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Ganz wichtig: Leitplanken für den verantwortungsvollen Einsatz von KI in der Medizin zu schaffen. Gerade in rechtlicher Hinsicht sind Fragen zur #Datensicherheit und zur #Haftung von Relevanz.
Innovative Formate im Gesundheitswesen
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Ganz wichtig: Leitplanken für den verantwortungsvollen Einsatz von KI in der Medizin zu schaffen. Gerade in rechtlicher Hinsicht sind Fragen zur #Datensicherheit und zur #Haftung von Relevanz.
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𝟒𝟎.𝟎𝟎𝟎 𝐅𝐨𝐥𝐥𝐨𝐰𝐞𝐫 - 𝐡𝐞𝐫𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐃𝐚𝐧𝐤 𝐚𝐧 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐧𝐞𝐧 Als ich im Juni 2012 gestartet bin, habe ich lange Zeit kaum etwas gepostet und eher beobachtet. Da ich lange dachte, dass es eher ein englischsprachiges internationales Netzwerk sei und wen interessiert schon meine Sicht. Dann merkte ich irgendwann, dass man mit Niveau diskutieren kann. Und hätte nicht gedacht, dass ich heute am Jahresende, auch noch diese hohe Zahl je erreichen würde. Die reinen Zahlen sagen allerdings nichts über die Bedeutung der Menschen dahinter oder die Qualität der Beiträge aus. Das habe ich schon selbst mehrfach an den eigenen Postings festgestellt. Es zeigt allerdings, ob das Thema als relevant eingestuft wird – mit allen Blüten, die es in der Awareness Economy gibt. Ein paar Erfahrungen (Learnings wird zu häufig gesagt) möchte ich an der Stelle mitgeben: ↳ Bin großer Freund von der government ID Verifizierung ↳ Mehr Meaningful Content auf LinkedIn ist wünschenswert ↳ KI kann man wenn überhaupt zur Inspiration oder zum Lektorat nutzen ↳ Sich nicht wie ein Algorithmus zu verhalten, sondern auf den "Algorithmus Bauchgefühl" hören ↳ Es ist gut eine klare Expertise (bei mir Digital Health seit 20 Jahren) aufzuweisen ↳ Und dennoch auch mal außerhalb seiner Bubble unterwegs zu sein (laterales Denken) ↳ Es sind meist die Kommentare, die einen charakterisieren: ein guter Kommentar ist wertvoller, als ein schlechtes Posting ↳ Freundlich bleiben – auch wenn es manchmal schwer fällt ↳ Etwas mehr Gelassenheit schadet nicht ↳ Humor ist meist ein kluger Weg, um Kritik zu üben ↳ Dran bleiben, auch wenn es einem manchmal so vorkommt, als wenn es niemanden interessiert ↳ Auch wenn nur 1 Menschen damit geholfen wird, lohnt es sich ↳ Authentisch sein und Mensch bleiben Zum Abschluss möchte ich noch hervorheben, dass es ein Privileg ist, in einem Land leben zu dürfen, in dem man seine Meinung frei kundtun kann. Die Meinungsfreiheit steht nicht umsonst im Grundgesetz und so auch ihre Grenzen (Schranken), die sich in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze und dem Recht der persönlichen Ehre widerspiegeln. Oder kurz: die hört da auf, wo jemand anderes verletzt wird: egal ob Alter, Geschlecht oder Herkunft. Das kann man sich leicht merken. Und ich bin froh über jeden, der sich traut seine persönliche Meinung zu teilen. Das geht auch nicht immer und das ist verständlich. Zum Beispiel, wenn man in großen Konzernstrukturen arbeitet oder in sensiblen Bereichen. Deshalb sollte sich jeder glücklich schätzen, der die Freiheit hat, zu schreiben, was er denkt – und dennoch seine Worte klug wählen. Zudem es gibt eine große Welt außerhalb der LinkedIn Bubble mit vielen Menschen, die einfach täglich ihrem Job nachgehen und die Themen hier sie GAR NICHT interessierten und tangieren. Aber alle die hier sind, sollten mit Spaß und Freude dabei sein. Freue mich auf auf jede bzw. jeden, der dazu stößt. Guten Rutsch in ein gesundes Jahr 2025.
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Neues Jahr, neue Perspektiven: Fortschritt im Gesundheitswesen und Medizinrecht Der Jahreswechsel ist nicht nur ein Moment des Rückblicks, sondern auch eine Chance, die Zukunft mit frischen Ideen und klarem Fokus zu gestalten. Im Gesundheitswesen und Medizinrecht – zwei Bereichen, die sich stetig weiterentwickeln – eröffnet das Jahr 2025 neue Möglichkeiten, Innovation und Verantwortung miteinander zu verbinden. 📌Digitalisierung als Wegbereiter Die Digitalisierung prägt den Gesundheitssektor stärker als je zuvor. Ob Telemedizin, KI-gestützte Diagnosen oder smarte Patientenportale – Technologien schaffen nicht nur Effizienz, sondern auch neue Herausforderungen. Wie garantieren wir Datenschutz und Datensicherheit? Welche ethischen und rechtlichen Standards brauchen digitale Innovationen? Antworten auf diese Fragen sind entscheidend, um Vertrauen zu schaffen und die Digitalisierung nachhaltig zu nutzen. 📌 Medizinrecht als Stabilitätsanker Das Medizinrecht ist der Schlüssel, um technologische Fortschritte rechtssicher und patientenorientiert einzusetzen. Gerade mit Blick auf digitale Anwendungen – von Apps auf Rezept bis hin zu KI-gestützten Behandlungsplänen – bietet ein klarer rechtlicher Rahmen Orientierung für alle Akteure. Verlässlichkeit und Transparenz sind dabei der Kern, um sowohl Innovation zu fördern als auch Patientensicherheit zu garantieren. 📌Ausblick auf 2025 Im neuen Jahr sollten wir uns fragen: Wie gestalten wir ein Gesundheitswesen, das technologischen Fortschritt und Menschlichkeit vereint? • Für Unternehmen: Setzen Sie auf digitale Lösungen, die nicht nur innovativ, sondern auch rechtskonform sind. • Für Fachkräfte: Erweitern Sie Ihre Kompetenzen in Bereichen wie IT-Sicherheit und digitalem Gesundheitsrecht, um aktiv Teil des Wandels zu sein. • Für die Gesellschaft: Schaffen wir eine Kultur des Austauschs zwischen Medizin, Recht und Technologie, um gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten. 📌 Impulse für die Zukunft Søren Kierkegaard hat einmal gesagt: „Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden.“ Dieses Zitat passt perfekt in die aktuelle Zeit: Innovation und Fortschritt im Gesundheitswesen und Medizinrecht erfordern, dass wir aus der Vergangenheit lernen und dieses Wissen nutzen, um die Zukunft mutig zu gestalten. Die Digitalisierung gibt uns Werkzeuge an die Hand, deren Bedeutung wir erst im Rückblick vollständig begreifen werden – doch ihre Gestaltung liegt in unserer Verantwortung heute. 2025 ist das Jahr, um nicht nur über Fortschritt zu sprechen, sondern ihn konkret umzusetzen. Das Zusammenspiel von Digitalisierung und Medizinrecht bietet die Chance, das Gesundheitswesen zukunftssicher und patientenorientiert zu gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung übernehmen – für Innovationen, die Vertrauen schaffen, und für ein Gesundheitssystem, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Auf ein erfolgreiches, gesundes und inspirierendes Jahr 2025!
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Ich habe mich sehr über das Gespräch mit Nina Ruge gefreut, in dem es um die Bedeutung von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz für das Gesundheitswesen im allgemeinen und für Prävention und Longevity im speziellen ging. Hört doch mal rein, wenn Ihr ein wenig Ruhe findet. Den Link findest Du im Kommentar. #digitalisierung #ki #prävention #prevention #longevity #ninaruge #medicalinfluencer #stayoung Universitätsmedizin Essen Achim Struchholz Heike Werner Freifrau von Niessen Jens de Buhr Dr. med. Jan Stritzke, MaHM Dr. Gerd Wirtz Martin Fiedler Prof. Dr. David Matusiewicz Dr. Oliver Klöck Dr. med. Ebru Yildiz Dr Anke Diehl Ute Wenning Verena Bender Prof. Dr. med. Dominik Pförringer Stephanie Behrendt-Tintrop
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PODIUMSDISKUSSIONEN Seit vielen Jahren bin ich als Zuschauer, Panelist und Moderator unterwegs. Und das sind meine Erfahrungen mit diesem Format in Form von vier konkreten Beispielen. In diesem Jahr war ich bei einer ärztlichen Veranstaltung, bei der das Podium sich frontal zum Publikum an mehreren aneinandergereihten Tische mit weißen Tischdecken und Standmikrofonen richtete. Nachdem Präsident, Vizepräsidentin, Past-Präsident und Incoming-Präsident sich selbst lange vorgestellt haben, ging es mit den Honorigkeiten im Raum weiter – angefangen mit den Politikvertretern und endete Standesangehörigen und Funktionären. Immerhin kam man nach 20 Minuten langsam zur Selbsterkenntnis, so langsam zum Thema zu kommen... Bei einem Panel für einen Pharmakonzern wurde in mehreren Abstimmungscalls (ich liebe Abstimmungscalls) mit allen Beteiligten peinlich genau die Reihenfolge und die Inhalte festgelegt. Im Anschluss wurde das "Skript" für den Talk auf Karteikarten gedruckt, so dass die Choreografie perfekt geplant war. Im Zweifel hätten alle nur ablesen müssen – was für das Publikum so halb spannend ist. Nur büchste der Moderator etwas aus und es kam ganz anders... Das andere Extrem: Eine weitere Form von Paneldiskussionen ist exemplarisch wie folgt: Für sehr lange Zeit, immer noch teilweise 90 Minuten, ich meine neunzig Minuten, sitzen dort überwiegend männliche Podiumsteilnehmer nebeneinander und viele überlegen sich auf den zwei Treppen zum Podium, was sie denn gleich erzählen wollen bzw. sollen. Der eine hatte eine Erkenntnis beim News-Lesen vorhin, der andere beim Frühstück eine Beobachtung gemacht und wieder ein anderer wollte schon immer gesagt haben, dass… Elementar ist in allen Varianten die Moderatorin bzw. der Moderator, der eine Durchsetzungsfähigkeit haben muss. Diese ist leider oft der Höflichkeit untergeordnet, so dass man den wichtigen Menschen auf der Bühne nicht ins Wort fallen will. Folge: lange Monologe. Dabei ist es elementar, dass alle gleich lange zu Wort kommen und bestenfalls die Diskussion noch einen roten Faden behält. Sind diese Beispiele durch eine Branche gebiased? Ich glaube nicht, da ich seit vielen Jahren auch andere branchenübergreifende Veranstaltungen besuche bzw. dort tätig bin. Es gibt natürlich auch viele gute Beispiele und ich freue mich immer über die folgende Variante: Ein spannendes Podium mit Teilnehmenden, die aufgrund tiefer Expertise, unterschiedliche Blickwinkel und Kommunikationsfähigkeit in ihren Themen gut ausgewählt wurden. Und gerne darf man auch gerne anderer Meinung sein als der Nachbar und sich wie in einer englischen Debatte (nur ohne Zweierteams) – ein Schlagabtausch. Eine spannende, dynamische Runde mit viel Erkenntnisgewinn und vielen kurzen Dialogen. Ansonsten findet man mich meist am Kaffeeautomaten oder bei den Ausstellern. In 90 Minuten kann man auch gut Networking betreiben…
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Gukesh Dommarajus Triumph als jüngster Schachweltmeister markiert einen historischen Wendepunkt: Erstmals seit 138 Jahren saß kein Europäer am Brett. Der Titelkampf spiegelt die Verschiebung globaler Kräfte hin zu dynamischen, aufstrebenden Nationen wie Indien und China wider. Doch dieser Wandel birgt auch Chancen: Wenn wir lernen, alte Denkmuster abzulegen, können wir 2025 mit Optimismus und Tatendrang neu gestalten. Mein Motto bleibt: Machen! #schach #indien #china # europa #chancen #machen
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Über kritisches Denken und kritische Stimmen Einmal scrollen → Beitrag querlesen → auf Reizwort stoßen → seinen Senf dazugeben → weiterscrollen. Ich nehme mal an, dass dieses Muster bei vielen häufig wiederzufinden ist – das beobachte ich bei mir auch ab und an. Das Problem ist: wir haben immer weniger Zeit uns intensiv mit den Themen zu beschäftigen und Inhalte zu durchdringen. Das führt dazu, dass „leicht verdaulicher“ Content schnell viele Interaktionen bekommt, denn das Muster oben funktioniert da am besten. Unser Gehirn braucht nicht viel Energie – wunderbar und weiter geht’s. Was auf der Strecke bleibt, sind dann eher komplexere Sachverhalte und auch das Ausreifen einer differenzierten Meinung. Und am Ende die Qualität von Postings und Kommentaren. In einer wissenschaftlichen Arbeit werden die Ergebnisse kritisch diskutiert. Das bedeutet, dass man sowohl die Herausforderungen und Chancen betrachtet, die Stärken und Schwächen und zudem noch die Limitationen/Restriktionen. Das hier ist in der Regel kein wissenschaftlicher Raum, jedoch reicht es bei weitem nicht, seine Argumentation auf zum Beispiel einer Studie zu stützen. Denn es gibt sicherlich bei nur kurzer Recherche eine andere Studie, die da Gegenteil bewiesen hat. Wenn überhaupt, dann müsste man sich mit Metaanalysen, Übersichtsarbeiten etc. beschäftigen. Und selbst dann kommt es auf die Methodik und den Kontext an. Daran leidet aus meiner Sicht die Psychologie: an der Nicht-Replizierbarkeit von Studien. Ein Standpunkt bzw. eine Meinung wird häufig recht einseitig kommentiert, meist nach dem Tenor des Autors bzw. der Autorin. Kritische Stimmen unerwünscht. Auch wenn gerade dieser Dialog und Diskurs wichtig ist. Eher selten bekomme ich mit, dass so auch Meinungen geändert werden durch gute Argumente. Man bleibt lieber im Verteidigungsgraben seiner ursprünglichen Argumentation. Was mir Hoffnung macht: ab und an gibt es auch Beiträge, die zu Beginn eher schwerfällig kaum Beachtung finden, doch dann erst nach ein paar Tagen durch viele gute und längere Kommentare (belohnt angeblich der LI-Algo) immer mehr an Interaktion gewinnen. Das kritische Denken (engl. critical thinking) wird immer wichtiger und ebenso, dass es ebenso kritische Stimmen gibt, die sich trauen ihre Gedanken auch öffentlich zu teilen – selbst wenn es nicht immer der Mainstream-Gedanke ist. Am Ende setzt sich schließlich das bessere Argument durch. Und das geht hier - trotz allem - immer noch besser, als in anderen sozialen Medien. Deshalb bin ich auch hier. Und freue mich weiterhin besonders über die kritischen Stimmen. Denn die Realität ist auch nicht schwarz-weiß.
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Weihnachtszeit ist auch Lesezeit Wahrer Reichtum liegt manchmal doch in der Ruhe und Einsamkeit. Es kommt immer auf den Kontext an. Zumindest, wenn man in Ruhe etwas lesen will. Das sind die Zeitschriften und Bücher, die bei mir in den nächsten Tagen warten (ange)lesen zu werden. Eine bunte Mischung - zumal ich berufliche und private Inhalte nur schwer voneinander trennen, da mich Wirtschaft genauso privat interessiert. Die meisten der Zeitschriften lese ich ohnehin schon viele Jahre. Drei Printmedien möchte kurz herausgreifen: Im Magazin Impact von Moritz Gräter von Innovation Park Artificial Intelligence (IPAI) geht es um Human AI in vier Kapiteln: Prinzipien - Kontext - Erfahrung - Kultur. Mit dem Credo: Lust am Aubruch. Danke an Dr. Rebekka Reinhard und Thomas Vašek für Zusendung und Grüße! Das Buch „Gefühle der Zukunft – wie wir mit emotionaler KI unser Leben verändern“ von Eva Weber-Guskar geht es um soziale Chatbots. Ich habe ich von Prof. Dr. Carolin Tewes und Prof. Dr. Stefan Tewes die Tage zugesendet bekommen und es passt hervorragend zu den beiden KI-Publikationen, welche im Frühjahr von Prof. Dr. Jochen A. Werner und mir erscheinen (Links unten). Das Buch der Longevity Kompass – Anleitung für ein langes und gesundes Leben ist Druckfrisch von Prof. Dr. Volker Limmroth und Dr. Gerd Wirtz erschienen. Und schließlich ein Thema, dem wir uns wieder auf unserer nächsten 10xD Longevity-Konferenz 2025 auf Sylt erneut widmen werden. In diesem Leben auf ein langes und gesundes Leben. Wenn ihr wisst, was ihr lesen werdet, gerne kommentieren und ich hoffe für euch, es ist noch was spannendes unter dem Baum 🌲 für euch zusätzlich dabei. Das Buch ist und bleibt ein perfektes Weihnachtsgeschenk! Bei mir gilt: Die, die mich kennen, schenken mir ein Buch, alle anderen Wein (den ich leider nicht trinke, aber gerne weitergebe). 🍇
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MITFREUDE Es ist noch nicht so lange her, da habe ich jährlich Weihnachtskarten gebastelt. Das hat mich bis zu einem Tag an Zeit "gekostet". So mit eigenen Foto-Designs, Schere und dem guten alten roten Pritt-Stift. Manchmal etwas über die Stränge geschlagen, als ich unsere Weihnachtsfeier am Lehrstuhl zum letzten Abendmahl „optimierte“ mit dem Lehrstuhlinhaber als Jesus mit Heiligenschein darstellte – aber immer gut gemeint. Dann ging es irgendwann digital weiter, es folgten „digitale Weihnachtskarten“ mit etwas weniger Aufwand - aber auch weniger Glitzer, Funkeln und Haptik. Schließlich habe ich es eingestellt, da die Responserate sehr gering war. Auch wenn es ein kurzes digitales „Danke“ gereicht hätte, blieb diese meistens aus. Und dafür war der Aufwand in Summe doch zu hoch war. Da setzt sich der Ökonom in mir durch. Und irgendwelche Stockbilder bzw. KI-Bilder mit Standardfloskeln sind nicht so meins. Auch bei mir kommt in den letzten Jahren immer weniger Weihnachtspost an - mag vielleicht am obigen Grund liegen. ^^ Vielleicht ist das auch ein genereller Trend – ich weiß es nicht. Mir ist dennoch wichtig, wenn mal was (ausser einem Brief vom Finanzamt und Rechnungen im Briefkasten ankommen), mich kurz beim Absender kurz zu bedanken. Was ich mittlerweile vermute ist, dass es auch wenn es nicht immer ein Feedback wie ein Danke gibt, es durchaus eine ich nenne sie mal „stille Freude“ geben kann, wenn der (Weihnachts)gruss seine Spuren hinterlässt. Und ganz am Ende bereitet es Freude anderen eine Freude zu bereiten – ich nenne es mal eine „Mitfreude“. Vielleicht wird es an der Zeit, mal wieder öfter #Danke zu sagen – am besten öfters im Jahr – gibt ja täglich genug Anlässe dafür. Es würde mich freuen, wenn ihr hier als kleine Challenge euch bei jemanden im Kommentar unter diesem Beitrag bedankt, der euch beruflich dieses Jahr unterstützt hat. Vielleicht sogar jemanden, der nicht damit rechnet. Name verlinken und ein paar Worte wie „Danke für…“ reichen aus, um jemanden eine Freude zu bereiten – und so Teilnahme an der Freude des anderen haben: Mitfreude. Und das kann schließlich jede/r. #MITFREUDE