Wie können Sie visuelle Inhalte gestalten, die sowohl schön als auch zugänglich sind?

1 Kontrast und Farbe mit Bedacht einsetzen

Kontrast und Farbe sind wesentliche Elemente des visuellen Designs, können aber auch die Lesbarkeit und Zugänglichkeit Ihrer Inhalte beeinträchtigen. Um sicherzustellen, dass Ihr Text und Ihre Bilder sichtbar und lesbar sind, verwenden Sie einen ausreichenden Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrund und vermeiden Sie es, nur Farbe zu verwenden, um Bedeutung oder Informationen zu vermitteln. Sie können Online-Tools wie den Contrast Checker von WebAIM verwenden, um das Kontrastverhältnis Ihres Designs zu testen und anzupassen. Sie können auch Farbenblindheitssimulatoren wie Coblis verwenden, um zu sehen, wie Ihr Design für Menschen mit verschiedenen Arten von Farbsehstörungen aussieht.

3 Bereitstellen von Alternativtext und Bildunterschriften

Alternativtext und Untertitel sind Textbeschreibungen, die gleichwertige Informationen für Nicht-Textinhalte wie Bilder, Videos oder Audiodateien bereitstellen. Sie sind für die Barrierefreiheit unerlässlich, da sie es Personen, die Screenreader verwenden oder Seh- oder Hörbehinderungen haben, ermöglichen, auf Ihre visuellen Inhalte zuzugreifen und diese zu verstehen. Um effektive Alternativtexte und Bildunterschriften zu schreiben, verwenden Sie eine klare und prägnante Sprache, beschreiben Sie den Inhalt und die Funktion des Nicht-Text-Elements und vermeiden Sie die Wiederholung von Informationen, die bereits im Text oder Kontext verfügbar sind. Sie können die Funktion <alt> -Attribut in HTML, um alter hinzuzufügen<Text zu Bildern, und die <track> -Element, um Untertitel zu Videos hinzuzufügen.

4 Befolgen Sie Richtlinien und Standards zur Barrierefreiheit

Richtlinien und Standards für Barrierefreiheit sind eine Reihe von Regeln und Empfehlungen, die Ihnen helfen, barrierefreie und inklusive visuelle Inhalte zu erstellen. Sie decken verschiedene Aspekte des Designs ab, z. B. Farbe, Kontrast, Typografie, Layout, Navigation und Interaktion. Einige der am weitesten verbreiteten und anerkanntesten Richtlinien und Standards für Barrierefreiheit sind die Richtlinien für die Barrierefreiheit von Webinhalten (WCAG), die vier Prinzipien und drei Konformitätsstufen für Webinhalte vorsehen, und die barrierefreien Rich-Internet-Anwendungen (ARIE), die Techniken und Attribute zur Verbesserung der Barrierefreiheit dynamischer Webinhalte bereitstellen.

5 Testen und bewerten Sie Ihr Design

Das Testen und Bewerten Ihres Designs ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass Ihre visuellen Inhalte sowohl schön als auch zugänglich sind. Sie können verschiedene Methoden und Tools verwenden, um Ihr Design zu testen und zu bewerten, z. B. Benutzertests, Barrierefreiheitsaudits, Feedback-Umfragen und Analysen. Sie können auch Online-Tools wie WAVE verwenden, um Ihre Webinhalte auf Fehler und Warnungen zur Barrierefreiheit zu überprüfen. Durch das Testen und Bewerten Ihres Designs können Sie Probleme oder Lücken identifizieren und beheben, die sich auf die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit Ihrer visuellen Inhalte auswirken können.

6 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

Dies ist ein Bereich, in dem Beispiele, Geschichten oder Erkenntnisse geteilt werden können, die in keinen der vorherigen Abschnitte passen. Was möchten Sie noch hinzufügen?