Wie schulen Sie Ihre Mitarbeiter in der richtigen Weinservice-Etikette?

1 Kennen Sie die Grundlagen

Der erste Schritt bei der Schulung Ihrer Mitarbeiter in der Weinservice-Etikette besteht darin, sicherzustellen, dass sie die Grundlagen des Weins kennen, wie z. B. die wichtigsten Rebsorten, Regionen, Stile und Eigenschaften. Sie sollten auch mit den verschiedenen Arten von Weingläsern vertraut sein und wissen, wie man sie handhabt, einschenkt und serviert. Darüber hinaus sollten sie wissen, wie man ein Weinetikett liest und präsentiert, wie man eine Flasche mit einem Korkenzieher oder einem Folienschneider öffnet und wie man den Wein auf Fehler oder Mängel überprüft.

2 Befolgen Sie die Standards

Der zweite Schritt bei der Schulung Ihrer Mitarbeiter in Bezug auf die Weinservice-Etikette besteht darin, die Branchenstandards und Best Practices für den Weinservice zu befolgen. Dazu gehört, wie man die Gäste begrüßt, wie man die Weinbestellung anbietet und entgegennimmt, wie man den Wein lagert und transportiert, wie man den Wein bei Bedarf kühlt und umfüllt, wie man den Wein dem Gastgeber und den Gästen serviert, wie man die Gläser auffüllt und wie man mit den leeren Flaschen und Korken umgeht. Diese Standards können je nach Art der Veranstaltung, dem Veranstaltungsort und den Vorlieben des Kunden variieren, zielen jedoch im Allgemeinen darauf ab, Qualität, Konsistenz und Zufriedenheit zu gewährleisten.

3 Seien Sie höflich und aufmerksam

Der dritte Schritt bei der Schulung Ihrer Mitarbeiter in der Weinservice-Etikette besteht darin, höflich und aufmerksam auf die Gäste und ihre Bedürfnisse einzugehen. Das bedeutet, dass sie immer höflich, respektvoll und professionell sein und jegliches unhöfliches oder unangemessenes Verhalten vermeiden sollten, wie z. B. das Unterbrechen von Gesprächen, das Berühren der Gäste oder persönliche Kommentare. Sie sollten auch auf die Signale der Gäste wie Blickkontakt, Gestik oder verbale Hinweise achten und entsprechend reagieren. Sie sollten auch in der Lage sein, Fragen zu beantworten, Empfehlungen auszusprechen und Beschwerden oder Sonderwünsche mit Zuversicht und Fingerspitzengefühl zu behandeln.

4 Aus Feedback lernen

Der vierte Schritt bei der Schulung Ihrer Mitarbeiter in Bezug auf die Weinservice-Etikette besteht darin, aus dem Feedback zu lernen und ihre Fähigkeiten und Leistungen zu verbessern. Das bedeutet, dass sie konstruktives Feedback von ihren Vorgesetzten, Kollegen und Gästen einholen und annehmen und nutzen sollten, um ihre Stärken und Schwächen zu identifizieren. Sie sollten auch offen für neue Ideen, Techniken und Trends im Weinservice sein und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten entsprechend aktualisieren. Sie sollten auch bereit sein, ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Tipps mit ihren Kollegen zu teilen und sich gegenseitig bei der Bereitstellung eines exzellenten Weinservice zu unterstützen.

5 Genießen Sie den Prozess

Der fünfte Schritt bei der Schulung Ihrer Mitarbeiter in Bezug auf die Weinservice-Etikette besteht darin, den Prozess zu genießen und Spaß daran zu haben. Weinservice ist nicht nur eine berufliche Fertigkeit, sondern auch eine persönliche Leidenschaft und eine Quelle des Vergnügens. Daher sollten sie mit Begeisterung, Neugier und Wertschätzung an den Weinservice herangehen und versuchen, dies den Gästen zu vermitteln. Sie sollten auch in der Lage sein, ihre Persönlichkeit, ihren Stil und ihr Flair im Weinservice zum Ausdruck zu bringen und unvergessliche Momente für die Gäste zu schaffen. Sie sollten auch ihre Erfolge feiern, sich selbst belohnen und Spaß mit ihrem Team haben.

6 Halte es einfach

Der sechste und letzte Schritt bei der Schulung Ihrer Mitarbeiter in Bezug auf die Weinservice-Etikette besteht darin, sie einfach zu halten und zu vermeiden, dass sie zu kompliziert oder übertrieben wird. Der Weinservice ist keine komplizierte oder schwierige Aufgabe, sondern eine einfache und elegante. Daher sollten sie unnötige oder übermäßige Handlungen vermeiden, wie z. B. das Schwenken, Schnüffeln oder Probieren des Weins vor dem Servieren oder die Verwendung ausgefallener oder technischer Begriffe, die die Gäste verwirren oder einschüchtern könnten. Sie sollten es auch vermeiden, den Gästen ihre Meinungen oder Vorlieben aufzuzwingen oder ihre Entscheidungen zu beurteilen oder zu kritisieren. Sie sollten sich einfach darauf konzentrieren, einen reibungslosen, effizienten und angenehmen Weinservice zu bieten, der den Erwartungen und Bedürfnissen der Gäste entspricht.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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