SI Specogna Immobilien AG

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Immobilien

40 Jahre Immobilien-Know-how

Info

Seit über 40 Jahren befassen wir uns mit der Entwicklung, Realisation und Bewirtschaftung von Liegenschaften. Wir planen, bauen und verwalten Wohn- und Geschäftshäuser für das eigene Portfolio und bewirtschaften die Liegenschaften unserer Kunden mit dem gleichen Engagement wie unsere eigenen. Dank der langjährigen Erfahrung, den regelmässigen Weiterbildungen auf allen Stufen und einem grossen Know-how wissen wir, worauf es bei Immobilien ankommt und wie man von einer guten Idee zu einem langfristig nachgefragten Produkt gelangt. Sei es als Projektentwickler, Vermarkter oder Bewirtschafter: Wir arbeiten immer lösungsorientiert und sind stets bestrebt, uns zu verbessern und weiterzuentwickeln. Damit wir für unsere Kunden, Geschäftspartner und nicht zuletzt für unsere Mieter ein persönlicher und verlässlicher Partner sind.

Website
http://specogna-immobilien.ch
Branche
Immobilien
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Kloten
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1983
Spezialgebiete
Immobilienbewirtschaftung, Immobilienentwicklung, Projektentwicklung, Vermarktung und Immobilien

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    AKTUELLES PROJEKT - KIBAKO Talacherstrasse, Kloten In Klotens nördlichem Grenzgebiet – zwischen Industrie- und Einfamilienhausgebiet – befindet sich eine langgezogene, grüne Wiesenzunge. Hier möchte das Projekt «Kibako» - als erster Baustein im Zwischenraum - der Zersiedlung als Verbindungselement Einhalt gebieten und zugleich Synergien für die lokale Gemeinschaft schaffen. Das Gebäude soll der Anstoss für ein Quartier sein, das sich künftig – ganz in der Tradition der individuellen Einfamilienhäuser – aus der Vielfalt und Differenziertheit ihrer Einzelteile zu einem anregenden Ganzen fügt. Ziel des Projektentwurfes ist eine vorbildliche, d.h. energieeffiziente und wirtschaftliche Überbauung: Ein Wohn- und Gewerbehaus mit Kleinsteinheiten, das den Flächenverbrauch eindämmt und dabei für ein gutes Wohngefühl sorgt. Ein kleinteiliger Mikrokosmos mit sozialem und grünem Anspruch; eine innovative Arche aus Holz, die den Beweis antritt, dass grosszügige Raumhöhen sowie ein differenziertes Raumangebot einen Mangel an privater Raumfläche zu kompensieren vermögen. Einen ganz wichtigen Beitrag zum innovativen Areal leistet die Freiraumgestaltung. Auf der Agenda ganz oben stehen die soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Die Umgebung ist klimafreundlich, biodivers, sparsam im Einsatz von Materialien und Bauweisen, eine kleine Oase für die Bewohner und das Quartier. Die gewellte Topografie ist das Vorbild für den neuen Garten, ohne Mauern oder andere Barrieren. Auch für Ruhe- und Aufenthaltsorte ist gesorgt. Eine grosszügige Tavola und kleine, unter den Laubkronen der Bäume versteckte Sitzgelegenheiten werten diese Gartenanlage auf. Die Bewohner vom «KIBAKO» dürfen hier die gestalteten Aussenräume in vollen Zügen geniessen und als Erweiterung ihrer privaten Wohnräume nutzen. Das Gebäude wird von einem Mittelkorridor längs durchmessen: Zu beiden Seiten reihen sich je Geschoss identische Einheiten: Im Erdgeschoss warten diese mit einer Doppelgeschossigkeit und präzisem Ausbau auf. Ein Gewerbegeschoss mit ebenfalls voll ausgestatteten Arbeitsateliers schiebt sich in angelehnter Struktur dazwischen, um schliesslich von einem weiteren Wohngeschoss unter dem plastischen Dach abgerundet zu werden. Im Kopf auf der Seite Birkenstrasse befinden sich zwei doppelgeschossige Gemeinschaftsräume als Dreh- und Angelpunkt für die Mieter: Während der Untere als Waschsalon und Freizeitraum oder Co-working Space dient, lässt sich der Obere im zweiten Obergeschoss als erweitertes Wohnzimmer mit Grossküche nutzen. Der Baustart ist bereits erfolgt und ein Bezug ist momentan per Herbst 2025 geplant.

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    💡Im Steinacker-Areal wird derzeit nach den besten Ideen für die Gestaltung des Baufelds B3 gesucht. Verschiedene Architekturbüros entwickeln zukunftsweisende Konzepte, die das Potenzial des Areals voll ausschöpfen sollen. 🎯 Ziel ist es, eine nachhaltige und innovative Stadtentwicklung voranzutreiben, die Wohnen, Arbeiten und Leben vereint. 📍 Heute stellen wir euch Jurymitglied Robin Winogrond vor: robin winogrond bringt einen aussergewöhnlichen beruflichen Hintergrund in den Studienauftrag ein. Mit einem Bachelor in Urban Design und Environmental Psychology sowie einem Master in Landscape Architecture verbindet sie die Bereiche Architektur und Landschaftsarchitektur auf innovative Weise. Ihre internationale Erfahrung in der Gestaltung von urbanen Räumen wird eine wertvolle Perspektive in den Wettbewerb einbringen. 1️⃣ Was ist Ihr Anspruch an die Architektur und Landschaftsarchitektur im Steinacker? „Mir ist eine ortsspezifische Architektur wichtig, die im Dialog mit der näheren und weiteren Umgebung steht. Sie sollte es ermöglichen, dass sich der menschliche Alltag lebendig und unerwartet entfalten kann. Besonders die Ränder der Gebäude sollen den Aussenraum lebendig und einladend gestalten. Der Strassenraum muss eine menschliche Dimension und eine Vielzahl an Details aufweisen, die Fussgänger ansprechen und ihnen ein Gefühl von Gemütlichkeit schenken.“ 2️⃣ Was erwarten Sie von den teilnehmenden Architekturbüros? „Die Architekturbüros müssen die vielfältigen, zukünftigen Nutzer im Fokus haben. Wichtig ist mir, dass der öffentliche Raum sowohl im Areal als auch in der näheren Umgebung so gestaltet wird, dass er die Menschen dazu einlädt, sich dort aufzuhalten, andere zu treffen und spontan Aktivitäten nachzugehen. Es soll ein Raum entstehen, der Impulse für die ganze Entwicklung des Steinacker gibt.“ 3️⃣ Was ist Ihre Vision für die Zukunft des Steinacker-Areals? „Der Aussenraum ist entscheidend für die Qualität des Areals. Er sollte Menschen – sowohl Bewohnerinnen und Bewohner, als auch Arbeitende – dazu anregen, sich im Freien aufzuhalten und zu interagieren. Der Steinacker soll als Vorbild dienen, wie ein modernes Stadtquartier funktionieren kann – nicht nur im konventionellen Sinne, sondern als überraschende, lebendige, vielfältige Community. Wir brauchen ein überzeugendes Konzept für Freiräume, die dem Steinacker dienen, wenn er dicht bebaut ist. Hier muss die Verdichtung konsequent mit den nötigen Massnahmen begleitet werden.“ #Steinacker #ArchitekturSchweiz #ZukunftKloten Stadt Kloten

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    💡 Im Steinacker läuft derzeit ein aufregender Studienauftrag, bei dem verschiedene Architekturbüros ihre besten Ideen für das Baufeld B3 präsentieren. 🎯 Es geht darum, innovative und zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln, die Klotens Potenzial voll ausschöpfen. Eine erfahrene Jury wird die Entwürfe bewerten. 📍 Heute stellen wir euch Jurymitglied Fabienne Kümmerli vor: Fabienne Kümmerli ist Leiterin der Immobilienbewirtschaftung bei SI Specogna Immobilien AG und zuständig für die Vermarktung von Neubauten. Sie hat einen Nachdiplomstudiengang als eidg. Dipl. Real Estate Managerin abgeschlossen und bringt umfassende Erfahrung in der Immobilienentwicklung und -bewirtschaftung mit. Ihre Expertise wird wertvoll sein, um die besten Lösungen für den Steinacker zu finden. 1️⃣ Was ist dein Anspruch an die Architektur und Raumgestaltung im Steinacker? „Die Architektur soll nicht nur funktional und nachhaltig, sondern auch mutig sein und überraschen. Es geht darum, Begegnungsräume zu schaffen und verschiedene Wohn- und Lebensformen mit dem Gewerbe harmonisch zu vereinen. Unser Credo: We are not just ordinary. Wohnen ist ein emotionales Grundbedürfnis, und das Steinacker-Areal soll ein stimmiger Eyecatcher werden, mit dem sich die zukünftigen Mieter identifizieren.“ 2️⃣ Was erwartest du von den teilnehmenden Architekturbüros? „Ich erwarte, dass die Architekturbüros über sich hinauswachsen, mutig denken und kreative Lösungen finden. Sie müssen die Planungs- und Baurechtsvorschriften erfüllen, dabei aber eine Balance zwischen herausragender Architektur und innovativen Wohnformen schaffen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Etappierung, damit das Projekt auch in der Zukunft Bestand hat und sich anpassen kann.“ 3️⃣ Was ist deine Vision für die Zukunft des Steinackers? „Ich stelle mir ein lebendiges Quartier mit vielfältigem Wohnraum, grosszügigen Grünflächen und einer starken Verkehrsanbindung vor. Besonders wichtig ist es, bezahlbaren Wohnraum, vor allem für Familien, zu schaffen. Gleichzeitig sollen lokale Geschäfte und Gastronomie das Quartier beleben. Durch den Ausbau der Glattalbahn wird der Steinacker optimal ans ÖV-Netz angebunden, was den Autoverkehr reduziert und die Lebensqualität erhöht. Auch die Ansiedlung von kleinem Gewerbe sehe ich als entscheidenden Faktor für die Weiterentwicklung des Quartiers. Lokale Geschäfte, Gastronomie, Handwerk und Dienstleistungen des täglichen Lebens sorgen für kurze Wege und beleben das Viertel. Alles in allem also ein vielfältiges und belebtes Quartier mit kostenlosen Erholungsorten und Treffpunkte für jeden und jede von jung bis alt.“ #Steinacker #ArchitekturSchweiz #ZukunftKloten Stadt Kloten

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    💡 Der Studienauftrag im Steinacker bietet derzeit die Bühne für renommierte Architekturbüros, die daran arbeiten, innovative und zukunftsfähige Konzepte für die Bebauung des Baufelds B3 zu entwickeln. 🎯 Dabei steht die Schaffung eines lebendigen und nachhaltigen Stadtquartiers im Fokus, das das Potenzial der Stadt Kloten voll entfaltet. Eine erfahrene Jury bewertet die eingereichten Entwürfe nach strengen Kriterien. 📍 Heute stellen wir euch Jurymitglied Dr. Sibylle Wälty vor: Dr. Sibylle Wälty ist Expertin in Stadtplanung und urbanen Strukturen mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung lebendiger Quartiere, sogenannte 10-Minuten-Nachbarschaften. Sie vereint gesellschaftliche, klimarelevante und ökonomische Aspekte in ihrer Arbeit. Als Dozentin am ETH Wohnforum - ETH CASE und Gründerin des Start-ups Resilientsy teilt sie ihr Wissen aktiv in Medien, Referaten und Podiumsdiskussionen. 2023 erhielt sie den 1. Preis der «Livit Swiss Master-Awards» für die beste wissenschaftliche Arbeit im Immobilienbereich. 1️⃣ Was ist Ihr Anspruch an die Architektur und Raumgestaltung im Steinacker? „Mein Anspruch an die Architektur und Raumgestaltung im Steinacker ist, dass der Ort zu lebendigen 10-Minuten-Nachbarschaften transformiert wird. Mit der aktuellen Nutzungsplanung ist dies jedoch nicht möglich. Daher ist es entscheidend, Lösungen aufzuzeigen, die eine flexible Gestaltung ermöglichen und die Voraussetzungen schaffen.“ 2️⃣ Was erwarten Sie von den teilnehmenden Architekturbüros? „Ich erwarte, dass die Architekturbüros kreative und flexible Konzepte vorlegen, die zwar die bestehenden, jedoch unzureichenden raumplanerischen Rahmenbedingungen erfüllen, diese zugleich kritisch hinterfragen und Potenziale für eine 10-Minuten-Nachbarschaft aufzeigen. Die Lösungen sollten so gestaltet sein, dass sie bei künftigen Anpassungen in der Nutzungsplanung zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen.“ 3️⃣ Was ist Ihre Vision für die Zukunft des Steinacker-Areals? „Meine Vision ist es, das Steinacker-Areal zu einem nachhaltigen und lebendigen Quartier zu entwickeln, das durch bessere Nutzungsplanung langfristig 10-Minuten-Nachbarschaften ermöglicht. Es soll ein Ort entstehen, der sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch sozial und ökologisch wertvoll ist.“ #Steinacker #ArchitekturSchweiz #ZukunftKloten

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    💡 Im Steinacker läuft derzeit ein spannender Studienauftrag, bei dem renommierte Architekturbüros gegeneinander antreten, um die besten und zukunftsweisendsten Ideen für die Bebauung des Baufelds B3 zu präsentieren. 🎯 Es geht darum, innovative und nachhaltige Konzepte zu entwickeln, die das Potenzial der Stadt Kloten voll entfalten. Eine hochkarätige Jury wird die eingereichten Entwürfe kritisch bewerten. 📍 Heute stellen wir euch Jurymitglied Roman Specogna vor: Roman Specogna ist Geschäftsführer der SI Specogna Immobilien AG. Er bringt umfassende Erfahrung aus verschiedenen Perspektiven ein: Als diplomierter Bauleiter Hochbau mit Msc in Real Estate sowie CAS in Urban Management bringt er sowohl praktische wie auch theoretische Erfahrung aus dem Bereich der Immobilienentwicklung und -bewirtschaftung mit. Seine Expertise wird wertvoll sein, wenn es darum geht, die besten Ideen für Kloten auszuwählen. 1️⃣ Was ist Ihr Anspruch an die Architektur und die Raumgestaltung im Steinacker? „Der Studienauftrag soll zeigen, wie man das Miteinander und die Vielfalt der zukünftigen Bewohner im Steinacker fördern kann. Das kann durch kreative Wohnkonzepte, flexible Gewerbeflächen für Geschäfte und Produktionsbetriebe im Erdgeschoss und durch gemeinschaftliche Innenräume und Aussenbereiche geschehen. Ich möchte sehen, wie das Baufeld B3 dem Steinacker eine eigene Identität geben kann.“ 2️⃣ Was erwarten Sie von den teilnehmenden Architekturbüros? Die Teams sollen bei ihren Entwürfen die späteren Nutzenden im Mittelpunkt haben. Mir ist wichtig, dass die Entwürfe nicht nur architektonisch hochwertig sind, sondern auch wirtschaftlich machbar und einfach zu unterhalten. Besonders achte ich auf die Qualität der Aussenflächen, lebendige Erdgeschosse, multifunktionale Gewerbeflächen und den Beitrag der Projekte zum klimagerechten Bauen.“ 3️⃣ Was ist Ihre Vision für die Zukunft des Steinackers? „Der Steinacker soll sich von einem tristen Industriegebiet, das vor allem aus Parkplätzen besteht, zu einem lebendigen Viertel entwickeln, in dem man wohnen, arbeiten und leben kann. Es soll sich lohnen, in den Steinacker zu investieren, um Arbeitsplätze zu schaffen und Unternehmer anzuziehen, die ein attraktives Umfeld für ihre Mitarbeiter suchen.“ #Steinacker #ArchitekturSchweiz #ZukunftKloten

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    💡 Im Steinacker startet derzeit ein vielversprechender Studienauftrag, bei dem führende Architekturbüros die Chance haben, ihre zukunftsweisenden Konzepte für die Entwicklung des Baufelds B3 zu präsentieren. 🎯 Ziel ist es, kreative und nachhaltige Ideen zu finden, die das Gebiet der Stadt Kloten aufwerten und sein volles Potenzial erschliessen. 👩 👨 Eine ausgewählte Fachjury wird die eingereichten Entwürfe sorgfältig begutachten. In den nächsten Wochen werden wir die Jurymitglieder vorstellen, die mit ihrem Fachwissen und ihren hohen Ansprüchen den Wettbewerb begleiten. 📍 Jurymitglied: Andreas Stoll Andreas Stoll ist seit über 25 Jahren als Raumplaner tätig. Er absolvierte sein Grundstudium an der Fachhochschule OST in Rapperswil und seinen Master in Raumplanung an der ETH Zürich. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Raumplanung bringt er wertvolles Wissen und einen breiten Blick auf die nachhaltige Entwicklung des Steinackers mit. 📍 Was ist dein Anspruch an die Architektur und die Raumgestaltung im Steinacker? „Die Architektur soll vielfältig, ab und zu auch überraschend sein und zur entsprechenden Nutzung – sei es Wohnen oder Arbeiten – passen. Die Bauvolumen müssen dem menschlichen Massstab entsprechen und nicht allzu gross dimensioniert sein. Die Stadträume sollen sich harmonisch in das bestehende Strassen- und Wegnetz einfügen. Attraktive und ökologisch wertvolle Freiräume sind dabei unerlässlich.“ 📍 Was erwartest du von den teilnehmenden Architekturbüros? „Ich erwarte eine intensive Auseinandersetzung mit dem Ort und den partizipativ erarbeiteten Visionen und dem Entwicklungskonzept. Zudem wünsche ich mir zukunftsweisende Lösungen für ein gemischt genutztes urbanes Stadtquartier, das das Miteinander von Wohnen und Arbeiten fördert.“ 📍 Was ist deine Vision für die Zukunft des Steinackers? „Der Steinacker soll sich zu einem belebten, vielfältigen und bunten Stadtquartier entwickeln, das an manchen Orten laut und dynamisch, an anderen ruhig und erholsam ist. Die ansässigen Betriebe bilden das Fundament dieser Entwicklung, und das Wohnen ergänzt es. So entsteht Arbeiten und Wohnen im dynamischen Gewerbegebiet am Flughafen Zürich.“ #Steinacker #ArchitekturSchweiz #ZukunftKloten

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    📍 Der Studienauftrag für das Baufeld B3 im Steinacker-Areal stellt renommierte Architekturbüros vor die Aufgabe, kreative und nachhaltige Konzepte für das Baufeld B3 zu entwickeln. Ziel ist die Gestaltung eines lebendigen Stadtquartiers, das Klotens Potenzial voll entfaltet und die Anforderungen an moderne Urbanität erfüllt. Eine erfahrene Jury unter dem Vorsitz von Ute M. A. Schneider bewertet die Entwürfe nach strengen Kriterien. In den nächsten Wochen stellen wir die Jurymitglieder vor, die den Wettbewerb mit ihrem Fachwissen und hohen Ansprüchen begleiten. 🌿 Jurymitglied: Ute Schneider 🌿 Ute Schneider kommt beruflich aus dem InteriorDesign und kam über das Schneiderhandwerk und Architektur zum Städtebau. Sie bringt als Direktorin und Partnerin bei KCAP Zürich fundierte Kompetenzen in Architektur, Städtebau und Arealentwicklung ein. Mit ihrer Erfahrung aus Projekten wie Europaallee Zürich und der Entwicklung der Airport Region in und um Kloten, Quartiersentwicklungen wie das Aeschbach Quartier Aarau sowie ihrer Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Wien verfolgt sie eine massstabsübergreifende und ortsverbundene Gestaltung, die Klotens Eigenheiten respektiert. Dabei legt sie Wert darauf, dass ihre Arbeit im Städtebau und in der Architektur eng verbunden ist, mit Projekten, die den menschlichen Massstab, mit lokalen, kommunalen, regionalen als auch übergeordneten Themen verbindet. 💡 Welches ist Ihr Anspruch an die Architektur, Städtebau und Raumgestaltung im Steinacker? „Mein Anspruch ist, das Potenzial des Standorts zu bewahren und die lokale Industriekultur weiterzuentwickeln, indem wir ein nutzungsgemischtes Quartier schaffen, das Gewerbe und Wohnen harmonisch vereint. Ziel ist, die Mobilitätsinfrastruktur urban zu gestalten, also eine städtische Strasse zu schaffen, die auch Fussgänger, Fahrradfahrer und den ÖV integriert. Die vorhandene grün- blaue Freirauminfrastruktur, das heisst Wasserläufe und Grünraum, sollten maximal genutzt werden, um sie nahtlos ins Quartier einzubinden. Zudem sollen sie als Frischluft- und Biodiversitätskorridor weiter ausformuliert werden.“ 💡 Was erwarten Sie von den teilnehmenden Architekturbüros? „Ich erwarte integrierte Konzepte, die den unterschiedlichen Bedürfnissen von Bewohnenden, Nutzenden sowie Entwicklerinnen und Entwicklern gerecht werden und über bestehende Standards hinausgehen. Die Entwürfe sollten attraktive und multifunktionale Räume schaffen, die sich flexibel an zukünftige Entwicklungen anpassen und die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellen.“ 🌍 Was ist Ihre Vision für die Zukunft des Steinacker-Areals? „Ich sehe den Steinacker als produktives Stadtquartier, in dem Wohnen und Arbeiten nebeneinander existieren können. Die Grünräume sollen geschützt und weiterentwickelt werden, um langfristig eine nachhaltige und lebendige Umgebung zu schaffen, die Klotens Identität stärkt.“ #Steinacker #ArchitekturSchweiz #ZukunftKloten Stadt Kloten

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    Marianne Baumgartner und Luca Camponovo von camponovo baumgartner architekten GmbH bringen ihre umfangreiche Erfahrung in Architektur, Städtebau und Raumplanung in den Studienauftrag für das Baufeld B3 im Steinacker ein. 💡 Das Architekturbüro Camponovo Baumgartner arbeitet an zahlreichen prägnanten Projekten und hat sich einen Namen für innovative und ortsbezogene Ansätze gemacht. 🎯 Ihre Vision für den Steinacker: „Das räumliche Neben- und Miteinander von Wohnen und Industrie ist eine Chance für eine neue Vorstellung von Stadt im Steinacker.“ — Marianne Baumgartner 💡 Was inspiriert sie? „Wir versuchen, in einem verdichteten Kontext neue Räume zu schaffen und sie mit bewährten Strukturen in einen Dialog zu stellen.“ — Luca Camponovo #CamponovoBaumgartner #Steinacker #ArchitekturSchweiz #ZukunftKloten

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    Profil von Fabienne Kümmerli anzeigen, Grafik

    „Fokussiert auf effizientes Immobilienmanagement: Werterhalt sichern, Mieterzufriedenheit steigern.“

    Kloten wir müssen reden! Men Fadri Keller hat es treffend formuliert: "Das Wachstum in der Stadt Kloten geht weiter, ob wir wollen oder nicht. Wie wir damit umgehen, können wir am 24. November entscheiden". Stimmt für ein zukunftsicheres und nachhaltiges Kloten. 2x Ja für Kloten Quartierverein Steinacker

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    Heute stellen wir euch das Architekturbüro @camponovo baumgartner architekten GmbH vor. Das Büro ist bekannt für seine Arbeiten, welche bestehende Orte respektieren und transformieren. Dabei gehen die Architektinnen und Architekten vom Bestehenden aus, schaffen neue Deutungen, die sowohl Innen- als auch Aussenräume gestalten, die auf die Identität des Ortes eingehen. Ihr Ansatz reicht vom Umbau privater Häuser bis hin zu städtebaulichen Studien. ❓ Warum Camponovo Baumgartner? Camponovo Baumgartner verfolgt einen kontextbezogenen Ansatz, der das spezifische Potenzial eines Ortes hervorhebt. Ihre Projekte zeichnen sich durch eine enge Verknüpfung von Architektur und städtebaulichen Fragestellungen aus, die sowohl öffentliche als auch private Räume gleichwertig behandeln. 🌍 Ihre Vision für Steinacker: „Das Baufeld B3 bietet spannende Möglichkeiten, eine vertikale Organisation zu entwickeln, die sowohl Wohnen als auch Arbeiten miteinander verbindet. Es geht um die langfristige Entwicklung des Gebiets, die im Laufe der Zeit und durch den Dialog weiterwachsen kann“, erklärt Projektleiterin @Marianne Baumgartner. „Diese Mischung aus gewerblicher Nutzung und Wohnen schafft eine fruchtbare Nachbarschaft, die den Raum belebt.“ 💡 Besondere Projekte: Bemerkenswerte Arbeiten von Camponovo Baumgartner sind der Musikpavillon im Sihlhölzli, die Umnutzung eines Denkmals in einen öffentlichen Ort, und die umfassende Quartierentwicklung am Silvretta-Weg in Zürich für die Stiftung UNIA. Ausserdem haben sie am Gaswerk-Areal in Bern in einem kollaborativen Prozess zur Stadtteilentwicklung mitgewirkt. 💡 Ihr Ansatz für den Steinacker in der Stadt Kloten: Die Umgestaltung basiert auf einem flexiblen Prozess, der die langfristige Entwicklung offenlässt. Die Vertikalität der Gebäude und die Mischung von Wohn- und Arbeitsräumen sollen das Quartier beleben und für eine dynamische, sich wandelnde Umgebung sorgen. 📷 Bilder: Musikpavillon Sihlhölzli: © Sven Högger; Silvretta-Weg Zürich: ©Sven Högger / Camponovo Baumgartner; Gaswerk-Areal Bern: © VINN / ARGE Downtown Gastown #SteinackerB3 #Kloten #ArchitekturSchweiz #Stadtplanung

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