Agentur Blaulicht

Auf der Zielgeraden des Jahres dann noch mal europäisches Gold 🥇 : Beim renommierten „European Excellence Award 2024“ #EEA2024 mit den besten Kampagnen und Projekten aus ganz #Europa 🇪🇺 konnten wir als Agentur Blaulicht tatsächlich den 1. Platz in der Kategorie „Small Budget #Campaign“ holen. Ausgezeichnet wurde unsere „Storchenlandebahn“, was echt noch mal die Kirsche auf der stattlichen Award-Torte dieses Jahr war. Damit konnten wir uns gegen starke Mit-Nomierte (u.a. aus #Italien und #Rumänien) behaupten. Die Verleihung fand in Berlin statt. 🏆

Auf der Zielgeraden des Jahres dann noch mal europäisches Gold 🥇 : Beim renommierten „European Excellence Award 2024“ #EEA2024 mit den besten Kampagnen und Projekten aus ganz #Europa 🇪🇺 konnten wir als Agentur Blaulicht tatsächlich den 1. Platz in der Kategorie „Small Budget #Campaign“ holen. Ausgezeichnet wurde unsere „Storchenlandebahn“, was echt noch mal die Kirsche auf der stattlichen Award-Torte dieses Jahr war. Damit konnten wir uns gegen starke Mit-Normierte (u.a. aus #Italien und #Rumänien) behaupten. Die Verleihung fand in #Berlin statt. 🏆

Wir sind stolz, beim Deutschen #Personalwirtschaftspreis 2024 in der Kategorie Leadership & Culture den dritten Platz erreicht zu haben! 🎉 Unsere Intensivpflege-Leitungen Christian Scharf, Michael Winter und Bernhard Wehrenfennig berichten hier auf #LinkedIn seit Sommer 2023 aus ihrem Stationsalltag. Themen wie Fehlerkultur, Changemanagement und Digitalisierung, aber auch besondere Patientengeschichten, haben nicht nur für eine siebenstellige Reichweite gesorgt, sondern auch die Zahl der Bewerbungen spürbar gesteigert. „Die Konkurrenz war groß, umso mehr ehrt uns diese Auszeichnung“, sagt Geschäftsführerin Dr. Julia Hefty. „Ich freue mich für das gesamte Haus, aber besonders für die beteiligten drei Leitungskräfte. Diese Wertschätzung haben sie sich hart verdient.“ 115 Unternehmen waren in sechs Kategorien im Rennen um die begehrte Trophäe; ins Finale sind nur 18 eingezogen. Der Personalwirtschaftspreis wird seitens des Magazins Personalwirtschaft und der F.A.Z.-Gruppe jährlich an die besten HR-Cases in ganz Deutschland verliehen. An dieser Stelle auch ein Dank an Agentur Blaulicht für die Unterstützung!

Eine neue Studie zeigt: Künstliche Intelligenzen haben ihre #Biases auch Jahre nach der ersten Diskussion darüber nicht abgelegt. So wurden in einem großen Test seitens drei Bewerbungs-KI in 85 Prozent aller Fälle weiße Männer für Jobs bevorzugt (bzw. weiß und männlich gelesene Vornamen). #Frauen, bzw. weiblich gelesene Vornamen hingegen kamen auf nur elf Prozent Erfolgsquote. Das gilt übrigens auch in eher weiblich dominierten Feldern wie z.B. #HR. Am schlimmsten traf es allerdings schwarz und männlich gelesene Vornamen: Beinahe in 100 Prozent aller Fälle wurden andere #Bewerber bevorzugt. Wieso haben Maschinen so eine Vorliebe für weiße Männer? KI-Experte Jürgen Geuter würde nun bereits sagen: „Maschinen haben überhaupt keine Vorlieben.“ Es sind die Menschen dahinter. Umso wichtiger für Unternehmen, die sich #Diversity auf die Fahne geschrieben haben, bei aller Begeisterung für „die Zukunft“ neue Tools mit hoher Wachsamkeit zu testen und weiterzutrainieren. Denn in einer Welt, in der man sich noch immer weigert, (eigene) Rassismen zu entdecken, werden Maschinen eben auch rassistisch (und sexistisch) trainiert. Oder vereinfacht ausgedrückt: Du bist, was du isst. (Studie der University of Washington, getestet wurden drei Open-Source LLM Tools)

Zwei Jahre seit Agenturgründung – und sie fühlen sich an wie zehn. Ende 2022 war es soweit: Ich entschied mich, mich aus der sicheren Vollzeit-Anstellung im öffentlichen Dienst zu verabschieden, um eine Agentur mit meinem Kollegen Marc Raschke zu gründen. Natürlich begleitet von Ängsten – es war noch Pandemie, viele Unternehmer kämpften mit Unsicherheiten. War das wirklich so klug, genau JETZT den Schritt in die #Selbstständigkeit zu wagen? Gut, Marc hatte immerhin schon viele Jahre Erfahrung mit Selbstständigkeit und konnte mir das ein oder andere zeigen. Aber dann auch noch mit plötzlich vertauschten Rollen – ich als #Geschäftsführerin ohne Geschäftsführung-Erfahrung? Aber klar, „kein Druck“. 😬 Zwei Jahre später schaue ich nun auf dieses Foto, erst vor kurzem in der Wiener Hofburg entstanden. Und kann sagen: Der Mut hat sich mehr als gelohnt. Allein in diesem Jahr können wir auf den Deutschen Preis für #Wirtschaftskommunikation, auf den #HR Award in Gold und Silber und weitere, teils noch ausstehende Shortlist-Nominierungen zurückblicken. – Nicht falsch verstehen: Awards sind nicht alles. Aber sie zeigen uns, dass wir es eben noch immer können, für verschiedenste Projekte und #Unternehmen. Wenn man uns lässt. Rückblickend lässt sich natürlich vieles verklären. Ich würde es jederzeit wieder genauso machen – weiß aber auch, dass der Weg nicht immer der leichteste war und es Situationen gab, an denen ich erst hart zu knabbern hatte und anschließend enorm gewachsen bin. Ganz sicher bin ich in keiner Zeit in meinem Leben dermaßen schnell gealtert. Und ich war noch nie so zufrieden.

Keine 24 Stunden später: wieder gewonnen, dieses Mal in der Hofburg in #Wien! 🚀🥇🫶🏼🥳 Aber der Reihe nach. Wir sind euch ja Part 2 unserer „Award-Ralley“ noch schuldig - hier kommt er: Nachdem wir in Berlin beim „ INKOMETA Award 2024“ zweimal auf dem Siegertreppchen stehen durften, waren wir eigentlich in einer sehr relaxten Stimmung: „Mehr erreicht, als wir uns erhofft haben, sogar den #Publikumspreis bekommen, irre. Da können wir Wien geschmeidig angehen - und selbst wenn es da nichts wird, alles gut.“ In der Hauptstadt Österreichs fand das internationale HR Inside Summit statt - ein echter Benchmark in der HR-Szene. Es gibt deutschlandweit kein HR-Event, das derartig gestaltet ist. Allein der Ort, die Hofburg: Wahnsinn! An dieser Stelle, großes Kompliment an die Macher:innen. Wir kamen aufgrund „verkehrstechnischer Verzögerungen“ 😝 pünktlich zur #Award-Show am Abend. Irgendwo letzte Reihe einen Platz gefunden. Die riesige Event-Halle im alt ehrwürdigen Gemäuer, nahezu restlos ausverkauft. Die Show vorne auf der Bühne, imposant. Dann, die Kategorie „#Recruiting“, in der wir nominiert waren. Bronze? Ging an einen Mitbewerber. Silber? Wieder an einen Mitbewerber. Wir nickten uns schon zu, als wollten wir sagen: Macht ja nix, alles halb so schlimm. Unser Projekt, Corporate #Influencer für eine Intensivstation gross machen, so dass durch Führung und Kultur freie Stellen besetzt werden konnten, hat in der Praxis bereits konkret gezeigt, dass gewonnen wurde: neue Kolleg:innen. Und dann: „Und Gold 🥇 geht in dieser Kategorie …“ - Plötzlich, der Name unserer Agentur. Ufffff … wie kommen wir denn da jetzt so schnell nach vorne auf die Bühne. Wir liefen, rannten. #Showlichter, Menschen wie im Schnelldurchlauf an uns vorbei. Bühne in Sicht, Treppen hoch. Grelle Scheinwerfer, warme Hände. Mikro in der Hand. Irgendwas Schlaues sagen. Foto. Feuerwerk am Bühnenrand. Zurück in das Schwarz hinter den Scheinwerfern. Durchatmen. Wir haben Gold. International. Wahnsinn. Ok, ok. Das war jetzt aber zu viel des Glücks. Danke, an wen auch immer. Jemand umarmt uns. Eine andere sagt, wir sollen noch für das Siegerfoto mit zur Fotowand. Ein Videoteam will auch noch ein paar O-Töne. Wir so: „Ähm, ja, ok, gleich. Aber es soll nicht vermessen oder so klingen, nur: Wir sind auch noch in der nächsten Kategorie nominiert, wir kommen also gleich zum Foto nach.“ (Dritter - und damit letzter - Teil der Award-Ralley folgt in Kürze)

Keine 24 Stunden später: wieder gewonnen, dieses Mal in der Hofburg in #Wien! 🚀🥇🫶🏼🥳 Aber der Reihe nach. Wir sind euch ja Part 2 unserer „Award-Ralley“ noch schuldig - hier kommt er: Nachdem wir in Berlin beim „ INKOMETA Award 2024“ zweimal auf dem Siegertreppchen stehen durften, waren wir eigentlich in einer sehr relaxten Stimmung: „Mehr erreicht, als wir uns erhofft haben, sogar den #Publikumspreis bekommen, irre. Da können wir Wien geschmeidig angehen - und selbst wenn es da nichts wird, alles gut.“ In der Hauptstadt Österreichs fand das internationale HR Inside Summit statt - ein echter Benchmark in der HR-Szene. Es gibt deutschlandweit kein HR-Event, das derartig gestaltet ist. Allein der Ort, die Hofburg: Wahnsinn! An dieser Stelle, großes Kompliment an die Macher:innen. Wir kamen aufgrund „verkehrstechnischer Verzögerungen“ 😝 pünktlich zur #Award-Show am Abend. Irgendwo letzte Reihe einen Platz gefunden. Die riesige Event-Halle im alt ehrwürdigen Gemäuer, nahezu restlos ausverkauft. Die Show vorne auf der Bühne, imposant. Dann, die Kategorie „#Recruiting“, in der wir nominiert waren. Bronze? Ging an einen Mitbewerber. Silber? Wieder an einen Mitbewerber. Wir nickten uns schon zu, als wollten wir sagen: Macht ja nix, alles halb so schlimm. Unser Projekt, Corporate #Influencer für eine Intensivstation gross machen, so dass durch Führung und Kultur freie Stellen besetzt werden konnten, hat in der Praxis bereits konkret gezeigt, dass gewonnen wurde: neue Kolleg:innen. Und dann: „Und Gold 🥇 geht in dieser Kategorie …“ - Plötzlich, der Name unserer Agentur. Ufffff … wie kommen wir denn da jetzt so schnell nach vorne auf die Bühne. Wir liefen, rannten. #Showlichter, Menschen wie im Schnelldurchlauf an uns vorbei. Bühne in Sicht, Treppen hoch. Grelle Scheinwerfer, warme Hände. Mikro in der Hand. Irgendwas Schlaues sagen. Foto. Feuerwerk am Bühnenrand. Zurück in das Schwarz hinter den Scheinwerfern. Durchatmen. Wir haben Gold. International. Wahnsinn. Ok, ok. Das war jetzt aber zu viel des Glücks. Danke, an wen auch immer. Jemand umarmt uns. Eine andere sagt, wir sollen noch für das Siegerfoto mit zur Fotowand. Ein Videoteam will auch noch ein paar O-Töne. Wir so: „Ähm, ja, ok, gleich. Aber es soll nicht vermessen oder so klingen, nur: Wir sind auch noch in der nächsten Kategorie nominiert, wir kommen also gleich zum Foto nach.“ (Dritter - und damit letzter - Teil der Award-Ralley folgt in Kürze)

Keine 24 Stunden später: wieder gewonnen, dieses Mal in der Hofburg in #Wien! 🚀🥇🫶🏼🥳 Aber der Reihe nach. Wir sind euch ja Part 2 unserer „Award-Ralley“ noch schuldig - hier kommt er: Nachdem wir in Berlin beim „ INKOMETA Award 2024“ zweimal auf dem Siegertreppchen stehen durften, waren wir eigentlich in einer sehr relaxten Stimmung: „Mehr erreicht, als wir uns erhofft haben, sogar den #Publikumspreis bekommen, irre. Da können wir Wien geschmeidig angehen - und selbst wenn es da nichts wird, alles gut.“ In der Hauptstadt Österreichs fand das internationale HR Inside Summit statt - ein echter Benchmark in der HR-Szene. Es gibt deutschlandweit kein HR-Event, das derartig gestaltet ist. Allein der Ort, die Hofburg: Wahnsinn! An dieser Stelle, großes Kompliment an die Macher:innen. Wir kamen aufgrund „verkehrstechnischer Verzögerungen“ 😝 pünktlich zur #Award-Show am Abend. Irgendwo letzte Reihe einen Platz gefunden. Die riesige Event-Halle im alt ehrwürdigen Gemäuer, nahezu restlos ausverkauft. Die Show vorne auf der Bühne, imposant. Dann, die Kategorie „#Recruiting“, in der wir nominiert waren. Bronze? Ging an einen Mitbewerber. Silber? Wieder an einen Mitbewerber. Wir nickten uns schon zu, als wollten wir sagen: Macht ja nix, alles halb so schlimm. Unser Projekt, Corporate #Influencer für eine Intensivstation gross machen, so dass durch Führung und Kultur freie Stellen besetzt werden konnten, hat in der Praxis bereits konkret gezeigt, dass gewonnen wurde: neue Kolleg:innen. Und dann: „Und Gold 🥇 geht in dieser Kategorie …“ - Plötzlich, der Name unserer Agentur. Ufffff … wie kommen wir denn da jetzt so schnell nach vorne auf die Bühne. Wir liefen, rannten. #Showlichter, Menschen wie im Schnelldurchlauf an uns vorbei. Bühne in Sicht, Treppen hoch. Grelle Scheinwerfer, warme Hände. Mikro in der Hand. Irgendwas Schlaues sagen. Foto. Feuerwerk am Bühnenrand. Zurück in das Schwarz hinter den Scheinwerfern. Durchatmen. Wir haben Gold. International. Wahnsinn. Ok, ok. Das war jetzt aber zu viel des Glücks. Danke, an wen auch immer. Jemand umarmt uns. Eine andere sagt, wir sollen noch für das Siegerfoto mit zur Fotowand. Ein Videoteam will auch noch ein paar O-Töne. Wir so: „Ähm, ja, ok, gleich. Aber es soll nicht vermessen oder so klingen, nur: Wir sind auch noch in der nächsten Kategorie nominiert, wir kommen also gleich zum Foto nach.“ (Dritter - und damit letzter - Teil der Award-Ralley folgt in Kürze)

Wir haben gewonnen - innerhalb von 48 Stunden gleich vier Awards 🥳🤪🥳🙈🥳 Und sind immer noch ganz perplex, das kann man sich sicherlich vorstellen. Deshalb brauchten wir auch einige Zeit, das alles zu verarbeiten. Aber der Reihe nach - bzw. hier Part 1: Wir haben bei den „#Inkometa Awards 2024“ in Berlin gleich zwei Preise mit nach Hause nehmen können. Zum einen haben wir in der Kategorie „#Employer Branding“ gewonnen - und dann gab es noch ein Publikums-Voting in der Event-Location „Kosmos“, bei dem wir haushoch Stimmen ergattern konnten. In beiden Fällen ging es um die „Storchenlandebahn“, die wir für das Christliche Krankenhaus #Quakenbrück als PR-Massnahme für deren neue #Geburtshilfe entwickelt haben. Warum der Inkomenta-Award als bundesweiter Preis für Interne #Kommunikation so besonders ist? Die Jury ist sehr, sehr renommiert - mit namhaften Juror:innen aus der #Wissenschaft und Praxis. In einem zweistufigen Verfahren müssen sich die Projekte vor dem kritischen Blick der unabhängigen Jury bewähren. Wer hier besteht und ausgezeichnet wird, kann sich sicher sein: besser geht es nicht. In diesem Sinne dachten wir auch, als wir mit diesen beiden Preisen #Berlin verließen: besser kann es gar nicht werden. Aber dann … (dazu in einem nächsten Feed-Posting) PS: Der Inkometa ist tatsächlich aus Holz; wir finden, eine kluge, zeitgemäße Alternative zu den gängigen Glas-/Plexiglas-Awards. Aber wir wissen eben auch: Der tatsächliche Wert ist eh nicht am Material ablesbar 🥳. #employerbranding #personalmarketing

Damit Liebe viraler geht als Hass. - Wir haben als Agentur #Blaulicht 1.000€ an HateAid gespendet. Außer der Reihe. Einfach so. Weil es uns wichtig ist. Weil wir daran glauben, dass #Hetze & #Hass im Internet ein Gegengewicht brauchen: eine Stelle, die sich einmischt, wenn Menschen ins #Fadenkreuz von Hetzer:innen und Trollen geraten. Wir finden, dass HateAid hier eine ganz phantastische Arbeit macht - eine Arbeit, die auf unser aller Mithilfe angewiesen ist. Wir können melden, wir können beispringen - und: Wir können eben auch die unterstützen, die andere unterstützen.