𝗡𝗮𝗰𝗵 𝟮𝟭 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻: 𝗔𝗹𝘁𝗲 𝗪𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 🌬️💡 Gestern ging ein Kapitel zu Ende: Das alte Windrad auf der Holzschlägermatte am Schauinsland wurde nach 21 Jahren Betriebszeit gesprengt. In dieser Zeit produzierte die Anlage zusammen mit ihrer Schwester, die bereits im letzten September zurückgebaut wurde, rund 99 Millionen Kilowattstunden grünen Strom für die Region. Nun, nach einer langen und erfolgreichen Laufzeit, hat sie ihren letzten großen Schritt gemacht und Platz für die Zukunft geschaffen. Mit der Sprengung endet die Ära einer Pionieranlage, die den Weg für eine nachhaltige Energiezukunft in unserer Region geebnet hat. Die neue, leistungsstärkere Anlage wurde bereits vor drei Wochen gemeinsam mit der Ökostromgruppe Freiburg und unserer Tochter badenovaWÄRMEPLUS eröffnet und steht nun bereit, jährlich rund 9 Millionen Kilowattstunden Strom ins Netz einzuspeisen – mehr als doppelt so viel wie beide alten Anlagen zusammen. Ein bedeutender Schritt vorwärts für die Energiewende hier vor Ort! Die Sprengung selbst verlief spektakulär und reibungslos: Nachdem in den letzten Wochen Gondel, Rotorblätter und Turmsegmente durch den Anlagenhersteller ENERCON zurückgebaut wurden, fiel gestern der 88 Meter hohe Betonturm gezielt in sein vorbereitetes Fallbett. Die Betonteile werden demnächst recycelt und im Straßenbau in der Region wiederverwendet – auch das Fundament wird komplett entfernt und sinnvoll weiterverarbeitet. Nun blicken wir auf die neue Generation der Windkraft auf dem Schauinsland. Sie wird uns in eine grünere, nachhaltigere Zukunft begleiten – ein Gewinn für uns alle in der Region Freiburg!🌱💚 #windkraft #energiewende #freiburg #nachhaltigkeit #grünerstrom #badenova
badenova
Versorgungsdienstleistungen
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Wir sorgen für eine lebenswerte Zukunft. In diesem Anspruch an uns selbst steckt die gesamte Bandbreite all dessen, was wir als moderner Energie- und Umweltdienstleister leisten. Unsere rund 1.550 Mitarbeitenden sorgen Tag für Tag dafür, diese Bandbreite von Themen der Daseinsvorsorge über die Produkt- und Dienstleistungspalette bis hin zum glaubwürdigen Engagement in Innovation, Umwelt- und Klimaschutz umzusetzen. Gemeinsam mit unseren Tochterunternehmen badenovaNETZE, badenovaWÄRMEPLUS, badenovaERNEUERBARE, badenIT und BADENCAMPUS bilden wir ein starkes, kompetentes Netzwerk mit 1.550 engagierten Mitarbeitenden und unendlich vielen Möglichkeiten. Gestaltet mit uns die Zukunft! Entdeckt jetzt eure Karrieremöglichkeiten unter karriere-badenova.de Datenschutz: badenova.de/datenschutz Impressum: badenova.de/impressum
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- Branche
- Versorgungsdienstleistungen
- Größe
- 1.001–5.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Orte
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Primär
Tullastraße 61
Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg 79108, DE
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𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀: 𝗧𝗿𝗲𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗦𝗰𝗵𝗮𝘂𝗶𝗻𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗹𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝘁 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 Vergangene Woche haben wir Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner und Bundestagsabgeordnete Chantal Kopf auf dem Schauinsland begrüßt. In einem offenen und konstruktiven Austausch diskutierten wir zwei zentrale Themen der Energiewende: Wasserstoff und Wärme. Die drei wichtigsten Take-Aways aus dem Gespräch: 🔸 „Das Wasserstoff-Kernnetz Hochrhein nimmt Form an und zeigt, was gemeinschaftlich erreicht werden kann. Unsere kommunalen Gesellschafter gehen mit uns den Weg in eine wasserstoffbasierte Zukunft“, so Julie Weiss, technische Geschäftsführerin von badenovaNETZE. Dieses Engagement wird auch von Dr. Franziska Brantner als beeindruckendes Signal für Baden-Württemberg und für eine nachhaltige Entwicklung anerkannt. 🔸 Damit der Wasserstoff-Hochlauf gelingt, braucht es passende Förderungen, um die noch bestehende Preisdifferenz auszugleichen. Das Industriekonsortium aus RWE, Bosch Hydrogen Energy, badenova und Evonik zeigt mit dem H2-Cluster SüdWest, wie grüner Wasserstoff vor Ort am Hochrhein erzeugt und regional in der Industrie genutzt werden kann. Zusammen decken die Partner die gesamte Wertschöpfungskette ab inklusive Elektrolyse-Technologie im großindustriellen Maßstab aus Baden-Württemberg. Den Willen seitens der Politik, das Cluster-Projekt zu unterstützen, haben wir wahrgenommen. Nun braucht es eine Förderkulisse, die diese Konstellation zulässt und damit die Versorgung vieler Kunden aus einer lokalen Wasserstoffproduktion ermöglicht. 🔸 badenova ist einer der Vorreiter der Wärmwende in Deutschland, auch bei der Erschließung der Erdwärme. Für unser Unternehmen ist deshalb die aktuell debattierte Ausgestaltung der Fündigkeitsversicherung von zentraler Bedeutung. Im Gespräch mit den Politikerinnen betonte Klaus Preiser, Geschäftsführer von badenovaWÄRMEPLUS: „Die Umstellung von fossilen auf regenerative Energiequellen erfordert die Nutzung der enormen Potenziale der Erdwärme. Dazu benötigt es eine langfristige Strategie der Bundesregierung sowie verlässliche wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen, um Planungssicherheit für Investoren und Gebäudeeigentümer zu schaffen.“ Vielen Dank an Dr. Franziska Brantner und Chantal Kopf für den intensiven, fachkundigen Austausch und das Angebot, zu beiden Themen im Gespräch zu bleiben. Ein großer Dank geht auch an die Vertreter:innen aus den H2-Partnerunternehmen RWE, Bosch Hydrogen Energy und Evonik. Das Zusammentreffen hat uns gezeigt: Gemeinsam können wir die Basis für eine nachhaltige Transformation legen. 🤝 #energiewende #wasserstoff #wärme #erdwärme #nachhaltigkeit #badenova
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𝗛𝗮𝘁𝘁𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗺𝗮𝗹 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲, 𝘀𝗲𝗶𝗱 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘁? 💡 Wir möchten, dass euch das nicht passiert, deshalb haben wir seit 2001 den Innovationsfonds, mit dem wir eure Klima- und Umweltprojekte fördern! Oft ist es nämlich nicht der finanzielle Aspekt, der die Umsetzung erschwert, sondern der fehlende Austausch und die Vernetzung. Genau da setzen wir an: Wir bringen engagierte Menschen zusammen und schaffen Raum für den fachlichen Austausch. Interesse geweckt? Dann schaut mal in die brandneue Ausgabe unseres Kundenmagazins „meine energie“. Wir erklären euch, wie ihr eure Projektidee einreichen könnt und wie wir euch dabei unterstützen! Seit über 20 Jahren investieren wir 3% unseres Unternehmensgewinns in die Innovationskraft unserer Region. In Summe sind dadurch bisher ganze 37 Millionen Euro in über 300 regionale Projekte geflossen, die gemeinsam Impulse für die ökologische und nachhaltige Entwicklung unserer Region setzen. In der neuesten Ausgabe könnt ihr euch auf vier zukunftsweisende Projekte aus dem badenova Innovationsfonds freuen. Außerdem gibt's Tipps und Tricks für euren eigenen Projektantrag, welchen ihr noch bis zum 01. März einreichen könnt. Weitere Infos unter 👉 https://lnkd.in/dHsb5EE Doch das ist noch nicht alles! Das Heft beinhaltet noch mehr spannende Themen – vom 5 Schritte-Plan zur idealen Heizung über Freizeittipps für die kalte Jahreszeit bis hin zu einem spannenden Interview über die Bedeutung von Reisen mit Mundologia Gründer Tobias Hauser. Reinschauen lohnt sich! Das Kundenmagazin ist unter folgendem Link auch online einsehbar: https://lnkd.in/egwyWXjy Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und Lesen! 📚 #innovation #nachhaltigkeit #innovationsfonds #kundenmagazin #badenova
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𝗘𝗶𝗻 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝘀 𝗕𝗮𝗻𝗱: 𝗦𝗼 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 Als Unternehmen, welches zu 100 Prozent in kommunaler Hand liegt, legen wir großen Wert auf den engen Austausch mit unseren Kommunen und auf die lokale Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und den Menschen. Daher freut es uns sehr, dass wir gestern im Rahmen unseres badenova Kommunalbeirats zusammen mit Hansgrohe Group tiefe Einblicke in die regionale Energie- und Wärmewende geben konnten. Gemeinsam mit uns dekarbonisiert einer der Gobal Player der Bad- und Küchenbranche seine deutschen Standorte in Baden. Drei wesentliche Säulen treiben diese Dekarbonisierung: 1. Hansgrohe Group bezieht grünen Strom direkt aus dem kürzlich fertiggestellten Windpark Kallenwald 2. Durch die konsequente Nutzung der eigenen Abwärme spart das Unternehmen bis zu 70 Prozent seines bisherigen Gasverbrauchs ein 3. Zusätzlich sollen eigene Photovoltaik-Anlagen an den Standorten selbst produzierten Strom liefern und für noch mehr Unabhängigkeit sorgen Neben dem ökologischen Mehrwert sorge dieser Weg für mehr Unabhängigkeit und Standortsicherheit, betonte Timo Bok von Hansgrohe. Sein Kollege Simon Moosmann ergänzte: Wichtig dabei sei der unternehmerische Wille, diesen Weg konsequent zu gehen. „Es macht riesigen Spaß, einen Partner zu haben, der mit so viel Leidenschaft seine Dekarbonisierung vorantreibt“, lobte Christoph Armbruster, verantwortlicher Projektentwickler bei badenova. Weitere Themen waren unter anderem die diese Woche verkündete Beteiligung badenovas am Freiburger Software-Unternehmen Mondas sowie ein Blick in das Stromnetz der Zukunft. Danke an die Bürgermeister Volker Kieber und Jens Fondy-Langela fürs Mitmachen beim „Stromdialog“. Einblicke gaben wir auch in die aktuelle Entwicklung in Sachen Wasserstoff. Mit zwei Projekten haben wir es in das am Dienstag genehmigte Wasserstoff-Kernnetz geschafft. Das Kernnetz biete die ideale Voraussetzung für den Aufbau einer bedarfsgerechten Wasserstoffversorgung für die Industrie in unserer Region, so Projektleiterin Maria Hagen. „Das haben wir nur geschafft, weil viele Kolleginnen und Kollegen über Monate hart dafür gekämpft haben. Dafür den allergrößten Dank“, kommentierte unser Vorstand Hans-Martin Hellebrand. Von einem richtungsweisenden Erfolg für die Region sprach auch der Aufsichtsratsvorsitzende Martin Horn. Ein großes Dankeschön allen Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrem organisatorischen und inhaltlichen Beitrag zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft! 🤝 #kommunalbeirat #energiewende #wärmewende #badenova
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𝗙𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗻𝗱 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻: 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗪𝗶𝗻𝗱𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗼𝗹𝘇𝘀𝗰𝗵𝗹ä𝗴𝗲𝗿𝗺𝗮𝘁𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝘄𝗲𝗶𝗵𝘁 🌲 Wir sind unserem Ziel, bis 2035 1 GW Strom aus erneuerbaren Energien zu installieren, einen bedeutenden Schritt näher! Heute wurde die neue Repowering-Windanlage auf der Holzschlägermatte eingeweiht - ein eindrucksvolles Beispiel, wie Bürgerbeteiligung und erneuerbare Hand in Hand gehen können. Vor über 20 Jahren haben sich rund 500 engagierte Bürger:innen innerhalb der regiowind Freiburg zusammengetan, um mit der Ökostromgruppe Freiburg und unserer Tochter badenovaWÄRMEPLUS die Windenergie im Schwarzwald voranzubringen. 💪 Gemeinsam mit vielen Bürger:innen und Partnern wurde heute die Einweihung gefeiert: Oberbürgermeister der Stadt Freiburg Martin Horn, Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner, Bundestagsabgeordnete Chantal Kopf und Umweltbürgermeisterin Christine Buchheit drückten zusammen mit den Geschäftsführern der regiowind Thomas Schuwald und Michael Klein den roten Knopf und gaben damit das Startsignal für mehr grünen Strom in der Region. „Wir sind stolz, an diesem Projekt beteiligt zu sein, denn genau solche Projekte braucht es, damit Energiezukunft Wirklichkeit wird“, betont unser Vorstand Hans-Martin Hellebrand bei den Feierlichkeiten auf dem Schauinsland. Wie partnerschaftlich das gelingen kann, unterstrich auch nochmals regiowind und badenovaWÄRMEPLUS Geschäftsführer Michael Klein: „Die Ökostromgruppe Freiburg und badenovaWÄRMEPLUS haben als Wind-Projektierer viel Erfahrung, die wir hier gemeinsam einbringen konnten. Dass wir dies auch noch im Sinne der Bürgerinnen und Bürger machen dürfen, die sich finanziell über Darlehen an der Anlage beteiligen konnten, macht das Vorhaben umso wertvoller für uns.“ Die neue Anlage wird ab diesem Herbst jährlich circa 9 Millionen Kilowattstunden grünen Strom produzieren – mehr als doppelt so viel wie die alten Anlagen zusammen. Damit können rund 3.300 Haushalte versorgt und etwa 9.000 Tonnen CO2 eingespart werden! 🌍 Ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer klimafreundlichen Zukunft – für Freiburg, für die Region und für die kommenden Generationen.💚 #energiewende #holzschlägermatte #windenergie #erneuerbareenergie #badenova
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𝗕𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁: 𝗠𝗶𝘁 𝗠𝗼𝗻𝗱𝗮𝘀 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲! 🤝 Um die Energie- und Wärmewende voranzutreiben, sind nicht nur große infrastrukturelle Projekte entscheidend, sondern auch Plattformen, die alle relevanten Daten unserer Energie- und Wärmewendeprojekte visualisieren und analysieren. Wir haben uns an dem Freiburger Datenspezialisten Mondas GmbH beteiligt, da für uns erfolgreiches Energiemanagement eine Schlüsselkompetenz für die Wende ist. Warum ist dieser Schritt für uns so wichtig? Die Digitalisierung ermöglicht es uns, einen entscheidenden Fortschritt in der Energiebranche zu machen. Durch die Zusammenführung und tiefgehende Analyse unserer Projektdaten können wir gezielte Handlungsempfehlungen ableiten und so die Effizienz und Wirkung unserer Maßnahmen deutlich steigern. „Hier liegt noch ein erheblicher Hebel, der in der Energieeffizienz oft nicht ausreichend genutzt wird“, erklärt unser Vorstand Hans-Martin Hellebrand im energate Interview. „Mondas bietet ein Produkt, das genau diese intelligente Aussteuerung ermöglicht.“ Unser neuer Partner ist uns bereits durch mehrere gemeinsamen Projekte vertraut, bei denen wir das Potenzial ihrer IoT-Plattform zur Überwachung und Steuerung von Daten von Energieanlagen und Gebäuden erleben konnten. Besonders beeindruckt hat uns das Wärmeversorgungsprojekt des Europa-Park Stadions in Freiburg, das industrielle Abwärme mit einem benachbarten Wärmenetz kombiniert. Diese Erfahrung hat uns überzeugt, verstärkt auf Daten für die intelligente Steuerung unserer Energiesysteme zu setzen. Doch das ist noch nicht alles: Die Plattform ist vielseitig einsetzbar, praxiserprobt, und die Mitarbeitenden von Mondas GmbH bringen ein tiefes Verständnis für Energiesysteme mit. Das ganze energate Interview findet sich unter folgendem Link: https://lnkd.in/e7dX8rka Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg! 🎉 #mondas #beteiligung #energiewende #wärmewende #digitalisierung #badenova
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𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗶𝗺 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗞𝗲𝗿𝗻𝗻𝗲𝘁𝘇! 🥳 Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Wasserstoff-Hochlauf im Südwesten ist erreicht: Die Bundesnetzagentur hat den Kernnetz-Antrag der Fernleitungsnetzbetreiber mit zwei Projekten unserer Tochter badenovaNETZE genehmigt! 👏 „Die Entscheidung der Bundesnetzagentur, unsere Leitungsprojekte RHYn Interco und H2@Hochrhein für das Kernnetz zu bestätigen, haben wir mit Freude aufgenommen“, äußert sich unser Vorstand Hans-Martin Hellebrand. „Damit ist ein wichtiger Grundstein für den Wasserstoffhochlauf und damit die Energiewende in unserer Region gelegt.“ Zudem biete das Kernnetz die ideale Voraussetzung für den zeitnahen Aufbau einer bedarfsgerechten Wasserstoff-Versorgung für die regionale Industrie. Weiter betont Hans-Martin: „Zugleich sind wir uns der Verantwortung bewusst, in der ersten Phase des Hochlaufs der nationalen Wasserstoffwirtschaft unseren Beitrag für Südbaden und das Dreiländereck zu leisten – und zwar nicht nur mit dem Bau des Kernnetzes, sondern auch mit der Entwicklung von Wasserstoffproduktion und -nachfrage mit Partnern in der Region. Denn die erfolgreiche Transformation der Energiewirtschaft ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die nur im Schulterschluss von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gelingen kann.“ Für uns bedeutet diese Zusage eine zusätzliche Bestätigung, den eingeschlagenen Weg der Transformation gemeinsam mit der Region beherzt und mutig weiterzugehen! Denn die Genehmigung zieht eine Verbindlichkeit nach sich, was große Investitionen in die Zukunftsfähigkeit der Netze und die Einbindung neuer Bausteine wie Wasserstoff angeht. Julie Weiss, technische Geschäftsführung badenovaNETZE, fasst zusammen: „Mit einem Projekt wie H2@Hochrhein legt badenova den Grundstein für ein schnell funktionierendes Wasserstoffnetz, das perspektivisch den Anschluss an den European Hydrogen Backbone bietet.“ Mit der Entscheidung zur Ausgestaltung des Kernnetzes seien aber nicht alle Aufgaben für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft gelöst. „Erforderlich sind über den Netzbereich hinausgehende attraktive Rahmenbedingungen für die lokale Produktions- und Nachfrageseite. Die Wertschöpfungsstufen müssen jeweils funktionieren, damit ein Netz wie bei H2@Hochrhein seine volle Leistung zeigen kann.“ Maria Hagen Thorsten Kuhlmann Leonie Meyer Harald Wölfle Jonas Schmidinger Bernd Bauch Philipp Reitze Hansjörg Ebner Andreas Kotterer uvm. #wasserstoff #h2 #hydrogen #kernnetz #badenovanetze #badenova
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🚀 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀: 𝗪𝗶𝗲 ü𝗯𝗲𝗿𝘄𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗛ü𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃? 🌍 Antwort darauf liefert das VKU-Web-Seminar vom VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. am 23.10.2024 von 09:00 bis 12:00 Uhr. Seid dabei, wenn Branchenkolleg:innen zum Thema Klimakommunikation ihre bewährten Strategien und Kampagnen für eine effektive Klimaschutzkommunikation vorstellen! Denn immer mehr Stadtwerke verfolgen eine Klimaschutzstrategie und nutzen die Themen Klimaschutz und Klimaneutralität auch in ihrer Kommunikationsstrategie. Wir von badenova sind ebenfalls mit am Start: Manuel Zimmermann, Leiter Unternehmenskommunikation, wird in seinem Vortrag „Die Unternehmens-DNA macht’s: Nachhaltigkeit ist Haltung, nicht nur Kommunikation“ spannende Einblicke zum Thema geben. Er zeigt anhand der Kommunikationsstrategie und ausgesuchten Beispielen, wie unser Zielbild rund um die Gestaltung der Energie- und Wärmewende den Weg in eine ganzheitliche Kommunikation findet und wie das Streben nach Klimaneutralität in der Unternehmenskultur verankert wird. 👉 Hier geht’s zur Anmeldung: https://lnkd.in/e-uQ4pVJ Freut euch auf spannende Vorträge und entdeckt, welche Aspekte bei einer effektiven Klimakommunikation entscheidend sind! 💪 #klimakommunikation #nachhaltigkeit #kommunikation #innovation #badenova
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𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲, 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗖𝗼𝗿𝗽𝗼𝗿𝗮𝘁𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗲𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁! 🚀 Wir freuen uns, seit Anfang Oktober vier neue Corporate Trainees bei uns in der Unternehmensgruppe begrüßen zu dürfen! 🎉 Ziel unseres Traineeprogramms: Junge Talente fachlich und persönlich weiterzuentwickeln, ihnen breite Einblicke ins Unternehmen sowie unternehmensübergreifende Projekte zu gewähren und auch für uns neue Perspektiven und Impulse einholen. In einem 20-monatigen Programm bieten wir unseren Trainees die Möglichkeit, uns als Unternehmen und die Energiebranche in all ihren Facetten kennenzulernen. Dabei steht projektbasiertes Arbeiten in unterschiedlichen Bereichen sowie das Verständnis der internen Abläufe im Fokus. Mit Eigeninitiative und Motivation können sie aktiv an ihrer eigenen Entwicklung arbeiten und gleichzeitig ihr Netzwerk erweitern, da sie alle 3-4 Monate nach ihren individuellen Bedürfnissen in unterschiedlichen Fachbereichen eingesetzt werden. Julia Wisser, verantwortlich für das Corporate Trainee Programm, betont: „Junge Talente bringen neue Ideen und unterschiedliche Qualifikationen mit ins Unternehmen und sind daher eine Investition für die Zukunft. Wir möchten diesen Mehrwert nutzen und unsere Trainees bei ihrer individuellen Entwicklungsreise begleiten, sodass sie verantwortungsvolle Positionen innerhalb unserer Unternehmensgruppe übernehmen. Ihre fachliche Expertise und ihre persönlichen Erfahrungen werden die Innovationskraft bei uns nachhaltig fördern.“ Wir freuen uns darauf, unsere neuen Talente auf ihrem Weg zu begleiten und gemeinsam mit ihnen die Energie- und Wärmewende zu gestalten! Los geht`s 💪 #trainees #youngtalents #innovation #karriere #badenova
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🌬️ 𝗚𝗢 𝗳ü𝗿 𝗳ü𝗻𝗳 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗪𝗶𝗻𝗱𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇𝘄𝗮𝗹𝗱! 🌳 Unserem Ziel, bis 2035 in Summe 1 GW Leistung aus erneuerbarer Stromerzeugung am Start zu haben, sind wir wieder ein Stückchen näher: Das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald hat uns die Genehmigung für den Bau von fünf Windenergieanlagen erteilt. Der neue Windpark Sirnitz/Dreispitz im Südschwarzwald soll entlang des Höhenzuges Dreispitz-Schnelling-Sirnitz entstehen! 🎉 Mit den kraftvollen Vestas V172-Windmühlen, die eine Gesamthöhe von 261 Metern erreichen und eine Leistung von 7,2 Megawatt pro Anlage bieten, werden wir grünen Strom für etwa 50.000 Menschen erzeugen. Der Windpark wird damit nicht nur über 70 Millionen Kilowattstunden pro Jahr produzieren – mehr als die neun bestehenden Windkraftanlagen im Landkreis – sondern er schafft auch Wertschöpfung direkt für unsere Region. Die beteiligten Gemeinden Heitersheim, Müllheim, Buggingen und Sulzburg profitieren von Pachtzahlungen von rund 450.000 Euro und einer Kommunalabgabe von etwa 140.000 Euro jährlich. Heitersheims Bürgermeister Christoph Zachow freut sich: „Es ist schön, diesen wichtigen Schritt mit einem erfahrenen Partner wie badenova zu gehen und der Region mit diesem Baustein zu zeigen, wie ernst wir die Umsetzung der Energiewende nehmen.“ Im Einklang mit der Natur & Tierwelt: Im nächsten Schritt werden wir Flächen für den Bau vorbereiten und gleichzeitig alles tun, um die Umwelt zu schützen. Über sieben Hektar werden in einen zukunftsfesten Mischwald umgewandelt. Nisthilfen sowie Fledermauskästen werden geschaffen, um unsere tierischen Nachbarn zu unterstützen. Unsere Kolleginnen und Kollegen werden nun mit voller Kraft an die Umsetzung dieses Projekt gehen! Der Bau der ersten Windkraftanlagen soll im Frühjahr 2026 beginnen. 🚀 Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten wie unsere Tochter badenovaERNEUERBARE, das Grüne Emissionshaus und die Gemeinden, die dieses Projekt unterstützen. Gemeinsam gestalten wir die Energiewende aktiv und nachhaltig. 🌍💚 #energiewende #windkraft #sirnitz #schwarzwald #erneuerbareenergien #klimaneutral #badenova