Bethmann Bank

Der Bethmann Bank Wochenkommentar Die globalen Aktienmärkte sind wieder etwas volatiler. Zu Beginn der Woche konnten europäische Aktien mit den positiven Entwicklungen an den US-Märkten mithalten. Diese wurden unterstützt von Meldungen, die auf eine moderatere Zollstrategie der Trump-Regierung hindeuteten, auch wenn Trump diese Berichte dementierte. Der Marktführer im Bereich der künstlichen Intelligenz, NVIDIA, stand in dieser Woche im Mittelpunkt der Investoren. Das Unternehmen profitierte zunächst von Microsofts Ankündigung, 80 Milliarden Dollar in Rechenzentren zu investieren. Allerdings wurde dies durch eine weniger positiv aufgenommene Präsentation des NVIDIA-CEO über die Zukunft des Unternehmens wieder etwas revidiert. Die Meldung, dass die Biden-Administration plane, den Export von KI-Chips weiter einzuschränken, trübte zusätzlich die Stimmung unter den Investoren.   Die vollständige Analyse finden Sie in unserem Wochenkommentar "Mögliche US-Zölle sorgen für Volatilität": https://lnkd.in/etRYwiYF #BethmannBank #PrivateBanking #Investmentstrategie #Wochenkommentar

Ab sofort finden Sie uns in München am Oberanger 34-36. Nur wenige Gehminuten von der weltbekannten Frauenkirche entfernt, beraten wir Sie wie gewohnt zu allen Fragen der Geldanlage, Finanzierung und Vermögensplanung. München ist nicht nur „die Weltstadt mit Herz“, sondern hier begann auch im Jahr 1802 die Geschichte der Bethmann Bank München. Die Veroneser Unternehmerfamilie Maffei gründete damals ihre eigene Bank. Diese Bank betrieb sie mehr als 200 Jahre lang und sie sollte später in der Bethmann Bank aufgehen. Nicht zufällig ist die Niederlassung München mit über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer unserer größten Standorte und wir haben zu fast jedem Thema Spezialisten vor Ort. Als eine der anerkanntesten Privatbanken in Deutschland erleben wir vor allem in München einen dynamischen Zuwachs an neuen Kundenbeziehungen und -geldern. Wir freuen uns, Sie künftig in neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen. #BethmannBank #PrivateBanking

Schub für das Bremer Wealth Management: Die Bethmann Bank baut am Standort ihre Mitarbeiterzahl aus. In Bremen wechselten am 1. November Lars Friedrichsen und Jan Heckmann von der Sparkasse zum 13-köpfigen Team. Zudem hat der Leiter der Niederlassung, Michael Gröger, zum Jahresende den Staffelstab an Lars Friedrichsen übergeben. Gröger blickt auf 40 Jahre im Bankengeschäft zurück, 10 Jahre davon bei der Bethmann Bank. Neben der Beratung von hochvermögenden Kunden und institutionellen Anlegern gehört zu seinen Kernaufgaben, Unternehmensnachfolge zu begleiten und anzuleiten – „deshalb weiß ich, wie wichtig langfristiges, transparentes Vorbereiten eines Wechsels an der Spitze ist“, so Gröger. Er plant seinen Weggang seit Monaten und steht seinem Nachfolger noch für die kommenden zwei Jahre engagiert zur Seite.  Friedrichsens Fokus liegt auf Private Banking – zunächst bei der Deutschen Bank, später als Senior Manager bei der Sparkasse. Drei Dekaden kommen bei dem 49-Jährigen bisher zusammen. Am Bankenplatz ist er bekannt und gut vernetzt. Der Bremer freut sich über seine neue Verantwortung und verfolgt für seine Aufgabe ein klares Ziel: "Wir wollen menschlich, verlässlich, erstklassig, teamorientiert, hanseatisch modern und mutig zum Wohl unserer Kundinnen und Kunden vor Ort agieren!“  Mit Jan Heckmann wird der neue Niederlassungsleiter von einem langjährigen Mitarbeiter begleitet. Bereits früh legte der 29-Jährige den Grundstein für sein Know-how im Private Banking und verantwortete im vergangenen Jahrzehnt wichtige Kundenbeziehungen zur Bremer Wirtschaft. Die beiden Neuzugänge arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen und wollen dies nun für die Bethmann Bank fortsetzen.  „Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars und Jan zwei erfahrene Banker für uns gewinnen konnten, um den Standort Bremen zu verstärken. Unsere Kundinnen und Kunden können sicher sein, dass der Übergang der Niederlassungsleitung für sie reibungslos läuft,“ ist Stefan Meine, Chief Commercial Officer der Bethmann Bank, überzeugt. „Jan steht stellvertretend dafür, dass wir auch bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die nächste Generation im Blick haben.“ Die vollständige Pressemitteilung finden Sie auf unserer Webseite: https://lnkd.in/eJnF9fKq #BethmannBank #PrivateBanking

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und alles Gute für 2025. #BethmannBank #PrivateBanking

Ältere Menschen fühlen sich oft einsam. Es gibt Konzepte, die dagegen helfen. Alte Flugzeuge werden oft eingelagert. Es gibt Ideen, was man aus alten Flugzeugrümpfen herstellen kann. Menschen die schwere Lasten heben erleiden häufiger Gelenkschädigungen. Es gibt technologische Innovationen, die unterstützend wirken. Klärschlamm wird von den meisten als Abfall angesehen. Andere sehen darin einen wertvollen Rohstoff. Über diese und viele, viele weitere positive Geschichten rund um das Thema Nachhaltigkeit haben wir 2024 auf Te:nor berichtet. Die zehn beliebtesten Beiträge haben wir hier zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren. Lesen Sie Te:nor: https://lnkd.in/eCYwci5W #BethmannBank #PrivateBanking #Tenor #Nachhaltigkeit

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und viele Lichtblicke im kommenden Jahr. #BethmannBank #PrivateBanking

Der Bethmann Bank Wochenkommentar Als Reaktion auf die Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch korrigierten US-Aktien und ihre weltweiten Pendants von ihren jüngsten Höchstständen.  Insgesamt erschien der Ausblick auf Zinssenkungen in den USA im Jahr 2025 konservativer als erwartet. Dies führte zu dem stärksten Rückgang der US-Aktien seit Anfang August. Am stärksten traf es Aktien, die bei Momentum- und Wachstumsfaktoren hoch bewertet sind, und deutlich weniger Aktien, die im Allgemeinen als weniger anfällig für Marktschwankungen gelten.    Die vollständige Analyse finden Sie in unserem Wochenkommentar "Anlegerstimmung trübt sich ein": https://lnkd.in/ec-V57wS #BethmannBank #PrivateBanking #Investmentstrategie #Wochenkommentar

Rund 37 Prozent der drei Millionen Studentinnen und Studenten an deutschen Hochschulen waren zum Wintersemester 2022/23 für MINT-Studiengänge eingeschrieben. Obwohl rund 1,5 Millionen Frauen in Deutschland in dem Zeitraum insgesamt studierten, lag der Frauenanteil in den MINT-Bereichen bei etwa 32 Prozent.* Gemeinsam mit SheLeads möchten wir Frauen ermutigen, MINT-Fächer zu studieren und ein Netzwerk für die spätere Karriere aufzubauen. Female Empowerment stand denn auch im Mittelpunkt unseres ersten Netzwerkevents, das wir gemeinsam mit SheLeads im Impact Hub Berlin veranstaltet haben. Eröffnet haben die Veranstaltung Charlotte Nutzhorn von SheLeads und Sara Moczygemba vom Impact Hub Berlin. Agnes Brelik, Mitglied der Geschäftsführung der Bethmann Bank, ist in ihrer Keynote auf die Herausforderungen und vor allem auf die Chancen eingegangen, die sich Frauen in der Finanzbrache bieten. Im abschließenden „Ask Me Anything“ wurde sehr praxisnah und transparent diskutiert von Themen wie Aus- und Weiterbildung über Network Building bis hin zu Vertrauen in eigene Fähigkeiten und Erfolge. Mit diesem ersten Event haben wir als Bethmann Bank gemeinsam mit SheLeads und dem Impact Hub Berlin einen ersten, wichtigen Beitrag geleistet, Frauen und ihre Karrierechancen in MINT-Bereichen zu fördern. #BethmannBank #SheLeads #ImpactHubBerlin #FemaleFinance #Karriere   *Quelle: Statista, Januar 2024

"Kein Kind der Welt hat jemals einen Krieg begonnen – doch sie leiden am meisten darunter", so Nienke Teunissen von War Child. Die Mission der NGO: Kinder aus Krisengebieten unterstützen, die mentale Gesundheit stärken und ihre Bildungschancen erhöhen. Damit sie das Erlebte verarbeiten und Vertrauen in eine bessere Zukunft gewinnen können. "Die Kinder, die ich in Hamburger Geflüchteteneinrichtungen treffe, stehen oft unter großem Stress. Die Erlebnisse aus Krieg und Flucht haben sie noch nicht verarbeitet. Das zeigt sich vor allem in ihrem sozialen Verhalten", berichtet Till Schuster. Mit welchem Ansatz War Child Kinder unterstützt, erklären Teunissen und Schuster im Interview auf Te:nor: https://lnkd.in/dDn2d8Mp #BethmannBank #PrivateBanking #Tenor

Als Jules Verne 1870 seinen Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ veröffentlichte, sprudelte die erste Ölquelle in Titusville, Pennsylvania, gerade mal 11 Jahre. Er ahnte auch nicht, dass zwei Jahre nach seinem Zukunftsroman die unter englischer Flagge segelnde HMS CHALLENGER in den Untiefen der Ozeane nach Rohstoffen suchen würde. Mit einfachsten Schleppnetzen pflügte sie über den Meeresboden und förderte erstmals kartoffelgroße, polymetallische Knollen zutage. Die „Inhaltsstoffe jener Tiefseekartoffel“ überraschten weniger mit Nährwerten als mit einem hohen Gehalt an Cobalt, Mangan und Lithium. Doch die exotischen Fundstücke landeten mangels wirtschaftlichem Interesse in den Archiven einzelner Naturkundemuseen, während der Ölrausch ab 1875 volle Fahrt aufnahm. Es sollten weitere 100 Jahre vergehen, bis in den 1970er Jahren vor der Küste North Carolinas auf dem Blake Plateau jene Knollen zu Forschungszwecken geerntet wurden. Neben der CIA interessierte sich Lockheed Martin auf der Höhe des Kalten Kriegs für Rohstoffquellen, die beim Bau von Kampfjets dienlich sein könnten. Die kommerzielle Erschließung war unwirtschaftlich und so liegen seit 50 Jahren jene Abraumhalden als Mahnmal in den abyssischen Regionen der Tiefsee brach, ohne jedwede Anzeichen einer Regenerierung. 1984 unterzeichneten 168 Staaten die UN Convention of the Law of the Seas (UNCLOS). UNCLOS erklärt die in internationalen Hoheitsgewässern befindliche Tiefsee als ein "Gemeinschaftliches Erbe der Menschheit". Der International Seabed Authority (ISA) mit Sitz in Jamaika obliegt es, ein Regelwerk für die Vergabe von Lizenzen zur Erforschung und kommerziellen Nutzung der Tiefsee zu entwickeln. China und Russland finanzieren den Löwenanteil des ISA-Haushalts und halten 15 Prozent der vergebenen Forschungslizenzen. Die Abkehr von fossilen Energieträgern projiziert einen Bedarf von 8 Mrd. Tonnen Cobalt, ein begehrter Rohstoff wie er z. B. für Batteriesysteme benötigt wird. Dafür soll die Tiefsee in der sogenannten CLARION-CLIPPERTON-ZONE (CCZ) herhalten. Das Buhlen um die begehrten Rohstoffe ist riesig, aber die Folgen für die weitgehend unerforschte Tiefseewelt sind ungeklärt. Vor 150 Jahren setzte die Menschheit alle Hoffnungen auf die Erschließung von Ölfeldern, ohne die Spätfolgen für Mensch und Natur zu kennen. Eine zynische Parallele zwischen damaligem Öl- und heute drohendem "Tiefenrausch" mutet an. Seit 2021 fordern daher zahlreiche Regierungen (EU), NGOs (WWF, Greenpeace), aber auch Unternehmen ein Moratorium (Precautionary Pause) und den vorläufigen Ausschluss dieser Rohstoffe aus den Lieferketten. Das Thema Deep Seabed Mining war eines der Themen, die unser unabhängiger Nachhaltigkeitsbeirat im Rahmen seiner letzten Sitzung diskutiert hat. Damit liefert der Nachhaltigkeitsbeirat wertvolle Impulse für unsere tägliche Arbeit und hilft uns, dass Thema Nachhaltigkeit konsequent zu verfolgen. #BethmannBank #PrivateBanking #Nachhaltigkeit