Der BSK vertritt als Branchenverband die Interessen der Schwergutlogistik mit den Teilbranchen Großraum- und Schwertransporte, Kranarbeiten, Montagen sowie Transportbegleitung. Mit rund 500 Mitgliedern sind wir die mitgliederstärkste Vereinigung für Schwergut in Europa und zentrales Sprachrohr der Branche.
"Spedition wird mit Menschen gemacht!"
In der Folge 12 von JUST-IN-TIME haben wir Holger Dechant zu Gast im Studio. Der Geschäftsführer von GRUBER Logistics, ehemals Universal Transport, spricht über die Arbeit im Großraum- und Schwertransportbereich.
Zusammen mit Prof. Dr. Dirk Engelhardt stellt er das Leistungsspektrum hervor und vor allem die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von Fahrern und Disponenten.
Gemeinsam mehr erreichen und gemeinsam stark sein - unter diesem Aspekt wird auch noch mal die Relevant der BGL-Kampagne #ichfahrfürdich besprochen.
Viel Freude beim Zuhören!
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Mit Oliver Luksic tritt ein großer Unterstützer der Schwergutlogistik ab. Die Branche sagt zum Abschied nicht "leise servus", sondern lautstark "herzlichen Dank!" Ohne Sie hätten wir die aktuellen Erfolge und Verbesserungen bei Großraum- und Schwertransporten so nicht hinbekommen.
Die Entscheidung zum Rückzug aus dem politischen Amt ist zu respektieren. Bleiben Sie auch weiterhin aufrecht!
Wir sehen uns.
Bundesministerium für Digitales und VerkehrVerbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte (VI GST)
Liebes Netzwerk,
es ist noch schlimmer gekommen als befürchtet - die deutsche Wirtschaft und der Mittelstand liegen am Boden. Inzwischen benennt der Mittelstand fast einhellig die überregulierende Bürokratie als Hauptbelastungsfaktor, wenn es darum geht, wirtschaftlich und wettbewerbsfähig im Markt zu bestehen. Die Bürokratie und die Vielzahl der Regelungen werden zur echten Bedrohung und noch etwas kommt hinzu: Wir befinden uns im Ausverkauf und immer mehr Unternehmen finden sich auf der Resterampe des Wirtschaftsstandortes Deutschland wieder.
Ein aktuelles Beispiel: Eigentlich sollte das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz global operierende Konzerne bei der Einhaltung von Umwelt- und Arbeitsschutzstandards in die Pflicht nehmen. In der Sache richtig und wichtig. Aber in der Realität sind jedoch die meisten mittelständischen Unternehmen auch davon betroffen. Für Transport und Logistikunternehmen hat das Gesetz weitreichende Folgen, da sie oftmals in komplexe Lieferketten eingebunden sind.
Diese Unternehmen sind aber mitnichten auf den damit verbundenen bürokratischen Aufwand vorbereitet, geschweige denn stehen die nötigen Fachkräfte dafür bereit.
Ich selbst habe viele Gespräche geführt, wo mir ganz klar gesagt wurde: „Dirk, die Auflagen und die Bürokratie brechen mir das Genick. Das kann ich nicht leisten, dann muss ich den Laden dichtmachen.“
Entsprechend steigt die Zahl der Firmenverkäufe und Schließungen rasant: In den allermeisten Fällen handelt es sich um deutsche Unternehmen, die an ausländische Investoren gehen. Viele Unternehmen sind aktuell zu „Schnäppchenpreisen“ zu haben.
Die meisten Unternehmensausverkäufe finden in der öffentlichen Wahrnehmung gar nicht statt.
Und die Verkaufsbereitschaft steigt rasant, wer kann es den Unternehmen verdenken bei hohen Arbeitnehmerkosten, unfairen europäischen Wettbewerbsbedingungen, Fachkräftemangel, hohen Energiekosten und einem überbordenden Bürokratieaufwand? Von gefüllten Auftragsbüchern kann sowieso nicht mehr die Rede sein.
99,3 % aller Unternehmen hier sind kleine und mittelständische Betriebe, die 21,5 Mio. Menschen beschäftigen und 75% aller Lehrlinge ausbilden. Können wir uns wirklich erlauben, das weiter aufs Spiel zu setzen?
Denn genau das machen wir, wenn wir Unternehmerinnen und Unternehmer zwingen, zwei, drei Tage die Woche mit der Bürokratiebewältigung zu verschwenden, anstatt sich ihren Kunden und Mitarbeitenden zu widmen.
Wir brauchen endlich politische Entscheidungen, die einen realen Bürokratieabbau ermöglichen und keine neuen Gesetze verbunden mit noch mehr Bürokratieaufwand. Ich bin der Meinung, dass wir die Linie „one in two out“ – für ein neues Gesetz bitte zwei „Überholte“ streichen, dringend umsetzen müssen.
Aus meiner Sicht müssen wir gemeinsam die Stimme erheben, um den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder als attraktiven globalen Wohlstandsmotor zu etablieren- Schreibt mir gerne Eure Gedanken dazu!
Gut auf den Punkt gebracht von Bundesverkehrsminister Volker Wissing. 👍🏻
Was wir im Sinne von optimierten multimodalen Transporten brauchen, ist eine ideologiefreie, sachbezogene und objektive Betrachtung.
BSK mahnt hier dringend Neutralität an: Es kann nicht sein, dass die Straße zunehmend in die Rolle gedrängt wird, ihre Existenz rechtfertigen zu müssen.
Großraum- und Schwertransporte werden auch weiterhin naturbedingt vor allem auf das Straßennetz angewiesen sein.
Und das darf nicht dem Verfall anheim gegeben werden.
🛣️ 🚲 Der Verkehr in Deutschland wird deutlich zunehmen. Das zeigt die neue #Verkehrsprognose, die Volker Wissing heute gemeinsam mit dem Studienautor Tobias Kluth von Intraplan Consult GmbH vorgestellt hat. 🚶
"Wir brauchen ein hochbelastbares Bestandsnetz. Unsere in die Jahre gekommenen Trassen, Brücken, Tunnel und Schleusen müssen dringend saniert werden", betont Wissing. 🚢
🚆 Neben dem Ausbau der Bahn ist auch der Erhalt und Neubau von Straßen unerlässlich. Denn die Straße bleibt das Rückgrat der Mobilität in Deutschland. 🚘
Der Verkehrsminister appelliert: "Sorgen wir dafür, dass die Menschen auch in 2040 frei ihren Mobilitätsbedürfnissen nachkommen können und die Wirtschaft wächst – dank einer guten Verkehrsinfrastruktur.“
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Einreichung dieses eindrucksvollen Projekts! Tolles Team und bravouröse Leistung! Weiter so, wir freuen uns schon auf Eure nächsten Projekte für den BSK Award 2025.
Der 2. Platz des BSK Awards für die Kategorie Kranarbeit ging an das Team Thömen Hamburg!
Der anspruchsvolle Einsatz im April hat Marc Kuebart und seinem Team die Silber Auszeichnung bei der diesjährigen BSK Award Verleihung gebracht. Insbesondere wurde das lösungsorientierte Herangehen und Durchführen der De- & Remontage der Eisenbahnüberführungen „Ferdinandstor“ & „An der Alster“ in Hamburg honoriert.
Ganz großes Lob und Dank für die gute technische Ausarbeitung, Planung und Durchführung sowie Teamwork an alle Beteiligten!
Herzlichen Glückwunsch! Selten gibt es Transportprojekte, die es bin in die deutschen Top News schaffen und bei den Zuschauern Völkerwanderungen verursachen. Dieses Projekt war wirklich außergewöhnlich und die Top Platzierung beim BSK Award wert. 👍🏻🥂
Erfolg bei der Jahreshauptversammlung des BSK in Berlin: 2. Platz beim Award "Schwertransport des Jahres"
Wir freuen uns, bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des BSK (Bundesverband Schwertransporte und Kranarbeiten) in Berlin den 2. Platz beim renommierten Award "Schwertransport des Jahres" gewonnen zu haben. Ausgezeichnet wurde unser herausragender U-Boot-Transport von Speyer nach Sinsheim, der auf einem 30-achsigen Plattformwagen durchgeführt wurde. Eine besondere Innovation war das Drehen des U-Bootes an niedrigen Hindernissen, was die Komplexität dieses Transports unterstreicht.
Wir danken der Jury herzlich für diese Anerkennung und sind stolz, im dritten Jahr in Folge prämiert worden zu sein. Ein großes Dankeschön geht auch an unseren Kunden für seine vertrauensvolle Zusammenarbeit, an unser engagiertes Team und an die zahlreichen Behörden, die uns tatkräftig unterstützt haben.
Ein besonderer Dank gilt auch dem BSK für die hervorragende Organisation der Veranstaltung. Wir freuen uns auf viele weitere spannende Projekte in der Zukunft!
Vielen Dank an Pro Mobilität - Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.V. für die Beteiligung an unserer Jahreshauptversammlung. Mit unserer engen Vernetzung können und werden wir noch so einiges im Sinne der Schwergutlogistik bewegen! Auf gute Zusammenarbeit! 👍
Vielen Dank an den BSK Bundesverband Schwertransporte und Kranarbeiten e.V. und dessen Geschäftsführer Helmut Schgeiner für die Gelegenheit, auf der Jahreshauptversammlung 2024 einen kurzen Fachvortrag zu halten!
Der Geschäftsführer von Pro Mobilität Christian Funke betonte in seinem Kurzvortrag die Bedeutung einer zukunftsfähigen Verkehrsinfrastruktur und resümierte einmal mehr: Ohne leistungsfähige Straßen geht es nicht!
Die Kernbotschaften:
⭕ Der Investitionsbedarf im Bundesfernstraßennetz ist enorm. In den kommenden Jahren müssen Mittel dringend aufgestockt werden, um die Presisteigerungsraten abzufedern und den Erhaltungs- und Modernisierungsstau aufzulösen.
⭕ Eine sichere, effiziente und leistungsfähige Straßeninfrastruktur bleibt das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Ohne eine Erhöhung der Investitionen drohen Engpässe und Beeinträchtigungen.
⭕ Auch langfristig wird der Lkw die Hauptlast im Güterverkehr tragen – die Dekarbonisierung der Straße muss vorangetrieben werden.
#Verkehrsinfrastruktur#Straßeninfrastruktur#Infrastrukturinvestitionen#Hauptverkehrsträger#BSK2024#ProMobilität