BRIGITTE Academy Official

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Bildungsmanagement

Alles rund um das Thema Frauen & Beruf.

Info

Die BRIGITTE Academy ist ein Safe Space für Frauen. Wir hören und sehen die vielseitigen Lebensweisen und Bedürfnisse unterschiedlichster Frauen. Deshalb gestalten wir Räume, in denen sie Inspiration, Zusammenhalt und gemeinsame Weiterentwicklung erfahren können. Auf unseren Events kommen Frauen aus ihrer Komfortzone und trauen sich Neues zu erleben und zu lernen – wir unterstützen sie dabei. Ob auf großer Bühne bei uns im Verlagshaus, in Bullies auf dem Campingplatz, mit wunderschönem Ausblick auf Mallorca oder gemütlich von der Couch Zuhause – die Orte an denen unsere Events stattfinden sind so vielseitig wie unsere Events selber. Was sie vereint? Unsere treuen Teilnehmerinnen, Top-Speaker:innen und die Themen Job, Finanzen, Leben, Gesundheit und Selbstverwirklichung.

Branche
Bildungsmanagement
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Spezialgebiete
Business & Management, Politics & Society, Marketing & Advertising, Bildung, Empowerment und Learning & Development

Orte

Beschäftigte von BRIGITTE Academy Official

Updates

  • Mangelndes Finanzwissen bei den 14- bis 24-Jährigen? Eine neue Jugendstudie des Bundesverbands Deutscher Banken bringt erschreckende Zahlen ans Licht. Wie ihr selber aktiv werden könnt und euer Finanzwissen eigenständig aufbessern könnt, erfahrt ihr in diesem Beitrag. 👇

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    Werkstudentin bei BRIGITTE Academy | Masterstudentin Online Marketing

    Weißt du, was eine Aktie ist? Erschreckend: 40 % der 14- bis 24-jährigen Frauen in Deutschland wissen es nicht. 🤯  Eine aktuelle Studie des Bundesverbands Deutscher Banken zeigt, wie groß die Wissenslücken in Sachen Finanzen bei jungen Menschen sind – besonders bei jungen Frauen. 80 % der Befragten geben an, in der Schule wenig bis gar nichts über Finanzen zu lernen. Die Folge? Frauen fühlen sich auch im späteren Leben oft unsicher bei Finanzentscheidungen – mit drastischen Konsequenzen wie Altersarmut.     Dabei sind Finanzen ein Thema, das uns alle ein Leben lang begleitet. Je früher wir lernen, unser Geld selbstbewusst zu managen, für die Zukunft vorzusorgen, desto größer ist unsere Chance, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. 💪     Doch wenn die Schulen uns darauf nicht vorbereiten, was können wir tun?   Die Antwort: Selbst aktiv werden – und dabei sogar Spaß haben!     - Integriere Finanzen in deinen Alltag. Höre Podcasts beim Pendeln, stöbere in Büchern und Zeitschriften und informiere dich über aktuelle Finanz-Themen. Meine Empfehlung: Der Podcast "What The Finance!", gehostet von meiner lieben Kollegin Laura Maria Weber, informiert Frauen über alles, was sie zu Finanzen wissen müssen.   - Starte klein, aber bleib dran. Auch, wenn du damit startest, einen kleinen Betrag monatlich in einen ETF zu investieren, auf lange Sicht hin lohnt es sich!   - Tausche dich aus. Gemeinsam lernen macht vieles einfacher – und motivierender.     👉 Wir alle können den Statistiken trotzen und die Weichen für eine bessere Zukunft legen. 🚀 Den Podcast verlinke ich euch in den Kommentaren 👇

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    2.390 Follower:innen

    Care-Arbeit und Mental Load: Wie geht das gerechter? 💭 Mental Load ist unsichtbar und Care-Arbeit zu oft nicht gesehen – und genau das macht sie so belastend. Studien zeigen, dass gerade Frauen im Alltag die Hauptlast dieser Aufgaben tragen, oft ohne viel Anerkennung. Louisa Plasberg, Co-Gründerin von equaly, weiß, wie ihr das ändern könnt: Es reicht nicht, einfach nur „besser zu planen“. Sichtbarkeit ist der Schlüssel! Hier sind konkrete Ideen, die über To-Do-Listen hinausgehen: 🔍 Sichtbarkeit schaffen: Probiert mal ein Experiment aus. Macht für eine Woche ein "Care-Arbeitstagebuch". Notiert, wer was macht – nicht nur im Haushalt, sondern auch mental: Wer denkt an den Kindergeburtstag? Wer plant den Einkauf? Oft ist dieser unsichtbare Mental Load der eigentliche Stressfaktor. 🤝 Verantwortung statt Delegation: Aufgaben abzugeben bedeutet nicht, die Kontrolle zu behalten. Es geht darum, wirklich loszulassen – inklusive der Planung. Was, wenn der andere die Kinderanziehsachen für den Winter kauft? Akzeptiert, dass das Ergebnis anders, aber trotzdem gut sein kann. 🗓 Regelmäßige Check-Ins einführen: Beziehungen sind wie Teams. Ohne Abstimmungen läuft es nicht. Nutzt wöchentlich 15 Minuten, um festzulegen, was ansteht und ob die Verteilung noch passt. Der Effekt? Ihr fühlt euch gehört – und Spannungen nehmen ab. Das Ziel ist nicht nur eine gerechte Verteilung, sondern auch mehr Wertschätzung füreinander. Denn erst wenn Arbeit sichtbar wird, kann sie auch erkannt und anerkannt werden! 💬 Wie sorgt ihr dafür, dass Care-Arbeit bei euch zuhause fairer verteilt wird? Habt ihr Tipps, die besonders gut funktionieren? Mehr zu den Themen Care-Arbeit und Mental Load erfahrt ihr in der neuen Folge von „What The Finance!“, den Link findet ihr in den Kommentaren 👇

  • #Womeninmalefields  Ein Trend, der aktuell das Internet dominiert und das mit gutem Grund: Stereotypisch männliches Verhalten wird so umgedreht, dass sich plötzlich die Frauen so verhalten.    Und das mit großer Wirkung, es hält der Gesellschaft den Spiegel vor und zeigt Missstände auf, mit denen Frauen täglich konfrontiert werden. Auch und vor allem beim Thema Finanzen ist ein Umdenken notwendig, um gleichberechtigt mit Geld und Finanzen umzugehen.   Welcher Spruch ist euer Favorit und sind euch vielleicht eine oder mehrere, der hier besprochenen Situationen selber schon begegnet? Schreibt es in die Kommentare 👇

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    Crossmedia Redakteurin Brigitte Academy | Ex Wirtschaftsressort RTL News | M.Ed. | Trainerin (IHK)

    #womeninmalefields - Dieser Social-Media-Trend hat es in sich! Meine Favoriten zum Thema Geld & Finanzen: 💶 Wieso will er eigentlich noch mehr verdienen? Er hat doch einen sicheren Job! Warum reicht ihm das nicht? 📈 Mutig, er investiert in Aktien? Doch bestimmt nur mit der Hilfe seiner Frau! 💳 Warum will er denn jetzt wirklich noch ein eigenes Konto haben? Seine Frau kümmert sich doch um die Finanzen! 📌 Drei umgekehrte Beispielstatements, die zeigen, wie tief Stereotype teilweise auch beim Thema Finanzen und Geld verwurzelt sein können. Solche Aussagen sagen oft mehr über die gesellschaftlichen Annahmen aus als über die angesprochene Person. Sie können tradierte Rollenbilder verstärken und wirken wie ein subtiler Stopp: „Bleib lieber da, wo du bist – es reicht doch.“ 💪 Aber: Es reicht eben nicht! Unabhängig davon, wen es betrifft. Alle Menschen sollten die Freiheit haben, finanzielle Unabhängigkeit anzustreben, mutige Finanzentscheidungen zu treffen und den Umgang mit Geld selbst zu gestalten. Das geht über mehr Gleichberechtigung in Haushalten hinaus – es fängt in den Köpfen an! 💡 Um mehr finanzielle Unabhängigkeit geht es auch in der Masterclass Finanzen Basic der BRIGITTE Academy Official. Mit unserem Online-Finanzkurs können Frauen sich Schritt für Schritt in ihrem eigenen Tempo und zeitlich flexibel finanzfit machen und für ihre finanziell selbstbestimmte Zukunft ins Handeln kommen. Jederzeit loslegen! Alle Infos in den Kommentaren ⬇ Welche Beispiele habt ihr im Bereich Geld und Finanzen?

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  • "Wo ist mein ganzes Geld hin?" 🫣💸 Oft wissen wir gar nicht genau, wo das ganze Geld am Ende des Monats geblieben ist. Auf dem Konto ist es jedenfalls nicht mehr. Wenn man sich - zum Beispiel durch das Führen eines Haushaltsbuches - bewusst macht, wie sehr sich vermeintlich kleine Ausgaben wie der tägliche Coffee to Go im Lieblingscafé auf unsere Finanzen auswirken, wird einem schnell klar, wo das Geld geblieben ist. ☕️ Wir haben einmal ausgerechnet, wie viel wir mit dem Kaffee zu Hause sparen können und was am Ende des Jahres herauskommt, wenn wir dieses Geld investieren. 📈 So können wir mit kleinen Mitteln große Auswirkungen auf unsere finanzielle Situation haben. Trinkst du deinen Kaffee zu Hause oder muss es auch mal ein Kaffee to Go sein? 🤔

  • Mental Load & Finanzen: die unsichtbare To-Do-Liste mit sichtbaren Folgen! 📋 Mental Load beschreibt die unsichtbare Arbeit im Kopf, die oft bei Frauen hängen bleibt: To-Dos im Haushalt, Kinderbetreuung, der Zahnarzttermin, der Geburtstag der Schwiegermutter – alles will geplant, erledigt und gemanagt werden. Die Folge? Stress, Überforderung und das Gefühl, für alles verantwortlich zu sein. 🤯 In unserer neuen Podcastfolge spricht Podcast-Host Laura Maria Weber mit Louisa Plasberg, Co-Gründerin von equaly, darüber, warum Mental Load kein individuelles Problem ist, sondern ein strukturelles – und was wir tun können, um diese Last zu teilen. Denn Gleichberechtigung hört nicht bei der Erledigung von To-Dos auf. Hör jetzt rein und erfahre: 💡 Wie man den Mental Load sichtbar macht 💡 Warum offene Kommunikation der Schlüssel ist 💡 Welche Strategien es gibt, um Aufgaben gerechter zu verteilen - auch finanziell! 🎙️ Den Link zur Podcastfolge findet ihr in den Kommentaren. Was sind eure Erfahrungen mit Mental Load?👇

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  • Noch 36 Tage… 🚨 … hast du in 2024 Zeit, um deine Vorsätze umzusetzen und damit deine Finanzen in die Hand zu nehmen 💸. Jede:r kennt es: Motiviert und mit dem Gedanken „Nächstes Jahr wird alles anders!“ schreibt man sich in den letzten Zügen des alten, verbrauchten Jahres die Vorsätze auf. Wissend, dass man noch nicht mal die Vorsätze des aktuellen Jahres abgehakt hat. Laut einer Studie von Statista nahmen sich 36% der Befragten vor, in 2024 sparsamer zu leben. Doch sparen muss gelernt sein und auch die Finanzen regeln sich selten von selbst! Um dieses Jahr mit einem guten Gefühl zu beenden und das Thema Finanzen endlich von der verstaubten Vorsätze-Notiz abzuhaken, wollen wir euch motivieren: Nutzt die letzten 36 Tage noch und rutscht mit geregelten Finanzen ins neue Jahr. 💪 Doch wie soll man auf die Schnelle mal eben so seine Finanzen regeln? 💡 Wir haben die Antworten: 🎓 Mit unserem Finanz-Podcast „What The Finance!“ lernst du kostenlos und neben alltäglichen Aufgaben wie Putzen oder Kochen alles, was du zu Finanzen wissen musst. 🎓 Unser neuer Selbstlern-Kurs Masterclass Finanzen Basic bringt dir alles bei, was du wissen musst, um endlich finanzfit zu werden und hilft dir, ins Handeln zu kommen. 🎓 Verschaffe dir einen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben und plane, wie viel Geld du ab sofort monatlich sparen kannst und willst. Ausreden? Hast du jetzt keine mehr! Fang jetzt an und starte finanzfit ins neue Jahr! 🎆 Wir nehmen das gemeinsam in die Hand! Die Links dazu findest du in den Kommentaren. 👇

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  • 💰 Frauen und Schulden: Ein Lichtblick mit Schattenseiten? 🫣   Der SchuldnerAtlas 2024 bringt gute Nachrichten: Die Zahl überschuldeter Frauen in Deutschland ist weiter gesunken. Ein Grund zum Feiern? Jein. Denn hinter diesem Trend verbirgt sich ein ernstes Problem: Viele Menschen sparen nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst vor unsicherer Zukunft, steigenden Kosten und wirtschaftlichen Krisen.   Trotz der grundsätzlich positiven Entwicklung gibt es einen besorgniserregenden Trend: Junge konsumorientierte Menschen geraten immer häufiger in Überschuldung – oft begünstigt durch „Buy now, pay later“-Angebote. Diese scheinbar unkomplizierten Ratenzahlungen können schnell zur Schuldenfalle werden, besonders wenn hohe Energie- und Lebensmittelpreise oder unvorhersehbare Kosten die Haushaltskassen zusätzlich belasten.     🔍 Was können wir tun? Finanzielle Bildung spielt eine entscheidende Rolle! Sie hilft, Konsumfallen zu entlarven, zu vermeiden und langfristig finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Studien zeigen, dass vor allem Frauen sich mit dem Thema Finanzen oft unsicher fühlen. Vor allem für sie ist es wichtig, Finanzwissen aufzubauen und so Schulden zu vermeiden. Gleichzeitig sollten Konsument:innen kritisch hinterfragen, ob sie sich weitere Konsumgüter wirklich leisten können und vor allem auch wirklich brauchen? Oder sie ihre Kosten mit „Buy now pay later“-Angeboten nur unnötig verschleppen und zu Schuldenbergen anhäufen. 🚨   Was denkt ihr über „Buy now pay later“-Angebote, nutzt ihr sie? 👇

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    Eine Million Euro Verlust: Ist das der Preis für die Mutterschaft?! 🤯💸 Dass Frauen im Laufe ihres Lebens bis zu eine Million Euro Lebenseinkommen verlieren, wenn sie Mutter werden, zeigt, dass beim Thema Care-Arbeit dringend eine Veränderung notwendig ist! 💪 Das macht equaly-Gründerin Louisa Plasberg im Gespräch mit Podcast-Host Laura Maria Weber klar. Die „Motherhood Penalty“ zeigt auf, dass Familienfinanzen oft unausgeglichen sind und der Einkommensverlust der Mutter langfristig ihre finanzielle Unabhängigkeit beeinträchtigt. Doch das Problem ist nicht nur finanzieller Natur. Wenn ein Partner – in Deutschland ist das in der Regel die Frau – das eigene Potenzial zugunsten der Familie zurückstellt, geht mehr als nur Einkommen verloren: Es fehlen berufliche Aufstiegsmöglichkeiten, Netzwerke und die Chance, eine eigenständige Altersvorsorge aufzubauen. Das macht Familien nicht nur finanziell anfälliger, sondern auch weniger resilient gegenüber spontanen Lebensereignissen. 💡 Eine gerechtere Aufteilung von Care-Arbeit wäre hier ein entscheidender Schritt, betont Louisa. Wenn beide Elternteile sich die Verantwortung für Haushalt und Kindererziehung teilen, profitieren nicht nur die Mütter, sondern auch die Väter. Und damit die ganze Familie. Männer, die sich aktiv in Care-Arbeit miteinbringen, entwickeln neue Kompetenzen und gewinnen mehr Zeit mit der Familie und schaffen damit auch eine gerechtere Verteilung von unbezahlter Care-Arbeit in Beziehung und Familie. Langfristig kann so eine ausgewogenere Partnerschaft entstehen, die nicht nur die individuelle Entwicklung beider Elternteile fördert, sondern auch finanziell der gesamten Familie zugutekommt! 🩷 Wie regelt ihr das mit der Care-Arbeit in der Partnerschaft? Mehr zu dem Thema könnt ihr in der neuen Folge von "What The Finance!" hören, den Link findet ihr in den Kommentaren. 👇

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