Schweizerischer Städteverband

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Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste

Der Städteverband – die Stimme der urbanen Schweiz

Info

Der Schweizerische Städteverband SSV setzt sich in der Politik für die Interessen des urbanen Raumes ein. Er informiert die Öffentlichkeit über die urbane Schweiz und bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung unter den Mitgliedern. Basis der politischen Arbeit des Städteverbandes ist Artikel 50 der Bundesverfassung, der den Bund zur besonderen Rücksicht auf die Interessen der Städte und Agglomerationen verpflichtet. Der Städteverband nimmt deshalb als ständiger Partner an den Vernehmlassungsverfahren des Bundes teil, arbeitet in Expertenkommissionen des Bundes mit und unterhält regelmässige Kontakte zur Bundesverwaltung und zum Parlament und dessen Kommissionen.

Website
https://staedteverband.ch/
Branche
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern
Art
Nonprofit
Gegründet
1897

Orte

Beschäftigte von Schweizerischer Städteverband

Updates

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    Der Schweizerische Städteverband freut sich darüber, dass die Empfehlungen für eine nachhaltige Kulturpolitik verabschiedet werden konnten und dankt den Partnern, dem Eidgenössischen Departement des Innern (EDI), der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) sowie dem Schweizerischen Gemeindeverband (SGV). L’Union des villes suisses se réjouit que les recommandations communes pour une politique culturelle durable ont été approuvées et remercie ses partenaires, le Département fédéral de l’intérieur (DFI), la Conférence des directrices et directeurs cantonaux de l’instruction publique et de la culture (CDIP) et l’Association des Communes Suisses (ACS). Office fédéral de la culture OFC EDK | CDIP | CDPE | CDEP Association des Communes Suisses

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    Nationaler Kulturdialog verabschiedet gemeinsame Empfehlungen für eine nachhaltige Kulturpolitik an seiner Sitzung vom 25. November 2024 ▶️ https://lnkd.in/eZpHdSuv Der Nationale Kulturdialog wurde 2011 ins Leben gerufen und vereinigt Vertreter und Vertreterinnen der politischen Instanzen und der Kulturförderung der Kantone, Städte, Gemeinden und des Bundes. ***   Le Dialogue culturel national approuve les recommandations communes pour une politique culturelle durable lors de sa séance du 25 novembre 2024 ▶️ https://lnkd.in/efVriUTc   Le Dialogue culturel national a été créé en 2011 et réunit des représentantes et représentants des instances politiques et de l’encouragement de la culture dans les cantons, les villes, les communes et à la Confédération.   ***   Il Dialogo culturale nazionale adotta raccomandazioni condivise per una politica culturale sostenibile nella sua seduta del 25 novembre 2024 ▶️ https://lnkd.in/eDxJrUZE   Il Dialogo culturale nazionale, istituito nel 2011, riunisce rappresentanti delle istituzioni politiche e degli enti di promozione culturale dei Cantoni, delle Città, dei Comuni e della Confederazione. #Kulturdialog #DialogoCulturale #DialogueCulturel

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    Wie die städtische Bevölkerung waren auch die Städte selbst gegen die beiden Mietvorlagen vom 24.11.2024. Zu beiden hatten die Städte die Nein-Parole beschlossen. Eine Mehrheit der Menschen in den Städten wohnen zur Miete und sind insbesondere in Zeiten der Wohnungsknappheit verletzlich. Ungeachtet der politischen Couleur setzen sich die Städte daher für die Mietenden ein. Ihre Rechte sind zu stärken, nicht zu schwächen.

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    Eindrückliche Mobilisierung in den Städten bringt Mietvorlagen zum Fall. Blogbeitrag im ersten Kommentar.

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    Profil von Franziska Ehrler anzeigen, Grafik

    Leiterin Sozial- und Gesellschaftspolitik / Responsable questions sociales at Schweizerischer Städteverband

    Das Forum hat einmal mehr gezeigt, dass das Thema Betreuung im Alter den Städten unter den Nägeln brennt. Danke, dass der Städteverband zu diesem spannenden und bereichernden Anlass beitragen durfte.

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    Politikwissenschafterin, lic.rer.soc., Inhaberin mcw

    Am Dienstag, 19. November durften wir über 120 Teilnehmende am Forum Altersverantwortliche willkommen heissen. Gemeinsam mit Pro Senectute, Schweizerischer Gemeindeverband Gesundheitsförderung Schweiz Schweizerischer Städteverband GERONTOLOGIE CH hat die Paul Schiller Stiftung eingeladen, um das Thema der psychosozialen Betreuung im Alter aus Sicht der lokalen zuständigen für Alterspolitik einen Nachmittag lang zu vertiefen. Es war ein sehr reicher und bereichernder Nachmittag mit einem inspirierenden Ausblick auf das Bundeshaus. Was mich in meinem Fazit am Schluss des Anlasses zur Aussage inspirierte: Wir sind so nah! So nah, dass Verbesserungen realisiert werden, dass auch (bundes)politisch das Thema Betreuung verankert wird. So nah, dass immer mehr alte Menschen ihren Betreuungsbedarf decken können. Solche Entwicklungen sind immer ein Gemeinschaftseffort. Und auch am Anlass selber haben viele Menschen mitgewirkt und mit debattiert: 🧍♂️ Ständerat Simon Stocker hat sein ständerätliches schlechtes Gewissen offenbart (die Details bleiben den Anwesenden vorenthalten), über den Wert vom Spatz in der Hand statt der Taube auf dem Dach nachgedacht und uns versichert: an ihm soll's nicht scheitern, wenn der Bund alterspolitisch und im Thema Betreuung vorwärts machen will. 🧍♂️ 🧍♀️ Die Inputreferate von Carlo Knöpfel und Valérie Hugentobler haben die Basis gelegt für spannende Diskussionen danach: Was ist Betreuung? Was macht Alterspolitik in der Schweiz aus? Was sind Hebel, die in der Alterspolitik bedient werden können, um Betreuung zu stärken? 🧍♀️🧍♀️ Mit viel Praxiswissen und einem reichen Schatz an Erfahrung haben die Altersbeauftragten Nathalie Gigon von Fribourg und Cornelia Bachmann von Adliswil (ZH) die Inputs reflektiert und die Diskussionen weitergeführt. In vier Dialogrunden wurden unterschiedliche Aspekte vertieft und an Thementischen in den Pausen ausgetauscht zu unterschiedlichen Projekten. 🧍♀️🧍♀️🧍♀️🧍♀️🧍♂️🧍♂️ Auf dem Podium wurden die beiden Referenten und die Altersbeauftragten flankiert von Delphine Roulet Schwab und Alexander Widmer und konnten in regem Austausch mit dem Publikum die hohe Dynamik und den Handlungsbedarf im Thema debattieren. 🧍♀️🧍♀️Und all das zweisprachig moderiert von Sonja Hasler und Valérie Wacker. Danke euch allen! Auch Weissgrund Simona Cueni Vera Flückiger für die unschätzbar wichtigen Arbeiten im Hintergrund Ein Rückblick und alle Folien des Anlasses inkl. der Dialogrunden finden sich auf gutaltern.ch.

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    Gut, dass die Initiative und die Arbeiten des Parlaments gekoppelt werden sollen. Aber der Bund darf sich finanziell nicht aus der Verantwortung ziehen.

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    Familienergänzende Kinderbetreuung: Städteverband begrüsst indirekten Gegenvorschlag zur Kita-Initiative Nach dem Nationalrat will auch die zuständige Kommission des Ständerats Eltern finanziell entlasten bei den Kinderbetreuungskosten. Dazu sieht sie eine Betreuungszulage vor. Der Vorschlag soll neu als indirekter Gegenvorschlag zur Kita-Initiative dienen. Eine direkte Mitfinanzierung durch den Bund ist aber nicht vorgesehen. Der Städteverband unterstützt die Koppelung an die Initiative, sieht aber den Bund finanziell in der Mitverantwortung. Mehr Informationen: https://lnkd.in/dTqcSRgD

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    Accueil extrafamilial des enfants : l’Union des villes salue la contre-proposition indirecte à l’initiative sur les crèches Après le Conseil national, la commission compétente du Conseil des États veut elle aussi alléger la charge financière des parents en ce qui concerne l’accueil des enfants. À cette fin, elle prévoit la mise en place d’une allocation de garde. La proposition sert à présent de contre-proposition indirecte à l’initiative sur les crèches. Elle ne prévoit toutefois pas de cofinancement direct par la Confédération. L’Union des villes suisses soutient le couplage à l’initiative, mais estime que la Confédération doit assumer sa part de responsabilité en matière de financement. Plus d'informations: https://lnkd.in/d4whQUJv

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    Familienergänzende Kinderbetreuung: Städteverband begrüsst indirekten Gegenvorschlag zur Kita-Initiative Nach dem Nationalrat will auch die zuständige Kommission des Ständerats Eltern finanziell entlasten bei den Kinderbetreuungskosten. Dazu sieht sie eine Betreuungszulage vor. Der Vorschlag soll neu als indirekter Gegenvorschlag zur Kita-Initiative dienen. Eine direkte Mitfinanzierung durch den Bund ist aber nicht vorgesehen. Der Städteverband unterstützt die Koppelung an die Initiative, sieht aber den Bund finanziell in der Mitverantwortung. Mehr Informationen: https://lnkd.in/dTqcSRgD

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    Oui au financement uniforme (EFAS) Selon la réforme visant à uniformiser le financement des prestations, toutes les prestations de l’assurance obligatoire des soins (AOS) seront financées selon la même clé de répartition – qu’elles soient ambulatoires, hospitalières ou dispensées dans un établissement de soins. Selon la perspective des villes, l’enjeu porte avant tout sur les soins de longue durée, vu que les villes sont nombreuses à devoir endosser le financement résiduel. Les coûts liés aux soins de longue durée ont fortement augmenté ces dernières années et sont unilatéralement imputés aux instances chargées du financement résiduel en raison du plafonnement des contributions versées par les assureurs-maladie et la patientèle. EFAS place le financement des soins désormais sur une nouvelle base. Le Comité de l’Union des villes recommande d’accepter le projet. #financementuniforme

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    Ja zur einheitlichen Finanzierung EFAS Mit der Reform zur einheitlichen Finanzierung der Leistungen sollen alle Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) nach demselben Verteilschlüssel finanziert werden – egal ob sie ambulant, stationär oder im Pflegeheim erbracht werden. Aus städtischer Perspektive ist vor allem der Bereich der Langzeitpflege relevant, weil viele Städte als Restfinanzierer in der Pflicht stehen. Die Kosten in der Langzeitpflege sind in den letzten Jahren stark gestiegen und gehen einseitig zu Lasten der Restfinanzierer, weil die Beiträge der Krankenversicherer und der Patienten gedeckelt sind. EFAS stellt die Pflegefinanzierung auf eine neue Basis. Der Vorstand des Städteverbands hat die Ja-Parole zur Vorlage beschlossen. #EinheitlicheFinanzierung

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    Des taux d’aide sociale historiquement bas Le taux d’aide sociale dans les villes suisses n’a jamais été aussi bas depuis longtemps. Tel est le constat de l’édition actuelle du rapport « Aide sociale dans des villes suisses ». Le nombre de bénéficiaires de l’aide sociale a également diminué par rapport à l’année précédente, de 4,3 % en moyenne sur les quatorze villes. Les services sociaux des villes relèvent toutefois la part croissante des personnes soutenues qui se trouvent en situation de détresse psychologique. Plus d'informations: https://lnkd.in/dApBjP7b

    Rapport actuel

    Rapport actuel

    staedteinitiative.ch

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    Sozialhilfequoten so tief wie schon lange nicht mehr In den Schweizer Städten sind die Sozialhilfequoten so tief wie schon lange nicht mehr. Dies zeigt der aktuelle Bericht «Sozialhilfe in Schweizer Städten». Auch die Zahl der Sozialhilfebeziehenden hat im Vergleich zum Vorjahr abgenommen, im Durchschnitt der 14 beteiligten Städte um 4.3 Prozent. Was die städtischen Sozialdienste jedoch herausfordert, ist der zunehmende Anteil von Personen mit psychischen Beeinträchtigungen in der Sozialhilfe. Mehr Informationen: https://lnkd.in/dGeS2M9

    Kennzahlenbericht aktuell

    Kennzahlenbericht aktuell

    staedteinitiative.ch

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