beWirken lab

beWirken lab

Bildungsverwaltungsprogramme

Agentur für Gestaltung innovativer Bildung und Beteiligung für junge Menschen

Info

Gemeinsam gute Teilhabe und Bildung junger Menschen bewirken. beWirken lab ist eine Marke der beWirken gGmbH. Wir sind das Team, das hinter spannenden Produkten für den Lernkulturwandel und gute Teilhabe steht, wie dem Methodenbuch, Lernboxen, Selbstlernreihen und vielem mehr. Seit 2018 unterstützen wir auch Akteure der Bildungsarbeit, Organisationen und Kommunen in ihren Angeboten. Immer mit der Vision einer Gesellschaft in der junge Menschen das Potential haben sich zu entfalten. Wir sind Expert*innen beider Welten und lieben es daher wirksame Programme, Projekte und Angebote zu realisieren die professionell gestaltet, aber gleichzeitig inhaltlich wirksam sind. beWirken lab unterstützt dabei, deine Ideen und Projekte professionell und erfolgreich umzusetzen. Besonderheit ist die inhaltliche Expertise mit der Zielgruppe junger Menschen und in Bildungs- und Beteiligungsprojekten.

Website
www.bewirken-lab.org
Branche
Bildungsverwaltungsprogramme
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Lüneburg
Art
Nonprofit
Gegründet
2017
Spezialgebiete
education, empowerment, participation, education agency und innovation

Produkte

Orte

Beschäftigte von beWirken lab

Updates

  • Unternehmensseite von beWirken lab anzeigen, Grafik

    352 Follower:innen

    🌟 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗶𝘇𝗶𝗽𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝗝𝘂𝗻𝗶𝗼𝗿𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀 𝗴𝗿𝘂̈𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻! 🌟 Letztes Wochenende haben Johanna und Philipp vom beWirken lab-Team gemeinsam mit Leo und Jessica von UNICEF das Modul 2 der JuniorTeamer*innen-Ausbildung durchgeführt – ein inspirierender Meilenstein für 30 engagierte Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren! Gemeinsam haben wir erarbeitet, wie junge Menschen aktiv Verantwortung übernehmen, JuniorTeams gründen und durch ihre Ideen die Welt ein Stück besser machen können. 🚀 🎯 Die Inhalte? Highlights für junge Engagierte: • Gründung & Praxis: Die ersten Schritte zur Gründung und Leitung eines eigenen JuniorTeams in ihrer Region. • Design Thinking: Kreative Lösungsprozesse für ein relevantes Thema ausprobieren. • Projektplanung: Ideen konkretisieren und in die Umsetzung bringen. • Aktion zur Bundestagswahl: Jugendliche gestalten politische Partizipation aktiv mit. • Sicheres Engagement & UNICEF-Formalia: Verantwortungsbewusst handeln und die eigene Rolle verstehen. Am Ende des Moduls stand die entscheidende Frage: „Was nehme ich mit und was nehme ich mir vor?“ Die Antworten? Individuelle Lernziele, klare Motivation und jede Menge Mut zur Eigeninitiative. 💪 Ein riesiges Dankeschön an alle Teilnehmenden und das gesamte Team für die Energie, Kreativität und den Einsatz! 🌱 #Partizipation #JugendEngagiert #JuniorTeamer #UNICEF #Changemakers #Jugendbeteiligung UNICEF Deutschland UNICEF

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von beWirken lab anzeigen, Grafik

    352 Follower:innen

    Die Begeisterung der Schüler*innen für neue Technologien ist immer wieder inspirierend! Besonders schön zu sehen, wie durch spielerisches Lernen mit Ozobots nicht nur technische Skills gefördert werden, sondern auch Auseinandersetzung mit Ideen für Zukünfte stattfindet 💫 Mobiles Futurium #Zukünftebildung

    Profil von Michael Metzger anzeigen, Grafik

    Freelancer // Design Thinking, Journalismus, Workshops & Moderation

    Was für ein schönes Städtchen im Norden ist denn bitteschön #Stade? Für das Mobile Futurium war ich im Kooperationsprojekt von D.Network und beWirken lab eine ganze Woche lang hier vor Ort, um Schüler:innen am Vincent-Lübeck-Gymnasium an zukünftige Technologien und Future Skills heranzuführen. Mein Highlight: Wie Fünftklässler sich binnen weniger Minuten in einen Ozobot verlieben, ihn auf den Namen „Renni“ taufen und sichtlich bestürzt sind, als er sich im Labyrinth verheddert. 🤩

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von beWirken lab anzeigen, Grafik

    352 Follower:innen

    Zurück von den bewirken Strategietagen, wo wir als beWirken lab unsere Ziele für 2025 gemeinsam als Team erarbeitet haben: Wir werden mit digitalen Bildungs- und Lernprodukten, KI-gestützten Prozessen und wirksamen Formaten Jugendbeteiligung stärken und Lernen zukunftsfähig gestalten!  #BildungsInnovation #FutureOfLearning

    Unternehmensseite von beWirken anzeigen, Grafik

    3.758 Follower:innen

    ✨𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗯𝗲𝗪𝗶𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝘁𝗮𝗴𝗲: 𝗗𝗿𝗲𝗶 𝗶𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗦𝘁𝗼𝗿𝗰𝗵𝗲𝗻𝗵𝗼𝗳 𝗶𝗻 𝗣𝗮𝗿𝗲𝘁𝘇✨   Zwischen frischer Landluft, gemütlichem Lagerfeuer und tierischer Gesellschaft haben wir uns nicht nur super wohl gefühlt – sondern auch intensiv gearbeitet.📚Neben leckerem Essen und Teambuilding-Aktivitäten haben wir die strategischen Weichen für 2️⃣0️⃣2️⃣5️⃣ gestellt:   ✔️Unsere 5-Jahres-Durchbruchsziele reflektiert ✔️Jahresziele für 2025 definiert ✔️Maßnahmen entwickelt, um unsere Vision weiter voranzutreiben   𝗜𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁 𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝘁𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻: 🚀 Die Transformation von Schulentwicklung aktiv voranbringen 🏫 Den Lernkulturwandel weiter stärken und etablieren 🧑🏫 Die Rolle der Lehrkraft in zeitgemäßen Lernformen neu denken und gezielt fördern   Mit klaren Zielen, gestärktem Teamspirit und frischer Energie freuen wir uns auf das neue Jahr – bereit, weiterhin Veränderung von Schule zu bewirken! ✨ #Schulentwicklung #Lernbegleitung #beWirken

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Das klingt nach einer tollen Workshop-Woche voller kreativer Zukunftsvisionen! Mobiles Futurium lebt genau von diesen Begegnungen mit jungen Menschen. Ob beim Prototyping, Robotik, Coding oder dem Entdecken der Möglichkeiten von Virtual Reality – die Schülerinnen und Schüler tauchen nicht nur in innovative Technologien ein, sondern entwickeln dabei auch essenzielle Zukunftskompetenzen. Auf viele weitere spannende Schulstunden voller Zukunftskompetenzen!

    Profil von Michael Metzger anzeigen, Grafik

    Freelancer // Design Thinking, Journalismus, Workshops & Moderation

    Mit dem Mobilen Futurium on Tour zu sein bedeutet immer: Eine Woche Kleinstadt-Feeling mit sechs Trainer:innen aus dem D.Network und von beWirken lab. Und jeden Tag ein bis drei Schul-Dopppelstunden und dabei ein bunter Mix aus Prototyping, Robotik und Virtual Reality. Gerade brechen wir die Zelte in #Haldensleben ab, wo der Unterricht am Professor-Friedrich-Förster-Gymnasium jeden Tag sogar bereits um 07:30 Uhr beginnt. Schöne Ecke in Sachsen-Anhalt ist das!

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • beWirken lab hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite von beWirken anzeigen, Grafik

    3.758 Follower:innen

    Unser Wirkungsbericht 2022 – Ein Jahr voller Wachstum, Innovation und Wirkung 🚀    Wie verändert man Schule und Bildung nachhaltig? Mit diesem Ziel im Blick haben wir 2022 unsere Arbeit auf drei Ebenen ausgebaut: Schüler*innen stärken, Lehrkräfte neu inspirieren und Schulen als Organisationen zukunftsfähig machen.    👉 Unsere Highlights aus 2022:  1️⃣ Nachhaltig wachsen für den Bildungswandel:  Mit 16 Schulentwicklungsprozessen, 56 ausgebildeten Lernbegleiter*innen und 27 Schüler*innen-Workshops haben wir Bildung neu gedacht und aktiv gestaltet.    2️⃣ Bildung in der Krise:  Lehrkräftemangel, starre Strukturen und wenig Raum für Innovation – unser Ansatz verbindet Schüler*innenbeteiligung, neue Lehrkräfte-Rollen und Organisationsentwicklung, um Schulen fit für die Zukunft zu machen.    3️⃣ Unsere Wirkungslogik:  Wir setzen auf Student Agency, um Schüler*innen Selbstwirksamkeit zu geben, auf Teacher Co-Agency, um Lehrkräfte zu Lernbegleiter*innen zu machen, und auf Change Literacy, um Schulen als lernende Organisationen zu befähigen.    4️⃣ beWirken lab – unsere Agentur+:  Mit innovativen Projekten wie der Beteiligungsapp askit oder dem Methodenbuch für digitalen Unterricht haben wir neue Wege geschaffen, um Bildung und Jugendbeteiligung nachhaltig zu fördern.    👉 Was kam als Nächstes? 2023 haben wir unsere Angebote weiter ausgebaut: von digitalen Lernplattformen über hybride Workshops bis hin zur Integration von Beteiligung in Schulentwicklungsprozessen. Unser Ziel: Bildung, die Menschen befähigt, ihr Potenzial zu entfalten und die Gesellschaft aktiv mitzugestalten.    #Bildungswandel #Chancengerechtigkeit #beWirken

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Kreative Lösungen gemeinsam entwickeln und dabei aus verschiedenen Disziplinen und Perspektiven zusammen denken – das ist Co-Kreativität. In dieser Art von kreativer Zusammenarbeit entstehen neue, innovative Ideen, die sowohl Bildung als auch Beteiligung auf ein neues Level heben und den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gerecht werden. Das ist unser Anspruch im beWirken lab. Warum ist uns Co-kreatives Arbeiten so wichtig? Besonders in einer digitalen und schnelllebigen Welt ist es entscheidend, diese interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern, um relevante und zukunftsfähige Lösungen für unsere Zielgruppen zu schaffen. Deswegen arbeiten bei uns Brückbauer*innen, die durch vielfältige Perspektiven kreative Ansätze in der Bildungs- und Beteiligungsarbeit finden – alles gemeinsam an einem (digitalen) Tisch. Diesen Ansatz der kreativen Arbeit hat Hannah Eckhardt beim #DesignThirstday geteilt und dabei deutlich gemacht: Es ist wichtig, über den Tellerrand hinauszublicken und kreatives Denken in die Gestaltung von Bildungsprozessen einzubringen. Ihre Arbeit an der Schnittstelle zwischen Medien, Bildung und Beteiligung hier bei uns im beWirken lab hat die Relevanz dieser Zusammenarbeit zwischen Kreativwirtschaft und Bildungssektor unterstrichen und das Potenzial aufgezeigt, das in Co-Kreativität steckt.

    Profil von Hannah Eckhardt anzeigen, Grafik

    Medienproduktion bei beWirken

    "Kreativität kennt keine Grenzen" – diese Überzeugung durfte ich vor zwei Wochen beim Design Thirstday mit der Hamburger Kreativszene teilen. Gemeinsam mit Chris Campe, Schriftexpertin und Organisatorin des Typostammtisch Hamburg, und Robert Neuendorf von Neuendorf Arterior(„Beige is boring!") beleuchteten wir die vielfältigen Gesichter kreativer Arbeit. Nach der ersten Aufregung und Bühnennervosität mein Spotlight: Wie wir im beWirken lab als gemeinnützige Kreativagentur Bildung und Beteiligung für junge Menschen neu denken. Denn ja – auch und vor allem Bildungsarbeit braucht Design, UX, Illustration, 3D-Modellierung, Video, Kunst, Musik und mutige, innovative und kreative Ansätze! Meine wichtigste Erkenntnis des Abends: Während viele noch in klassischen Professionen denken, liegt unsere tägliche Arbeit in der Co-Kreativität. Bei uns sitzen Designer*innen, Pädagog*innen und Projektmanager*innen gemeinsam am Tisch. Manchmal herausfordernd? Definitiv. Aber genau an diesen Schnittstellen erzeugen wir die spannendsten Lösungen. Wir brauchen in unserer Zeit der Digitalität und Kreativität Übersetzer*innen zwischen Branchen, Vermittler*innen zwischen Kreativen und Kund*innen, und Brücken zwischen scheinbar getrennten Welten. Danke an das regelmäßige tolle Format #DesignThirstday für diesen inspirierenden Abend und danke an Laura Rohloff und Team für die exzellente Organisation und tolle Atmosphäre! #Kreativwirtschaft #Bildungsinnovation #CoCreation #Hamburg #SocialImpact #KreativeBildung #CrossIndustry#beWirken

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von beWirken lab anzeigen, Grafik

    352 Follower:innen

    Start der JuniorTeamer*in Ausbildung 24/25 von UNICEF Deutschland – Ein inspirierendes Wochenende voller Engagement! 🚀   Letztes Wochenende ist die neue JuniorTeamer*in Ausbildung von UNICEF gestartet und Valeria Pfeiffer und Johanna Schafgans Muñoz aus dem beWirken lab-Team durften das erste Modul durchführen. 🎉 𝟯𝟬 𝗲𝗻𝗴𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗺 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝟭𝟱 𝗯𝗶𝘀 𝟭𝟳 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗴𝗮𝗻𝘇 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 kommen bei der JuniorTeamer*in Ausbildung zusammen, um an vier Wochenenden zu lernen, wie sie sich selbst und andere motivieren und leiten können – 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗶𝗺 𝗭𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲. 🌍 Das erste Modul drehte sich vor allem um das Kennenlernen: Die Teilnehmenden haben sich nicht nur untereinander, sondern auch mit den Strukturen und Zielen von UNICEF vertraut gemacht. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf den Kinderrechten und ersten Schritten, wenn es um die Planung und Umsetzung eigener Aktionen geht. Schon jetzt entstanden großartige Ideen für Aktionen rund um den Tag der Kinderrechte am 20. November! 🎨💡 Es ist uns ein besonderes Anliegen, das Engagement junger Menschen zu stärken! Wenn Jugendliche lernen, sich für Themen einzusetzen, die ihnen am Herzen liegen, können sie nicht nur ihr direktes Umfeld positiv beeinflussen, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes. 🫶 Die Energie und Leidenschaft der Jugendlichen für Kinderrechte und mehr Partizipation waren beeindruckend – ein starkes Zeichen dafür, dass junge Menschen ihre Zukunft aktiv mitgestalten wollen. 💪✨ Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für ihre Begeisterung und auch an Maria Stoy und Leonie Gahn, die sich bei UNICEF täglich für jugendliches Engagement einsetzen! #UNICEF #Jugendbeteiligung #Kinderrechte #Engagement #Partizipation #ZukunftGestalten    

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von beWirken lab anzeigen, Grafik

    352 Follower:innen

    📝 Das Workshopangebot des Mobilen Futuriums konzentriert sich auf die Förderung von Zukunftskompetenzen, um Schüler*innen für ihre Rolle als Gestalter*innen der Zukunft zu sensibilisieren. Neben einem tieferen Verständnis für mögliche Zukünfte und deren Komplexität stehen Fähigkeiten wie kreative Problemlösung, strategisches Denken, Zusammenarbeit und Reflexion im Mittelpunkt. Wir möchten euch einen der 11 Workshops vorstellen, aus denen Schulen auswählen können und zeigen, wie diese Kompetenzen in der Praxis gefördert werden. Im 90-minütigen Workshopformat „Work it!“ entwickeln die teilnehmenden Schüler*innen in kurzer Zeit innovative Lösungen für zukünftige Arbeitswelten und setzten sich mit der Technik des 3D-Drucks auseinander.   𝗗𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽 𝗳𝗼𝗹𝗴𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗗𝗲𝘀𝗶𝗴𝗻-𝗧𝗵𝗶𝗻𝗸𝗶𝗻𝗴-𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇: Zuerst überlegen die Schüler*innen, welche Berufsfelder relevant sein werden bzw. bleiben und sammeln anschließend Herausforderungen von diesen. Sie brainstormen, welche neuen Werkzeuge oder Arbeitsmittel nützlich sein könnten und erstellen mit 3D-Druck-Stiften Prototypen ihrer Ideen. Am Ende des Workshops präsentieren sie ihre Ergebnisse und reflektieren gemeinsam den gesamten Prozess.   Wir haben den Workshop bereits mit über 𝟯𝟱 𝗞𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 durchgeführt und somit ca. 𝟴𝟳𝟱 𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 erreicht. Die Ideen der Teilnehmenden sind immer wieder spannend und inspirierend. Sie zeigen eine beeindruckende Vielfalt an Ansätzen und verdeutlichen, wie kreativ und zukunftsorientiert junge Menschen denken. 💭💡✨   So zählen zu den Ideen der Schüler*innen unter anderem ein Emotions-Erkennung-Thermometer für Psychotherapeut*innen, ein Laser-Skalpell für Chirurg*innen und Super-Sprungschuhe für Polizeibeamt*innen. Außerdem entwickelten sie einen Pflanzen-Scanner für Gärtner*innen, eine Roboterhand für den Bau, eine Satellit-Lenkhilfe für autonom fahrende LKWs und einen selbst erwärmenden Topf für Köch*innen. Welche Erfahrungen habt ihr mit Maker-Workshops und der Förderung von Zukunftskompetenzen gemacht? Mobiles Futurium #futureskills #zukünftebildung #zukunftgestalten #partizipation 

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von beWirken lab anzeigen, Grafik

    352 Follower:innen

    🤯 Viele Jugendliche wollen sich mit ihren Ideen bei sich vor Ort einbringen, wissen aber nicht wie oder es mangelt an Möglichkeiten. Wie Kinder- und Jugendbeteiligung auch als Strategie zur Demokratieentwicklung beiträgt und was gelingende Beteiligung ausmacht, wurde vergangene Woche intensiv beim Treffen des BundesNetzwerkes Kinder- und Jugendbeteiligung in den Blick genommen. Vielen Dank an der Stelle an Deutsches Kinderhilfswerk e.V. und alle Engagierten im BundesNetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung für solch eine wichtige Veranstaltung. 𝗜𝗺 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵: Es braucht Vertrauen und Bindung sowie verlässliche Strukturen und Transparenz für (selbst-)wirksame Beteiligung. Für beWirken lab waren Nora Hilbert und Yvonne Engel vor Ort in Luckenwalde. Was für uns besonders nachklingt?  1. Das Innehalten und tiefer Schauen, um blinde Flecken aufzudecken und zu reduzieren im Rahmen des eigenen professionellen Wirkens (Stichwort: Digital Divide, wenn es um digitale Teilhabe geht oder Gender Gap, der sich im Engagement junger Menschen abzeichnet). 2. Die Vernetzung von Dimensionen und Menschen, um Kinder und Jugendliche konsequent in den sie betreffenden Angelegenheiten zu beteiligen (Stichwort: Brücken bauen zu anderen demokratischen Beteiligungsformen, wie der Bürger*innenbeteiligung). Wir danken allen Beteiligten für die anregenden Impulse! #Teilhabe #Digitalisierung

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von beWirken lab anzeigen, Grafik

    352 Follower:innen

    🚨 Weckruf für Kinder- und Jugendbeteiligung! Nur 5 % der Kinder und Jugendlichen geben an, dass sie regelmäßig Mitbestimmungsmöglichkeiten bei kommunalen Entscheidungen haben, die sie betreffen. Die aktuellen Zahlen aus einer Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks sind Mahnung und Ansporn zugleich! Während 57 % der Kinder und Jugendlichen in ihrer Familie und 29 % in der Schule mitbestimmen können, fällt der Wert auf kommunaler Ebene auf erschreckende 5 %. Dabei braucht es frühzeitige Erfahrungen mit Mitbestimmung für die Entwicklung demokratischer Kompetenzen! ❓ Warum fällt Kinder- und Jugendbeteiligung auf kommunaler Ebene so schwer? Was kann Prozesse vereinfachen? 💡 Ein Ansatz ist die Nutzung moderner Tools und Beteiligungsformate, die direkt in der Lebenswelt der jungen Menschen ansetzen. Tools, wie askit! 📱✨ Dieses Umfragetool bietet Mitbestimmung einfach, schnell, direkt und digital. askit wird bereits in vielen Schulen, Organisationen und Unternehmen erfolgreich eingesetzt und ermöglicht es, die Bedürfnisse und Meinungen von Kindern und Jugendlichen systematisch einzubeziehen. Mit digitalen Lösungen zur Kinder- und Jugendbeteiligung können wir die Mitbestimmung auf kommunaler Ebene stärken. Digitale Möglichkeiten treffen damit auf echte Beteiligung vor Ort – ein Schritt in die richtige Richtung, ein Schritt weg von nur 5 %! 🚀 #jugendbeteiligung Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten