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Fotografie

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Das kuratierte Onlinemagazin für Fotografie und angrenzende Genres #welovetocommunicateforyou...

Info

sichtbar.art ist ein kuratiertes Onlinemagazin für Fotografie und angrenzende Genres und richtet sich an eine anspruchsvolle, internationale Leserschaft, mit Interesse an Fotografie und Kunst. Wöchentlich erscheint ein Newsletter mit aktuellen Hinweisen zu Ausstellungen, Artist Talks, Art Fairs, Festival und weiteren Themen aus dem Bereich Kunst und Kultur. sichtbar.art verhilft zu mehr Sichtbarkeit. Medienpartnerschaften Museen, Galerien, Kunsträume: - Kunstmuseum Luzern - Kunstmuseum Olten - Kunstmuseum Thun - MUSEC Museo delle Culture, Lugano - Musée des beaux-arts, Le Locle - Museum für Gestaltung, Zürich - Museum im Bellpark, Kriens - Wien Museum - Galerie und Edition Stephan Witschi, Zürich - Galerie Peter Sillem, Frankfurt am Main - Galerie Parallax, Aix-en-Provence - BelleVue - Ort für Fotografie, Basel - FineArtGalerie, Traismauer - IPFO Haus der Fotografie, Olten - La Streccia, Soglio Medienpartnerschaften Art Fairs - photo basel - Art Salon, Zürich - Rhy Art Salon, Basel - Art International, Zürich - Contemporary Art Fair - Art & Antiques, Zürich Medienpartnerschaften Festivals - Bieler Fototage - Biennale dell'Immagine, Chiasso - Festival de photographie Alt.+1000 - Fotodoks - Festival für aktuelle Dokumentarfotografie, München - Fotofestival La Gacilly, Baden - Fotofestival Lenzburg - Grenze - Arsenali Fotografici, Verona - IAF - Basel | Festival für zeitgenössische Kunst, Basel - IPFO - International Photo Festival, Olten - Les Boutographies - Rencontres Photographiques de Montpellier - open your eyes, Zürich - Rotlicht Festival, Wien

Website
https://sichtbar.art/
Branche
Fotografie
Größe
1 Beschäftigte:r
Hauptsitz
Solothurn, Solothurn
Art
Nonprofit
Spezialgebiete
Medienkooperationen, Ausstellungshinweise, Archivgeschichten, Rezensionen über Fotobücher, Festivalhinweise und Portfoliovorstellungen

Orte

Updates

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    Das Bild stellt das Gesicht des vom Wald verschlungenen Bodhisattva Avalokiteśvara am Eingang des kleinen Tempels von Ta Som in Angkor dar (spätes 12. Jahrhundert). Das riesige Lianendach gibt es heute nicht mehr, es wurde bei einer umfassenden Restaurierung des architektonischen Komplexes entfernt. Die Aufnahme gehört zu einer Reihe von Fotos mit einem ähnlichen Thema. Die Ausstellung L'immagine dell'empresente. FOSCO MARAINI. Una retrospettiva kann bis 19. Januar 2025 im MUSEC Museo delle Culture in Lugano besucht werden. #exhibition #photography #photographer #contemporaryphotography #fineartphotography #artphotography #artwork #artlover #artcollector #artcollection #artdealer #artmarket #artbussines #artworld #archivialinari #foscomaraini #gabinettovieusseux #retrospective #mediacooperation #welovetocommunicateforyou @museclugano Das Gesicht des vom Wald verschlungenen Bodhisattva. Kambodscha. Angkor. 1-4 November 1962. Copyright: Fotografie von Fosco Maraini / Eigentum Gabinetto Vieusseux © 2024 Archivi Alinari.

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    Think while you shoot… Martin Munkacsi war einer der berühmtesten Fotografen der Welt. Seine dynamischen Fotografien von Sport, Berühmtheiten, Politik und Strassenleben in den späten 1920er und 1930er Jahren entstanden in einem neuen, freien Stil, der die Geschwindigkeit und Bewegung der modernen Ära einfing. Als junger Fotojournalist fotografierte er vor allem Sportereignisse und arbeitete Ende der 1920er Jahre in Berlin mit László Moholy-Nagy und Ernő Friedmann (der später als Robert Capa berühmt wurde) für innovative Zeitschriften auf dem aufstrebenden deutschen Markt. Nach den Ereignissen von 1933 verliess er Deutschland. Ein Vertrag mit Carmel Snow, der Herausgeberin von Harper's Bazaar, führte ihn nach New York, wo er vor allem mit Modefotografie zu Ruhm und Reichtum gelangte. Sein dynamischer Stil inspirierte alle nachfolgenden Fotografen, darunter Richard Avedon, der sich schon früh als Bewunderer des ungarischen Fotografen bezeichnete: «Wir sind alle kleine Munkacsi», sagte er, und Cartier-Bresson, der in seinen Fotos jenen spontan eingefangenen Moment sah, den auch er immer wieder einzufangen versuchte. Gezeigt werden mehr als 80 Werke, berühmte und mehrfach veröffentlichte Aufnahmen, die hauptsächlich aus dem Nachlass von Martin Munkacsi stammen und die Ausstellung im Paci contemporary zu einer der grössten europäischen Anthologie-Ausstellungen machen, die dem ungarischen Meister je gewidmet wurde. Die Ausstellung Think while you shoot von Martin Munkacsi kann bis 30. März 2025 in der Paci contemporary gallery in Brescia besucht werden. Mother with Child, Liberia, 1931, Gelatin silver print, vintage print © ESTATE OF MARTIN MUNKACSI – Courtesy of Howard Greenberg Gallery; New York and Paci contemporary gallery (Brescia-Porto Cervo, IT)

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  • Peeling Poster, Los Angeles, 2022, aus der Serie Image Cities © Anastasia Samoylova Die Serie Image Cities ist eine fotografische Reise durch die bedeutendsten Metropolen der Welt - New York, Paris, London, Zürich, Tokio, Mailand... Die Künstlerin richtet ihren Blick auf die öffentlich sichtbaren Bilder, die Fassaden dieser Städte prägen. Sie zeigt uns nicht das Einzigartige dieser Orte, sondern das Gemeinsame: Die bedrohliche und schleichende Vereinheitlichung der Konsumkultur, die aus einer zunehmend von Konzernen dominierten Welt entsteht. Die Ausstellung Image Cities von Anastasia Samoylova kann bis am 14. Dezember 2024 in der Galerie Peter Sillem in Frankfurt am Main besucht werden. #imagecities #exhibition #photography #photographer #contemporaryphotography #fineartphotography #artphotography #artwork #artlover #artcollector #artcollection #artdealer #artmarket #artbussines #artworld #mediacooperation #welovetocommunicateforyou @petersillem @anasamoylova Peeling Poster, Los Angeles, 2022, aus der Serie Image Cities © Anastasia Samoylova

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    Think while you shoot… Martin Munkacsi war einer der berühmtesten Fotografen der Welt. Seine dynamischen Fotografien von Sport, Berühmtheiten, Politik und Strassenleben in den späten 1920er und 1930er Jahren entstanden in einem neuen, freien Stil, der die Geschwindigkeit und Bewegung der modernen Ära einfing. Als junger Fotojournalist fotografierte er vor allem Sportereignisse und arbeitete Ende der 1920er Jahre in Berlin mit László Moholy-Nagy und Ernő Friedmann (der später als Robert Capa berühmt wurde) für innovative Zeitschriften auf dem aufstrebenden deutschen Markt. Nach den Ereignissen von 1933 verliess er Deutschland. Ein Vertrag mit Carmel Snow, der Herausgeberin von Harper's Bazaar, führte ihn nach New York, wo er vor allem mit Modefotografie zu Ruhm und Reichtum gelangte. Sein dynamischer Stil inspirierte alle nachfolgenden Fotografen, darunter Richard Avedon, der sich schon früh als Bewunderer des ungarischen Fotografen bezeichnete: «Wir sind alle kleine Munkacsi», sagte er, und Cartier-Bresson, der in seinen Fotos jenen spontan eingefangenen Moment sah, den auch er immer wieder einzufangen versuchte. Gezeigt werden mehr als 80 Werke, berühmte und mehrfach veröffentlichte Aufnahmen, die hauptsächlich aus dem Nachlass von Martin Munkacsi stammen und die Ausstellung im Paci contemporary zu einer der grössten europäischen Anthologie-Ausstellungen machen, die dem ungarischen Meister je gewidmet wurde. Die Ausstellung Think while you shoot von Martin Munkacsi kann bis 30. März 2025 in der Paci contemporary gallery in Brescia besucht werden. Liberia, c. 1930, Gelatin silver print, printed later © ESTATE OF MARTIN MUNKACSI – Courtesy of Howard Greenberg Gallery; New York and Paci contemporary gallery (Brescia-Porto Cervo, IT)

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    Think while you shoot… Martin Munkacsi war einer der berühmtesten Fotografen der Welt. Seine dynamischen Fotografien von Sport, Berühmtheiten, Politik und Strassenleben in den späten 1920er und 1930er Jahren entstanden in einem neuen, freien Stil, der die Geschwindigkeit und Bewegung der modernen Ära einfing. Als junger Fotojournalist fotografierte er vor allem Sportereignisse und arbeitete Ende der 1920er Jahre in Berlin mit László Moholy-Nagy und Ernő Friedmann (der später als Robert Capa berühmt wurde) für innovative Zeitschriften auf dem aufstrebenden deutschen Markt. Nach den Ereignissen von 1933 verliess er Deutschland. Ein Vertrag mit Carmel Snow, der Herausgeberin von Harper's Bazaar, führte ihn nach New York, wo er vor allem mit Modefotografie zu Ruhm und Reichtum gelangte. Sein dynamischer Stil inspirierte alle nachfolgenden Fotografen, darunter Richard Avedon, der sich schon früh als Bewunderer des ungarischen Fotografen bezeichnete: «Wir sind alle kleine Munkacsi», sagte er, und Cartier-Bresson, der in seinen Fotos jenen spontan eingefangenen Moment sah, den auch er immer wieder einzufangen versuchte. Gezeigt werden mehr als 80 Werke, berühmte und mehrfach veröffentlichte Aufnahmen, die hauptsächlich aus dem Nachlass von Martin Munkacsi stammen und die Ausstellung im Paci contemporary zu einer der grössten europäischen Anthologie-Ausstellungen machen, die dem ungarischen Meister je gewidmet wurde. Die Ausstellung Think while you shoot von Martin Munkacsi kann bis 30. März 2025 in der Paci contemporary gallery in Brescia besucht werden. Leni Riefenstahl, 1931, Gelatin silver print, printed later © ESTATE OF MARTIN MUNKACSI – Courtesy of Howard Greenberg Gallery; New York and Paci contemporary gallery (Brescia-Porto Cervo, IT)

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    Ein Spaziergang am Strand kann viel mehr sein als nur eine erholsame Auszeit: Die Natur wird zur Künstlerin und formt aus den Materialien, die das Meer anspült, beeindruckende Kunstwerke. Ohne menschliches Eingreifen entstehen kunstvolle Kompositionen aus Muscheln, Steinen, Treibholz und leider auch Abfall, der inzwischen ebenso ein Teil des Strandbildes geworden ist. Die Elemente werden von der Natur auf eindrucksvolle Weise angeordnet: Treibholz lehnt sich schräg an einen Felsen, während Muschelschalen in vom Wasser geformte Vertiefungen gebettet sind. Die Farbenpracht der Algen, die sich auf den Steinen ablagern, und die filigranen Muster im Sand, die durch das sanfte Zurückweichen der Wellen entstehen, wirken wie zarte Pinselstriche in einem natürlichen Gemälde. Inmitten dieser harmonischen Anordnungen begegnet man auch Abfällen: Plastikflaschen, verrostete Dosen und alte Fischernetze fügen sich ebenfalls in die Szenerie ein. Diese fremden Materialien bilden auf vielen Ebenen einen Kontrast zu den organischen Formen der Natur. Sie erinnern uns daran, dass die Natur nicht nur schön, sondern auch verletzlich ist. Sie zeigen, wie menschliche Hinterlassenschaften sich in der Landschaft ausbreiten und zugleich Teil der natürlichen Ästhetik werden – dabei aber auch eine Herausforderung für das Ökosystem darstellen. Jeder Strandspaziergang bietet die Chance, auf kleine Kunstwerke zu stossen, die dazu einladen, innezuhalten und die Details zu betrachten. Diese Fundstücke verdeutlichen, dass die Natur auch ohne unser Zutun beeindruckende Werke schafft. Sie regen dazu an, die natürliche Umgebung mit einem achtsamen Blick zu erleben. So wird ein Besuch am Strand zur Entdeckungsreise, bei der sowohl die Schönheit der Natur als auch der Einfluss menschlichen Handelns auf die Umwelt unaufdringlich in Erscheinung treten. Aus Collection from the sea © Anne Gabriel-Jürgens

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    Michelle Aimée Oesch über ästhetische Klarheit in der wissenschaftlichen Fotografie bei Photo Vision Zumstein AG in Zürich...

    Profil von Michelle Aimée Oesch anzeigen, Grafik

    scientific photographer, photo-researcher and teacher for photography in science and clinical use, specialist in photographic solutions for research and education

    >>>>Listen up Photography-Ladies!<<<< Was hat die Migration und die Nachhaltigkeit von Bildern mit ihrer Ästhetik zu tun? Am Donnerstag, 05.12. gibts ein hands-on touch and try von Canon mit einem kleinen Vortrag von mir über die Relevanz der Ästhetik in der wissenschaftlichen Fotografie bei Photo Vision Zumstein AG in Zürich. Neugierig welche unterschiedlichen Herausforderungen ich beim Fotografieren von Tierembryonen begegne und wie ich die meistere? Ooooder schon immer mal eine #Canon R1 oder R5 Mark2 ausprobieren wollen? Dann melde dich an! - Wir freuen uns auf Dich! https://lnkd.in/eUyzejZD

    Vortrag Ästhetische Klarheit in der wissenschaftlichen Fotografie von Michelle Aimée Oesch in Zürich

    Vortrag Ästhetische Klarheit in der wissenschaftlichen Fotografie von Michelle Aimée Oesch in Zürich

    foto-zumstein.ch

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    Ein Spaziergang am Strand kann viel mehr sein als nur eine erholsame Auszeit: Die Natur wird zur Künstlerin und formt aus den Materialien, die das Meer anspült, beeindruckende Kunstwerke. Ohne menschliches Eingreifen entstehen kunstvolle Kompositionen aus Muscheln, Steinen, Treibholz und leider auch Abfall, der inzwischen ebenso ein Teil des Strandbildes geworden ist. Die Elemente werden von der Natur auf eindrucksvolle Weise angeordnet: Treibholz lehnt sich schräg an einen Felsen, während Muschelschalen in vom Wasser geformte Vertiefungen gebettet sind. Die Farbenpracht der Algen, die sich auf den Steinen ablagern, und die filigranen Muster im Sand, die durch das sanfte Zurückweichen der Wellen entstehen, wirken wie zarte Pinselstriche in einem natürlichen Gemälde. Inmitten dieser harmonischen Anordnungen begegnet man auch Abfällen: Plastikflaschen, verrostete Dosen und alte Fischernetze fügen sich ebenfalls in die Szenerie ein. Diese fremden Materialien bilden auf vielen Ebenen einen Kontrast zu den organischen Formen der Natur. Sie erinnern uns daran, dass die Natur nicht nur schön, sondern auch verletzlich ist. Sie zeigen, wie menschliche Hinterlassenschaften sich in der Landschaft ausbreiten und zugleich Teil der natürlichen Ästhetik werden – dabei aber auch eine Herausforderung für das Ökosystem darstellen. Jeder Strandspaziergang bietet die Chance, auf kleine Kunstwerke zu stossen, die dazu einladen, innezuhalten und die Details zu betrachten. Diese Fundstücke verdeutlichen, dass die Natur auch ohne unser Zutun beeindruckende Werke schafft. Sie regen dazu an, die natürliche Umgebung mit einem achtsamen Blick zu erleben. So wird ein Besuch am Strand zur Entdeckungsreise, bei der sowohl die Schönheit der Natur als auch der Einfluss menschlichen Handelns auf die Umwelt unaufdringlich in Erscheinung treten. Aus Collection from the sea © Anne Gabriel-Jürgens

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    Ein Spaziergang am Strand kann viel mehr sein als nur eine erholsame Auszeit: Die Natur wird zur Künstlerin und formt aus den Materialien, die das Meer anspült, beeindruckende Kunstwerke. Ohne menschliches Eingreifen entstehen kunstvolle Kompositionen aus Muscheln, Steinen, Treibholz und leider auch Abfall, der inzwischen ebenso ein Teil des Strandbildes geworden ist. Die Elemente werden von der Natur auf eindrucksvolle Weise angeordnet: Treibholz lehnt sich schräg an einen Felsen, während Muschelschalen in vom Wasser geformte Vertiefungen gebettet sind. Die Farbenpracht der Algen, die sich auf den Steinen ablagern, und die filigranen Muster im Sand, die durch das sanfte Zurückweichen der Wellen entstehen, wirken wie zarte Pinselstriche in einem natürlichen Gemälde. Inmitten dieser harmonischen Anordnungen begegnet man auch Abfällen: Plastikflaschen, verrostete Dosen und alte Fischernetze fügen sich ebenfalls in die Szenerie ein. Diese fremden Materialien bilden auf vielen Ebenen einen Kontrast zu den organischen Formen der Natur. Sie erinnern uns daran, dass die Natur nicht nur schön, sondern auch verletzlich ist. Sie zeigen, wie menschliche Hinterlassenschaften sich in der Landschaft ausbreiten und zugleich Teil der natürlichen Ästhetik werden – dabei aber auch eine Herausforderung für das Ökosystem darstellen. Jeder Strandspaziergang bietet die Chance, auf kleine Kunstwerke zu stossen, die dazu einladen, innezuhalten und die Details zu betrachten. Diese Fundstücke verdeutlichen, dass die Natur auch ohne unser Zutun beeindruckende Werke schafft. Sie regen dazu an, die natürliche Umgebung mit einem achtsamen Blick zu erleben. So wird ein Besuch am Strand zur Entdeckungsreise, bei der sowohl die Schönheit der Natur als auch der Einfluss menschlichen Handelns auf die Umwelt unaufdringlich in Erscheinung treten. Aus Collection from the sea © Anne Gabriel-Jürgens

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    Seit ihrer Erfindung hat sich die Fotografie zu einem visuellen Kulturerbe entwickelt, das vergangene Welten sichtbar und erfahrbar macht. Das Museum im Bellpark stellt mit der Ausstellung „L’OBJECTIF FLÂNEUR. Fotografinnen und Fotografen aus dem Pressearchiv ‚Heim und Leben‘» einen Bildbestand vor, der den gesellschaftlichen Wandel der Schweiz im Übergang zur Modernisierung der Lebensverhältnisse während und nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentiert. Die Ausstellung hinterlässt zugleich einen Eindruck von der Schau- und Bilderlust einer Zeit, in der die illustrierten Zeitschriften das wichtigste Bildmedium überhaupt darstellten. Die Ausstellung zeigt ein faszinierendes Panoptikum der Schweizer Fotografie von den 1930er bis in die 1960er Jahre, eine Phase, die gemeinhin als Blütezeit der Schweizer Pressefotografie verstanden wird. Das Nebeneinander der Fotoszenen der verschiedenen Sprachregionen unseres Landes – darunter auch aufregende Neuentdeckungen – verhelfen zu einer differenzierten Sicht und Erweiterung der etablierten Schweizer Pressefotografie. Die Ausstellung L’OBJECTIF FLÂNEUR. Fotografinnen und Fotografen aus dem Pressearchiv «Heim und Leben» kann noch bis 5. Januar 2025 im Museum Im Bellpark in Kriens besucht werden. #exhibition #photography #photographer #contemporaryphotography #fineartphotography #artphotography #artwork #artlover #artcollector #artcollection #artdealer #artmarket #artbussines #artworld #mediacooperation #welovetocommunicateforyou @museumimbellpark Jean-Pierre Landenberg, Genêve | Ohne Titel (Lucens) | Veröffentlicht: L’Abeille 45, 06.11.1965 | Rubrik: LLL/19 Waadt, Lucens | Silbergelatine-Abzug, 18 x 23 cm | Museum im Bellpark, AHL034159

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