem akuten Problem für die Schweizer Wirtschaft entwickelt: In den nächsten zehn Jahren dürften selbst in einem positiven Szenario gegen 300'000 Arbeitskräfte fehlen. Damit Wirtschaft und Gesellschaft die Arbeitskräftenachfrage auch in #Zukunft sichern können, schlägt der Schweizerische Arbeitgeberverband mehrere Massnahmen vor und setzt sich mit voller Kraft für deren Umsetzung ein. Zum Massnahmenplan: https://lnkd.in/gY-4QrpX
Schweizerischer Arbeitgeberverband
Politische Organisationen
Zurich, Zurich 2.717 Follower:innen
Die Arbeitgeber
Info
Der Schweizerische Arbeitgeberverband (SAV) ist seit 1908 die Stimme der Arbeitgeber in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Er vereint als Spitzenverband der Schweizer Wirtschaft rund 90 regionale und branchenspezifische Arbeitgeberorganisationen sowie einige Einzelunternehmen. Insgesamt vertritt er über 100’000 Klein-, Mittel- und Grossunternehmen mit knapp 2 Millionen Arbeitnehmenden aus allen Wirtschaftssektoren. Der SAV setzt sich für eine starke Wirtschaft und den Wohlstand der Schweiz ein. Er verfügt dabei über anerkanntes Expertenwissen insbesondere in den Bereichen Arbeitsmarkt, Bildung und Sozialpolitik. Geführt wird der Verband von Direktor Roland A. Müller, präsidiert von Severin Moser.
- Website
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http://www.arbeitgeber.ch
Externer Link zu Schweizerischer Arbeitgeberverband
- Branche
- Politische Organisationen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zurich, Zurich
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1908
- Spezialgebiete
- Arbeitsmarkt, Bildung, Sozialpolitik und Internationales
Orte
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Primär
Hegibachstrasse 47
Zurich, Zurich 8032, CH
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Marktgasse 25 / Amthausgässchen 3
Bern, Bern 3011, CH
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Avenue d’Ouchy 47
Lausanne, Vaud 1006, CH
Beschäftigte von Schweizerischer Arbeitgeberverband
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Adrian Müller
Vice President & Managing Director HP Germany/Austria/Switzerland - President of the Board from Swico - Chairman of the Swiss American Chamber
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Sophie Dubuis
Chairwoman - Board member - Consultant
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Marcel Delasoie
Directeur
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Mark Trösch
Head Organization & Human Resources | Executive Member of the Management Board
Updates
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Daniella Lützelschwab ist beim Schweizerischen Arbeitgeberverband zuständig für den Arbeitsmarkt und setzt sich seit zehn Jahren für die Förderung älterer Arbeitnehmenden ein. Sie war zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn von SRF - Schweizer Radio und Fernsehen. Für sie gilt es, die Flexibilität zu erhöhen, auch bezüglich des Rentenalters. Individuelle Lösungen werden den Herausforderungen meist besser gerecht. Grundsätzlich sei jedoch ein höheres ordentliches Rentenalter erstrebenswert. Wer nach Erreichen des offiziellen Rentenalters weiterarbeiten wolle, für den brauche es die richtigen Anreize. Die inländische Arbeitsbevölkerung gelte es zu priorisieren, um die Zuwanderung auf einem akzeptablen Niveau zu halten. Das ganze Gespräch lässt sich hier hören: https://lnkd.in/eyCWx6Gp
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Das Zürcher Verwaltungsgericht hat die geplanten kommunalen Mindestlöhne in Zürich und Winterthur gestoppt. Der Schweizerische Arbeitgeberverband begrüsst das Urteil, hat er doch seit langem vor den negativen Folgen kommunaler Mindestlöhne gewarnt. https://lnkd.in/ev7WhnQv
Begrüssenswertes Urteil: Verwaltungsgericht stoppt kommunale Mindestlöhne
https://www.arbeitgeber.ch
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Gemäss dem neuen «Barometer Gute Arbeit» von Travail.Suisse stellt Stress weiterhin eine Belastung für die Arbeitnehmenden dar. Ein zentraler Lösungsansatz, um Stress langfristig zu reduzieren, ist die Förderung flexibler Arbeitszeitmodelle. Dass mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten das Stressniveau senken kann, zeigt eine Studie, die im Frühling 2024 im Auftrag des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes durchgeführt wurde. https://lnkd.in/eeFxeHQQ
Mehr Flexibilität als Antwort auf Stress
https://www.arbeitgeber.ch
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Dans son dernier article d'opinion paru dans L'AGEFI, Marco Taddei dresse un état des lieux des propositions qui existent pour soutenir la garde des enfants. Du point de vue des employeurs, toutes les propositions doivent être rejetées en raison de leur coût et de leur mode de financement. https://lnkd.in/e_McXWdh
Non à une contribution patronale pour les crèches
agefi.com
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Am diesjährigen #Spitzentreffen der #Berufsbildung wurden zentrale Themen zur Stärkung der Berufsbildung besprochen. Der Fokus der Gespräche unter der Leitung von Bundesrat Guy Parmelin lag auf der Weiterentwicklung des Berufsbildungssystems. https://lnkd.in/dR4prsHr
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Das Magazin "AWP Soziale Sicherheit" gibt es bereits seit 50 Jahren. 🎉 Unsere Ressortleiterin Sozialpolitik, Barbara Zimmermann-Gerster, durfte in der Jubiläumsausgabe einen Beitrag verfassen. Sie zeigt darin auf, was die #Altersvorsorge mit #Schokolade zu tun hat. 😋 🍫 Das Magazin kann hier bestellt werden: https://lnkd.in/dX--pg_f
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«Personen mit einer beruflichen Bildung sind noch seltener arbeitslos als Akademikerinnen und Akademiker», sagt Juerg Schweri, Bildungsökonom an der Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung EHB HEFP SUFFP SFUVET. Im Artikel von Transfer zeigt Schweri die Vorteile der Schweizer #Berufsbildung auf. Der Bildungsökonom widerspricht auch der Lohnanalyse des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes und betont, dass Unterschiede bei den Löhnen eher auf Branchen und gesellschaftliche Wertschätzung als auf das Bildungssystem zurückzuführen seien. Zum ganzen Artikel: https://lnkd.in/e9RWsV9m
«Wir sehen keine Abwertung der Berufsbildung»
https://transfer.vet
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Le 4 septembre 2014, l’Union patronale suisse (UPS) a créé une Antenne romande afin de mieux intégrer les intérêts des employeurs romands dans la politique patronale nationale. Sous la devise «Deux régions linguistiques, une politique patronale», l’Antenne romande s’est depuis établie comme un lien important qui favorise le dialogue entre les employeurs de Suisse romande et de Suisse alémanique et intensifie la collaboration. Hier, cet anniversaire des 10 ans de l'Antenne romande a été fêté. Pour en savoir plus sur la représentation de l'UPS en Suisse romande, lisez le dernier article d'opinion:
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Nous fêtons aujourd'hui le jubilé de l'Antenne romande ! 🎉 Au cours des 10 dernières années, notre représentation en Suisse romande a contribué avec succès à renforcer la relation des intérêts des employeurs romands avec la politique patronale nationale - ceci conformément à la devise « Deux régions linguistiques, une politique patronale ». A l'occasion de la célébration de son anniversaire d’aujourd'hui, l'Union patronale suisse a présenté un train de mesures contre la pénurie de main-d'œuvre 📋. Pour répondre durablement aux besoins en main-d'œuvre dans le futur, l'UPS propose 11 mesures et s'engage pleinement pour leur mise en œuvre. Vers le communiqué de presse: https://lnkd.in/edXfENqw