ARBEITGEBER KÖLN

ARBEITGEBER KÖLN

Gemeinnützige Organisationen

Wir machen uns stark für die lokale Wirtschaft - für die Industrie, den Handel und das Handwerk.

Info

ARBEITGEBER KÖLN e. V. vertritt branchenübergreifend die sozial- und wirtschaftspolitischen Interessen von elf Arbeitgeber- und Unternehmensverbänden in Köln und der Region – von Unternehmen aus der Metall- und Elektroindustrie, der Chemischen Industrie bis hin zum kleinen oder mittelständischen Betrieb aus Handel und Handwerk. Dabei hat es sich der Verband zur Aufgabe gemacht, zukunftsorientierte Initiativen und Konzepte zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Köln und der Umgebung zu entwickeln und zu unterstützen. Im Vordergrund steht für ARBEITGEBER KÖLN eine belastbare Verkehrsinfrastruktur.

Website
www.arbeitgeber-koeln.de
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln
Art
Nonprofit

Orte

Beschäftigte von ARBEITGEBER KÖLN

Updates

  • 20. Kölner Arbeitgebertag im Video Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Dieser Tag bringt uns alle weiter“ Über den großen Teich bis an den Rhein: Beim 20. Kölner Arbeitgebertag in der Kölner Flora diskutierten unsere Expert:innen nicht nur über die Auswirkungen der erneuten Präsidentschaft Donald Trumps für die transatlantischen Beziehungen, sondern auch über Lösungen für die (wirtschaftlichen) Herausforderungen in unserer Region. Und wie jedes Jahr war die wirtschaftliche und politische Elite der Region der Einladung von ARBEITGEBER KÖLN gefolgt. Für den Vorstandsvorsitzenden Gunnar Herrmann ist deshalb der Kölner Arbeitgebertag „wahrscheinlich der wichtigste Tag im Jahr.“ Diesen Eindruck teilt auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker: „Heute kommen alle nach Köln, weil sie wissen, dieser Tag bringt uns alle weiter.“ Einig waren sich alle:  Ob internationale Entwicklungen oder regionale Herausforderungen - nur, wenn Politik und Wirtschaft gemeinsam agieren, können wir die aktuellen Krisen und Probleme bewältigen. Eindrücke des Kölner Top-Events haben wir im Video für Sie zusammengestellt. Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dieses Event zu etwas ganz Besonderem zu machen: an unsere Referenten, Dr. Christoph von Marschall, diplomatischer Korrespondent des tagesspiegel, Maximilian Kunkel, Chefanlagestratege der UBS Bank, sowie die Moderator:innen Gesa Eberl, ntv, & Thorsten Breitkopf, Kölner Stadt-Anzeiger. Für die spannende Diksussion zur Studie „Starke Wirtschaft. Starkes Köln“, bedanken wir uns bei Hanno Kempermann, IW Consult, Andreas Feicht, Stadtwerke Köln GmbH, Harald Dany, Atlas Copco Energas und Andree Haack, Wirtschaftsdezernent der Stadt Köln. Ein großer Dank gilt auch unseren Partner:innen, die den Kölner Arbeitgebertag erst möglich machen: UBS, AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, BGF-Institut, Ford Motor Company, Stölting Service Group GmbH, EVOLOG Rentenberatung und das Institut für Kölner Arbeitspsychologie.

  • ARBEITGEBER KÖLN hat dies direkt geteilt

    Profil von Hanno Kempermann anzeigen, Grafik

    Geschäftsführer IW Consult | Unsere Leidenschaft: Data. Insights. Future.

    Gestern haben wir unsere Studie „Starke Wirtschaft. Starkes Köln“ beim 20. Arbeitgebertag in der schönen Flora vorgestellt und diskutiert. Eine riesige Chance der Studie liegt im illustren Auftraggeberkonsortium mit den Stadtwerken Köln, KölnBusiness, Arbeitgeber Köln und den Unternehmen Atlas Copco, Leybold und igus. Diese Phalanx - flankiert von weiteren regionalen Stakeholder, die bereits Interesse an der Umsetzung signalisiert haben - kann große Vorhaben anschieben und die Politik davon überzeugen, dass die Kölner Wirtschaft mehr kann als bisher, wenn ihr der rote Teppich ausgerollt wird. Es geht darum, dass Ambitionsniveau Kölns zu erhöhen, um die adäquaten wirtschaftlichen Impulse setzen zu können und damit auch finanzielle Spielräume zu entfalten, die jetzt dringend für die Gestaltung der Digitalisierung und Dekarbonisierung benötigt werden. Gemeinsam soll eine neue Aufbruchstimmung entstehen, damit Köln einen Sprung nach vorne macht. Was neu ist: Wir empfehlen eine neue Ansiedlungsstrategie, bestehend aus einem Mindset-Wandel in Politik und Verwaltung, die Entwicklung großer, freier Industrieflächen und den Fokus auf Best-in-Class-Unternehmen, die an den technologischen Stärken Kölns ansetzen: Die Kombination aus Industrie und Digitalisierung gründet auf diesen Stärken, ermöglicht die Auslotung technologischer Ränder und sollte in einem Innovation Park (bspw. mit Fokus auf Biomedizin mit dem Nukleus BioCampus oder Dekarbonisierung mit den Nukleus HCH2 im Rheinischen Revier) die Stärken der Stadt stärken und Ausstrahlungseffekte kreieren. Mit 297 Seiten Analyse, Handlungsempfehlungen und Projektideen durften wir uns austoben, jetzt geht es um die Umsetzung. Herzlichen Dank an alle Auftraggeber für die Möglichkeit, unsere Gedanken zu formulieren und an ARBEITGEBER KÖLN für den äußerst würdigen Rahmen für die Veröffentlichung der Studie (anbei ein QR-Code dorthin).

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von ARBEITGEBER KÖLN anzeigen, Grafik

    530 Follower:innen

    #KAT2024 – Kölner Arbeitgebertag Jetzt geht’s los… mit Gratulantinnen & Gratulanten zum 20. Jubiläum des Kölner Arbeitgebertags: Ministerpräsident Hendrik Wüst, Ministerin Mona Neubaur, Ministerin Ina Brandes, Minister Karl-Josef Laumann, unternehmer nrw-Präsident Arndt G. Kirchhoff und der FDP-Parteivorsitzende Christian Lindner Unsere Gäste erwartet in der Kölner Flora ein spannendes Programm: 👉 Kick-off mit Gunnar Herrmann, Vorsitzender der ARBEITGEBER KÖLN, der uns auf zentrale Themen des Tages einstimmt 🗯️ Impuls der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker 🇺🇸 🇩🇪 Keynote zur Weltpolitik von Dr. Christoph von Marschall, der mit uns seine frisch gewonnenen Eindrücke aus dem Weißen Haus teilt und die Herausforderungen für Deutschland nach der Trump-Wahl für uns beleuchtet 📈 Interview mit dem Finanzexperten und Chefanlagestrategen der UBS Bank, Maximilian Kunkel 👥 Podiumsdiskussion zu den wirtschaftlichen Potentialen unserer Stadt unter dem Motto „Starke Wirtschaft. Starkes Köln.“ mit Hanno Kempermann, IW Consult, Andreas Feicht, Stadtwerke Köln GmbH, Harald Dany, Atlas Copco und Andree Haack, Stadt Köln Durch den Tag führen: Gesa Eberl, ntv & Thorsten Breitkopf, Kölner Stadt-Anzeiger 🙏 Danke an unsere Partner:innen, die den Kölner Arbeitgebertag erst möglich machen: UBS, AOK Rheinland/Hamburg, BGF-Institut, Ford Motor Company, Stölting Service Group GmbH, EVOLOG Rentenberatung, Institut für Kölner Arbeitspsychologie 🙏 Wir freuen uns aufs Netzwerken, auf anregende Gespräche und Impulse! ARBEITGEBER KÖLN – 11 Verbände für eine starke Wirtschaft: kölnmetall | Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Köln e. V. , Arbeitgeberverband Chemie Rheinland, AGV der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie Köln e.V., WIGADI RHEINLAND Köln – Aachen – Bonn e. V., Kreishandwerkerschaft Köln, Bauindustrieverband Nordrhein Westfalen e.V. Geschäftsstelle Köln, AGV der Zuckerindustrie Nordrhein-Westfalens e.V., AGV Bonn und Rhein-Sieg-Kreis e.V. , AGV der Metall- und Elektroindustrie Rhein-Wupper e. V., Unternehmerschaft Rhein-Wupper, Kölner Zentrum für Arbeitsmedizin e.V.

  • Bundesfinanzminister Christian Lindner beim regionalen „Wirtschaftsgipfel“ von ARBEITGEBER KÖLN   Am heutigen Dienstag lud Bundesfinanzminister Christian Lindner nicht nur zum Wirtschaftsgipfel in Berlin, er traf sich auch mit 35 ausgewählten Unternehmer*innen und Wirtschaftsvertreter*innen aus Köln und der Region im Verbandshaus von ARBEITGEBER KÖLN. Im Mittelpunkt des Besuchs stand ein intensiver und vertraulicher Austausch – ohne Medienpräsenz und fernab der Öffentlichkeit. „Wir schätzen es sehr, dass Bundesfinanzminister Lindner trotz seiner vollen Agenda und der zahlreichen aktuellen Herausforderungen bereit ist, den Anliegen der Wirtschaft in unserer Region Gehör zu schenken,“ erklärte Gunnar Herrmann, Vorstandsvorsitzender von ARBEITGEBER KÖLN und Aufsichtsratsmitglied der Ford Werke GmbH. „Als Unternehmer*innen in einer industriegeprägten Region appellieren wir eindringlich an ihn und die gesamte Bundesregierung, jetzt entschlossen zu handeln, persönliche Befindlichkeiten beiseite zu lassen und gemeinsam Lösungen für unsere Wirtschaft und unser Land zu entwickeln.“

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von ARBEITGEBER KÖLN anzeigen, Grafik

    530 Follower:innen

    Fernsehtipp: ARBEITGEBER KÖLN Vorstandsvorsitzender Gunnar Herrmann im Interview bei RTL West In Großbritannien gibt es sogenannte „Reset-Days“, die mit „Null-Bock-Tage“ übersetzt werden können. In dieser Zeit sind Arbeitnehmer*innen nicht krankgeschrieben, im Urlaub oder bei der Arbeit, erhalten aber weiterhin das volle Gehalt. Auf diese Weise kann man einen Ausgleich für erhöhten Stress und Überlastung schaffen oder sich Zeit für private Verpflichtungen nehmen. Was unser Vorstandvorsitzender von diesem Angebot hält und warum er angesichts der wirtschaftlichen Lage eher für die Einführung von "Mehr-Bock-Tagen" plädiert, erfahren Sie heute Abend um 18:00 Uhr bei RTL West.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von ARBEITGEBER KÖLN anzeigen, Grafik

    530 Follower:innen

    Mentor*innen aus kleinen und mittleren Unternehmen zur Unterstützung qualifizierter geflüchteter Frauen gesucht: Im Rahmen des Mentorings unterstützen Unternehmer*innen ihre Mentees gezielt dabei, sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu orientieren. Die Mentor*innen ihrerseits lernen dabei neue Fachkräfte für ihre Unternehmen kennen und können sich aktiv mit Expert*innen und Unternehmer*innen unterschiedlicher Branchen austauschen.

    💪 Ein starkes Team für kleine und mittlere Unternehmen: Kompetenzzentrum Frau & Beruf Region Köln - Competentia Region Köln und kölnmetall | Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Köln e. V. bieten gemeinsam eine Veranstaltung für KMU an. Am 5.11.2024 zum Thema "Neue Zielgruppe - neue Fachkräfte", Mentoring zur Gewinnung weiblicher Fachkräfte. Wir informieren interessierte Unternehmen zu unserem Programm MENTEGRA - Mentoring für qualifizierte geflüchtete Frauen. 👉 Mit einem Input von Canan Ulug, Vorstandsvorsitzende Migration und Arbeitswelt e.V. (MA.i e.V.)  👉Dazu berichtet Thomas Blau, Geschäftsführer der DEUTA-Werke von seinem Erfahrungen als Mentor. ❗ Leider ist die Veranstaltung bereits ausgebucht. #workshop #KMU #Mentoring

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • ARBEITGEBER KÖLN Vorstandsvorsitzender und Ford Aufsichtsratsmitglied Gunnar Herrmann im Interview zur Krise der Autoindustrie In der aktuellen Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers blickt Gunnar Herrmann angesichts der schwierigen Lage der deutschen Autoindustrie selbstkritisch auf die Fehler der Branche. „Wir als deutsche #Autoindustrie sind stehen geblieben und waren in der Vergangenheit vielleicht auch zu sehr berauscht von uns selbst.“ Die alte Philosophie, nach der sich etwa ein VW Golf oder ein Ford Focus Millionen Mal verkauft habe, funktioniere nicht mehr. „Wir schauen nicht nach vorne, sondern blicken zurück auf die glorreichen Zeiten und sagen: Lass uns noch etwas weiter machen, da waren wir so gut“, beklagte Herrmann. Kritik äußerte Herrmann auch an der Politik, die eine Mitschuld an der schlechten Lage trage. „Wir brauchen von Seiten der Politik zwingend mehr Verlässlichkeit.“ Sie habe durch die Diskussion um das Verbrenner-Aus für sehr viel Verunsicherung gesorgt – sowohl bei den Verbrauchern als auch bei der #Industrie und den Investoren. Den Link zum Artikel finden Sie in den Kommentaren.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von ARBEITGEBER KÖLN anzeigen, Grafik

    530 Follower:innen

    Pressekonferenz des „Kölner Bündnis für Wirtschaft und Arbeit“ mit Empfehlungen zur Kommunalwahl 2025 Unter dem Motto „Was Köln braucht – Gemeinsam die Stadt voranbringen“, stellte am heutigen Mittwoch das Kölner Bündnis für Wirtschaft und Arbeit aus ARBEITGEBER KÖLN, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Region Köln-Bonn, Handwerkskammer zu Köln und IHK Köln die gemeinsamen Positionen zu den entscheidenden Themen der Wirtschaft und Arbeitswelt im Vorfeld der Kommunalwahl 2025 vor. Ziel der Bündnispartner ist es, gemeinsam als starke Stimme der Wirtschaft in Köln und der Region bereits frühzeitig Vorschläge in die Programmdebatten der Parteien und in die Entscheidungsfindung der Kölner Verwaltung und Politik einzubringen. Zu diesem Zweck erarbeiteten die vier Partner ein #Positionspapier, das den Ratsparteien zeitnah übermittelt werden soll. Eine Kernforderung lautete, bei sämtlichen Entscheidungen in Verwaltung und Politik die Wirtschaft stets mitzudenken. So erklärte Dirk Wasmuth, Geschäftsführer ARBEITGEBER KÖLN: „Eine wertschöpfende Wirtschaft ist und bleibt der Motor für Wohlstand in unserer Region. Deshalb erwarten wir bei allen Entscheidungen für unsere Stadt ein klares Bekenntnis zu Industrie und Unternehmertum in der Region. Die Frage, ´Was ist gut für den Wirtschaftsstandort Köln?‘, muss dabei immer im Vordergrund stehen.“ "Wirtschaft muss Chefsache sein", forderte auch Dr. Uwe Vetterlein, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln. Zum Thema Mobilität äußerte sich Witich Rossmann, Vorsitzender des DGB Stadtverband Köln: „Wir unterstützen die Mobilitätswende", betonte Rossmann, „aber auch hier müssen die Belange der Wirtschaft und der Pendlerinnen und Pendler berücksichtigt werden." Wirtschaftsfreundliche Politik zeige sich vor allem aber auch in der Anerkennung der dualen Ausbildung. Hier vermissen die Bündnispartner eine deutliche Wertschätzung im Vergleich zum Studium. „Wir sind noch weit entfernt von der Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung“, erklärte dazu Dr. Erik Werdel, Hauptgeschäftsführer der HWK Köln. In all ihren Vorschlägen betonten die vier Bündnispartner immer wieder die Bereitschaft, kooperativ ihre Expertise in die Diskussionen einzubringen. „Wir möchten Wirtschaft als Partner verstanden wissen und sind fest entschlossen, unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um gemeinsam die großen Potenziale zu erschließen, die in Köln und der Region verborgen liegen“, zeigten sich die vier Spitzen des Bündnisses einig. Den Link zum Positionspapier finden Sie in den Kommentaren.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • ARBEITGEBER KÖLN machen mit: Kampagne "Haltet Köln Sauber!" startet im Domumfeld Die Stadt Köln und die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH (AWB Köln) starten ab Dienstag, 13. August 2024, eine umfassende Initiative unter dem Motto #"Haltet Köln sauber!". Diese Kampagne zielt darauf ab, Werte zu vermitteln, ein neues Bewusstsein zu schaffen und gegenseitige Rücksichtnahme zu fördern. Über flächendeckende Plakate, Informationsbildschirme und den Einsatz digitaler und sozialer Medien werden die Informationen gut sichtbar und zu lesen sein. Darüber hinaus werden ab Freitag, 16. August 2024, City-Scouts an sonnigen und somit stark frequentierten Wochenenden im Domumfeld eingesetzt. Diese informieren die Besucher*innen über die richtige Entsorgung von Müll sowie die drohenden drohenden Konsequenzen bei Verschmutzung. Konsequenzen bei Verschmutzung.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • ARBEITGEBER KÖLN unterzeichnen Vereinbarung zur Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt: WIR SETZEN AUF INTEGRATION - DENN ARBEIT LOHNT SICH IMMER! Zusammen mit den Agenturen für Arbeit Bergisch Gladbach, Brühl und Köln und vielen anderen Verbänden und Arbeitsmarktakteuren ist es uns ein Anliegen, gemeinsam die Integration der in unser Land geflüchteten Menschen weiter voranzutreiben und ihnen Perspektiven auf den Arbeitsmärkten unserer Region zu eröffnen. In den vergangenen Jahren haben viele Geflüchtete in unserem Land Schutz gesucht, die zugleich ein großes Potenzial für den Arbeitsmarkt mitbringen. Auf der anderen Seite suchen die Unternehmen in der Region dringend Fachkräfte. Diese beiden Seiten zusammen zu bringen, den Menschen die Chance auf ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben zu bieten und dabei gleichzeitig zur Deckung des Arbeits- und Fachkräftebedarfs unserer Region beizutragen, sehen wir als unsere gemeinsame Aufgabe. Wir werben bei den Unternehmen für die Einstellung Geflüchteter, auch wenn noch nicht alle Voraussetzungen vorliegen und z. B. die Sprachkenntnisse noch ausgebaut werden müssen oder die Anerkennung noch läuft. Durch Beratung und Unterstützung wollen wir Unsicherheiten bei den Unternehmen mindern, damit noch mehr diesen Schritt wagen.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten